Wind weht ungestüm durch
der noblen Eiche Blätterkleid.
Zerrt an Stamm und Seid' der Krone weit,
weckt Erinnerung an verlorne Zeit.

Zeit des Lichts der leuchtend Sonne
küssend auf deine Haut.
Zeit der Dunkelheit, des Mondes Sternenmeers für seine Braut.

Rohe Schönheit wild und unbezwungen
wohnt in Bergen, Meer, Erinnerungen.
Erinnerungen an tapfere Helden,
geliebt, gefeiert, doch heute vergessen.

Ungeheuer besiegt durch silberne Klinge,
Liebe besiegelt durch goldene Ringe.
Völker genährt durch junge Ewigkeit,
träumen und singen wieder befreit.