Kapitel 11
(Rayanne)
Vieles war für mich echt merkwürdig als Mensch. Ich meine wirklich alles fühlte sich so anders an. Hunger kannte ich gar nicht und auch schlafen. selbst der Sex fühlte sich anders an, aber ich war bei Dean, der mir immer wieder half mich zu Recht zu finden. Er meinte ich würde es schon noch lernen. Ok ich kannte ja die Welt der Menschen und wusste einiges, aber jetzt mit dem ganzen Gefühlen und so weiter kam ich nur schwer zurecht. Das Gefühl zu wissen, dass Dean nach mir gesucht hatte war überwältigend. Sam der traute mir immer noch nicht und heute Morgen hatte er es mal wieder auf mich abgesehen. Kurzer Hand nahm ich das Messer. „Soll ich es noch einmal in Schulter stechen. Glaubst du es dann endlich?" „Halt mach das nicht, damit bringst du um. Du bist kein Engel oder Demon mehr, das bringt dich um!" John der Dad der beiden nahm mir das Messer weg. „Dad das glaub ihr doch selber nicht, das ist doch eine Falle." Ich zog mich zurück und warf mich ins Bett mit Tränen im Gesicht. Dann hörte ich die sanfte Stimme meiner Mutter. „Ray ich weiß es ist nicht leicht, aber du bist stark und hast Dean. Du hast dich entschieden bei Dean zu bleiben. Du bist Rayanne, meine tapfere Tochter." Ich sah hoch. „Aber Sam traut mir nicht. Was ich ihm nicht übel nehmen kann. Ich wollte ihn töten." Meine Mom nahm mich in den Arm „Weißt du was Frauen immer tun, wenn sie traurig sind, shoppen gehen und außerdem brauchst du was zum anziehen." Ich sah mich um und Dean lächelte mich an. „Vergiss Sam, er wird es verstehen und merken was du getan hast. Ich liebe dich und weiß was du in der Hölle erlebst hast." Ich sah zu meiner Mom und sie nickte, dann ging ich zu Dean und er drückte mich fest an sich. „Dean Ich habe so Angst zu versagen und was ist wenn dich jemand anderes töten will. So wie ich damals." „Ich schütze euch wo ich kann Ray und Dean den haut so schnell nichts um." Dann verschwand sie und Dean küsste mich. „Lass uns mal was für dich zu anziehen besorgen und dann gehen wir beide einen Burger essen." Ich sah Dean an und folgte ihm vorbei an Sam, der immer noch mit John diskutierte. Ich wollte nicht so rumlaufen wie früher, denn ich hatte mich verändert. Es gab Dinge die nur Dean sehen sollte.
(Dean)
Ray nahm das alles mit und da sie so wie so noch was zum Anziehen brauchte. Warum nicht jetzt dachte ich, als ich Ray so traurig sah. Ihre Mom hatte aber mit allem Recht und als ich noch erfuhr was sie vorhatte. Das wäre Selbstmord und das würde sie nicht überleben. Ray war mit den meisten Dingen recht unsicher. Jetzt stand sie hier und überlegte was sie anziehen sollte. Mir gefiel es vorher ganz gut, aber Ray wollte es nicht so. Sie blieb sich immer noch etwas treu, aber nicht so sexy. Sie lächelte mich an und wir gingen aus dem Laden. Wie Sam und ich das bezahlten, wollte Ray wissen. „Wir lügen, so kommen wir an die Kreditkarten oder haben Glück. Wir werden nicht bezahlt und von irgendwas müssen wir ja auch leben." Ray nickte. „Ich verstehe und dann merkte ich das Ray Hunger hatte. Zum Anziehen hatte sie jetzt erstmal genug. Sehr ungläublich sah Ray mich an, als sie den Burger sah. „Es schmeckt nicht jedem geb ich zu, aber wenn du es nicht versuchst, dann weißt du es nicht, ob es schmeckt." Ich lächelte und biss ab. So schlecht war es gar nicht und ich hatte Gefühl, das sich irgendwas komisch anfühlte in meinen Bauch. Schob es auf dem Hunger. Nach einem recht langen Tag fuhren wir zurück zu den anderen. Ray verzog sich gleich als Sam wieder los legte.
(Rayanne)
Dean kam mir hinterher, lächelte und küsste mich. „Etwas Ablenkung wäre gut denke ich." Er verführte mich und ich ließ es mir gefallen. Ich kuschelte mich an Dean an und sah ihn an. Ich sagte ihm, das ich ihn liebe und schlief ein. In der Nacht wurde ich wach und hatte ein Messer an der Kehle. Meine Schwester grinste nur. „Wir sehen uns wieder Schwesterchen. Aus irgendeinem Grund kann ich dich nicht töten. Irgendwer schützt dich." Dann verschwand sie. Ich drückte meinen Kopf in seine Schulter und schlief ein. Ich lernte in nächsten Wochen so viel über das Mensch sein und was dazu gehört. Immer noch hatte ich die Worte von Kimball im Kopf und als ich Dean sagte, das sie bei mir war, sorgte er dafür, das kein Demon mehr ins Haus kommen konnte, das er für uns gekauft hatte. Neben dem Schrottplatz von Bobby, damit ich nicht alleine war, wenn Dean weg war.
(Gabriel)
Ich hatte den Ruf der kleine gehört, das Ray noch nicht so weit war, das sie sich zeigen wollte. Sie hatte es versucht, doch Rayanne hatte es nicht gemerkt und das ihre Tante, Rayanne umbringen wollte. Verdammt noch mal so nicht Kimball dachte ich und lächelte, als ich merkte wie stark die kleine war. Sie hatte ihre Eltern beschützt und Kimball wusste nicht, was los war. Ich legte die Hände auf Rays Bauch und merkte es geht der kleinen gut. Zufrieden verschwand ich wieder in den Himmel und legte einen noch wirksameren Zauber auf Ray.
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