Kapitel 4
(Sam)
In den nächsten Wochen lief uns Rayanne immer wieder über den Weg. Es war schon merkwürdig, dass diese Frau immer da war, wo auch wir waren. Ich traute ihr nicht und glaubte ihr kein Wort. Dean hingegen gefiel Rayanne und er flirtete mit ihr. Ich sagte ihm immer wieder, das er ihr nicht trauen sollte. Zu perfekt, zu hübsch und immer wieder schaffte sie es Dean um den Finger zu wickeln. Nach einem Streit mit Dean verschwand ich um meinem Bruder zu beweisen, das Rayanne ihn belog und ein falsches Spiel spielte. Ich suchte verdammt lange und stellte fest, das es kaum jemand gab, der etwas über Rayanne wusste. Doch dann fand ich durch Zufall einen Jäger der mir interessante Neuigkeiten erzählen konnte. Er hatte eine Frau die auf Rayannes Beschreibung passte gejagt und er hatte heraus gefunden, dass sie kein Mensch ist. Ein Demon und zwar ein echter. Sehr gefährlich und das zeigte mir sie verfolgte einen Plan. Was ich noch herausfinden konnte, bestätigte meine Ahnung. Die Tochter des Königs der Hölle auf der Jagd nach uns und Dean war gerade ihr Spielzeug. „Na warte Rayanne!" dachte ich, als ich wieder zu Dean zurück fuhr. Ich kam gerade noch rechtzeitig. Ich trat die Tür ein und dieses verdammte Miststück hatte ihr Ziel fast erreicht. Mit der Waffe in der Hand, knurrte ich. „Lass deine Hände von meinem Bruder du verdammter Demon." Dean sah mich an. „Sam bitte hört doch endlich auf!" Doch ich schüttelte den Kopf. „Nein und wenn du nicht endlich zu gibst, was du willst und wer du bist, oder besser gesagt, beweise es Dean!" Rayanne lachte. „Ach ja wie denn?" Dann schoss ich und Dean schrie. „Spinnst du!" „Nein pass nur auf." Rayanne zeigte ihr wahres ich. „Ich hätte dich im Hotel schon töten sollen Sam. Du glaubst doch nicht, das du mich mit menschlichen Blut töten kannst." Mit ihren schwarzen Augen sah sie mich und Dean an. „Ich habe dich unterschätzt Sammy ." Rayanne warf mich durch den Raum und hielt mich fest. „Du Miststück fast wäre ich auf dich reingefallen. Crowley Tochter?" „Ja und du bist echt naiv zu glauben, das ich dich will." Sie schlug Dean die Waffe aus der Hand und küsste ihn. Mich hielt sie immer noch fest, aber wie, was hatte sie für Kräfte. Kein Demon dem ich vorher begegnet bin konnte das, was Rayanne konnte. „Schade das ich dich töten muss. Wir beide hätten unseren Spaß haben können Dean." Sie ließ mich fallen. „Wir sehen uns wieder. Dean ich hätte dir heute jeden Wunsch erfüllen können. Schade das Sam so eine Nervensäge ist." Dann verschwand sie. „Crowley's Tochter. Fuck und ich dachte endlich mal. Danke Sam." Ich stand auf. „Sie ist kein normaler Demon! Sie hat Kräfte, die nicht aus der Hölle stammen. Schnell, lautlos und verdammt gefährlich." Dean nickte. Er sah ihr nach und auch Rayanne sah zu Dean. Es war etwas in ihren Augen und das war kein Hass. „Nein ein Demon kann sich nicht verlieben." meinte Dean und fasste sich an seinen Kopf. Ich merkte aber, dass Dean mehr Gefühle für sie empfand, aber er sagte es nicht und wollte sie töten, doch erstmal sahen wir Rayanne nicht mehr.
(Rayanne)
Ich hatte Dean fast und was ist, Sam diese Nervensäge musste ja stören. Ich wollte Dean um jeden Preis töten. Ich lauerte auf meine Chance und wartete. Doch immer wieder hatte ich so komische Gedanken und Träume, sah mich und Dean zusammen mit einem Kind. „Im Leben nicht! Dean war der letzte Mensch auf Erden mit dem ich eine Familie wollte. Ich beschloss einen gefährlichen Poltergeist zu beschwören, als Ablenkung für Sam und Dean Winchester. Ich plante alles und dachte ich hätte an alles gedacht, doch damit das Dean so clever war und damit rechnete das ich es war die den Geist herauf geschworen hatte, rechnete ich nicht. Ich beschloss mich Dean zu zeigen, als er mich rief. „Was willst du denn von mir Winchester?" Ich sah Dean an. „Verstehen warum Crowley's Tochter so heiß und gleichzeitig eine dreckige Schlampe ist!" Dean stand mir gegenüber. Ich wollte einen Schritt weiter gehen und kam nicht weiter. „Glaubst du etwa ich rufe dich ohne dafür zu sorgen, dass du keine Chance hast mich zu töten. Du Miststück!" Er hob den Teppich ein Stück hoch. „Du verdammtes Arschloch! Eine Demonenfalle." „Oh ja speziell für dich. Einen echten Demonen." Er grinste und ich fluchte innerlich. Ich setzte mich auf den Boden und schwieg. „So Wortlos warst du letztes Mal nicht kleine Bitch. Vor ein paar Wochen erst warst du noch bereit es mit mir zu treiben. Und jetzt?" Dean ging um mich herum. „Sexy wie immer. Nur schade das du sterben wirst."
(Dean)
Nun war Rayanne gefangen. Mir war klar, das das eine Falle von ihr war. „Jetzt sitzt du selbst in der Falle und was nun. Du bist nicht so clever, wie du denkst. Ich verstehe nicht, wie so etwas wie du so falsch und grausam sein kann. Wie viele Männer hast du auf Gewissen Schlampe?" Ich wusste ja das sie mir nichts tun konnte. „Du hast keine Ahnung zu was ich in Lage bin. Du bist nichts anderes, als ein kleiner Junge der nur Angst hat zu versagen. Fast hatte ich dich. Du willst mich doch auch im Bett. Dean du ziehst mich doch jetzt schon wieder aus mit deinem Blick. Du malst dir gerade aus wie es wäre mich im Bett zu haben. Wir hätten gerade etwas Zeit Dean." Ich lächelte und spürte einen Griff an meine Kehle und ein Messer an meine Rippen. „Ja denkst du du verfluchtes Miststück. Ihre verlogenen Demonen seid doch alle gleich. Es gibt nichts was du mir geben könntest. Tod wärst du besser." Sie stieß mich weg und sah mich an. Sie hatte Recht ich stellte mir schon Rayanne im Bett zu haben. Sie war eine echte Traumfrau, aber leider ein verlogenes Miststück. Ich spürte eine Hand auf der Schulter und sah in das Gesicht von Rayanne. „Du glaubst doch nicht wirklich. das ich alleine bin." Hinter ihr stand ein Mann. Sie warf mich gegen die Wand und grinste. „Ich hatte dir die beste Nacht deines Lebens gegeben." Sie kam auf mich zu und küsste mich. „Ray komm bevor sein Bruder hier auftaucht. Du kannst Dean ein anderes Mal töten." Ray sah mich an. „Wir sehen uns Dean." Ich fiel zu Boden und dann war Rayanne weg. Sam kam rein und half mir. Nach dem ich ihm erzählte was passiert war, fuhren wir zu Bobby.
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