→henry gray

Henry gray

mama - my chemical romance

Henry ist ja sowasvon mit dem Leben fertig.

Er ist der Dealer der Schule, der nicht nur selten in Stress mit mehreren Gangs kommt, was er jedoch alleine klärt. Henry kommt rüber wie ein ziemlicher Tollpatsch, etwas verträumt und immer mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, was wohl davon kommen würde, dass er sogut wie immer high ist.

Seine Noten sind furchtbar und die Lehrer versuchen durchgehend zu ihm durchzudringen, da er trotz seiner schusseligen Art, ein ziemliches Genie ist. Und das ist er tatsächlich. In der Gruppe mit Ryan, Rachel und Chloe ist er wohl der einzige, der sich eine richtige Zukunft aufbauen könnte, wenn er sich Mühe geben würde.

Jedoch benutzt er seine Intelligenz doch lieber, um aus Angelegenheiten wie ein meister zu schlüpfen, bevor es zu gefährlich für ihn sein könnte. Denn er findet einen Weg aus allem raus, vorallem wenn es um Drogen geht. Er verkauft zu einem guten Preis, und jedes Mal wenn die Polizei bei ihm vorbeischaut, öffnet er die Tür mit seinem typischen breiten Grinsen, das nur noch breiter wird, da die Polizisten nichts bei ihm finden.

Henry ist jemand, der nicht lernen muss, um gute Noten zu schreiben, doch nichtmal beim Erscheinen gab er sich Mühe. Jedoch hat er bereits von jungem Alter aus schon aufgegeben, sich irgendwie eine Zukunft aufzubauen.

Seine Klassenkameraden mieden ihn seit mit 10 das Gerücht rauskam, dass er seine Mutter auf dem kalten Fliesenboden seiner Küche mit einer Überdosis fand. Dies wurde schon bald bestätigt, und seit dem wurde er gemobbt. 

Naja, bis Ryan ins Spiel kam. Denn mit 15 fing er an, jedem der auch nur den Namen von Henry in schlechter Verbindung benutzte, die Nase zu brechen.

Und damit wurden sie beste Freunde. 

Durch Ryan hat Henry auch Rachel kennengelernt, und durch Rachel kannte er Chloe. 

Und damit hat alles begonnen. Henry nimmt zwar auch Drogen, wenn auch nicht so viel wie Ryan und Rachel. Zu viert waren sie wie eine Familie. Henry schrieb die Arbeiten für die anderen drei, sodass alle irgendwie die Schule bis jetzt bestanden haben, denn die Lehrer scherten sich darum genauso wenig wie die tausenden Male in denen Henry eine Stunde später zum Unterricht mit roten Augen erschien.

So war das Leben von Henry eben. 

Er zockte Poker mit dem Tod, und grinste dem Teufel ins Gesicht.

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