Kapitel 3
(Dean)
Sam sah mich an. „Wie war das. Die hübschen Frauen sind Demonen und jetzt flirtest einfach so mit einer zugeben sehr hübschen Blondine." Ich grinste. „Das wird schon nicht die Tochter von Crowley sein." Sam rollte mit den Augen und meinte nur. „Kaum siehst du einen hübschen Hintern, setzt dein Hirn aus und du denkst nur an Sex." Ich sah zu meinem Bruder. „Ein bisschen Spaß muss sein und sie scheint nicht abgeneigt zu sein." Nach ca. 300 Meilen sah ich sie wieder. Ihr Auto schien kaputt zu sein. Sam sah mich an. „Dean der Retter in der Not. Ich traue ihr nicht Dean." Mir war das egal, ich hielt an und stieg aus. Erst erkannte sie mich nicht. Doch dann lächelte sie. „Dean! Ich hätte nicht erwartet sie so schnell wieder zu sehen. Mein Auto hat mich Stich gelassen und jetzt komm ich nicht weiter. Ich muss auch nur in die nächste Stadt. Könnten sie mich mitnehmen?" Ich nickte. „Klar!" Ich nahm ihr ihre Tasche ab und sah den Blick von Sam. Der fragte Rayanne aus und sie erklärte, wo sie hin wollte und warum sie unterwegs war. Irgendwann schlief sie ein und Sam sah nach Hinten. „Das glaubst du doch nicht etwa oder? Die Frau versteckt doch etwas. Sie ist zu perfekt. Kranke Nichte!? Im Leben nicht. Dean ich bitte dich nur etwas aufzupassen." „Versprochen Sam und jetzt gibt Ruhe! Sie bleibt heute Nacht bei mir." Sam sagte nichts mehr. Einige Zeit später wurde sie wach und protestierte erst als ich sagte sie blieb bei uns. Doch dann gab sie nach und verschwand erstmal unter der Dusche. Als wir im Hotel waren. Mir blieb fast die Luft weg als ich Rayanne sah nach dem duschen. Sam war was zu essen zu holen.
(Rayanne)
Ich sah den Blick mit dem Dean mich ansah. Das klappte besser, als ich dachte. Ich versuchte ihm zu entlocken, was seine Schwächen waren. „Ach komm schon. Du willst mir doch nicht sagen, das du keine Schwächen hast. Ich meine die hat doch jeder. Ich bin Eitel und hole mir meist immer was ich will." Dean lächelte. „Merkt man gar nicht! Rayanne ich bin perfekt und sehe toll aus, bin gut in den was ich mache" „Du bist arrogant und ein Angeber. Echt heiß, aber sehr von dir überzeugt Dean. Außerdem liege ich eigentlich schon in deinem Bett. Du hast mich doch schon ausgezogen." Er sah mich an und grinste, aber er sagte es nicht und dann kam Sam. Ich hatte im Auto gehört, was Sam gesagt hatte und er hatte mich durchschaut. Er wusste gar nicht, wie recht er hatte. Ich war die Tochter des Königs der Hölle und auf der Jagd nach Dean, aber nicht nur Dean auch Sam musste dran glauben, aber mit Dean wollte ich noch etwas Spaß haben. Schade, das Sam hier war. Er fragte die ganze Zeit komische Fragen, aber ich ließ mich nicht aushorchen. Ich fand es amüsant und hätte ihn am liebsten noch heute Nacht umgebracht, aber dann würde Dean mich töten. Also fasste ich den Plan das Vertrauen von Dean zu bekommen. Er sah mich an und meinte. „Wenn du nicht bei Sam schlafen willst. Ich habe noch Platz." Ich sah zu Sam. „Danke Dean nicht das er mich im Schlaf noch umbringt." Sam traute mir keinen cm über den Weg. Er war nicht so dumm, wie ich dachte. Egal es würde schon einen Weg geben die beiden zu vernichten. Ich legte mich zu Dean ins Bett und lächelte. „Schade das wir nicht alleine sind..." flüsterte ich leise und kuschelte mich an Dean an. Ich spürte, das er nicht abgeneigt wäre mit mir zu schlafen. Ich hatte die Fähigkeit Gedanken zu lesen und Dean malte sich gerade aus mich zu verführen. Tja mein lieber noch nicht, ein bisschen musste ich ihn provozieren, ich fuhr ihm mit der Hand über die Brust. „Gute Nacht Dean." Ich blieb wachsam und außerdem brauchten Demonen nicht viel Schlaf. Ich sah Dean an und lächelte. „Eigentlich schade um dich Dean." Am nächsten Morgen legte ich einen Zettel hin und verschwand recht früh. In den nächsten Wochen sorgte ich immer wieder dafür, das Dean und ich uns wieder trafen.
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