#6 Mittagsf*****
So für den Start in den Tag ein weiteres Kapitel 😋 viel Spaß
Eren POV:
Mein Stiefbruder wurde verhaftet und ich drohte in ein Kinder- und Jugendheim zu kommen. Aber die Ackermanns haben sich stark für mich gemacht.
Und so wohnte ich ab sofort bei ihnen.
"Ich liebe dich" schnurrte Levi hinter meinem Rücken. Wir standen gerade im Bad und trockneten uns ab. "Ich dich auch" antwortete ich ihm und rubbelte meine Haare trocken.
Levi und ich hatten schon immer ein innigeres Verhältnis. Wir waren sowas wie Brüder, nur mehr und mit gewissen Vorzügen.
Sanfte feine Finger fuhren über meine Brust hinunter über meine Bauchmuskeln. An meiner V-Linie stoppten sie. Leise stöhnte ich bei dieser Geste. Langsam wurde mir das Handtuch vom Kopf gezogen und dann spürte ich auch schon leicht raue Lippen. Die sich verlangend über meine Haut hermachten.
"Levi.." keuchte ich als er meine Brustwarzen leckte und neckte.
"Oh Gott..." stöhnte ich laut auf als ich seine Zunge an meiner Spitze spürte. Leise lachte er und sah mich von unten an. "Levi reicht vollkommen" dann leckte er einfach weiter. Ich griff in seine Haare und dirigierte so sein handeln. Er nahm mich tief in sich auf. "Levi Sch-Schatz ich...Levi-Schatz" keuchte ich und biss mir auf die Unterlippe um mein stöhnen zu unterdrücken.
Dann ließ er von mir ab. Kurz darauf spürte ich seinen Hintern an meinem Schwanz. "Bärchen.... zeig mir deine Liebe..." hauchte er und führte meinen Schwanz in sich. Ein kurzer Stoß und ich versenkte mich in ihm. Er hob sich am Waschbecken fest. "Zeig es..zei-Ah.. Eren.. Bärchen... ja.. jaa" stöhnte er und ich wurde stärker. Stieß fest in ihn, es dauerte nicht lange da kamen wir mit den Namen des anderen. Kraftlos hob er sich am Waschbecken. "Ich bin süchtig nach dir und deinem Schwanz." hauchte er und drehte sich zu mir. Haschte nach meinen Lippen und küsste mich als hinge sein Leben davon ab.
Später lagen wir in unserem Zimmer. Alibimäßig hatte ich mein eigenes Bett. Was aber oft unbenutzt blieb.
Levi POV:
Zum glück sind meine Eltern so hartnäckig. Denn ein Leben ohne Eren gibt es nicht mehr. Glücklich schmiegte ich mich an seine Brust und zeichnete kleine Kreise auf dieser.
Eren war schon lange eingeschlafen. Während ich wach neben ihm lag.
Morgen sind es zwei Monate wo Eren, Farlan und ich zusammen sind. Ob ich ihnen was schenken soll?
Und wie als könnte Farlan Gedanken lesen ploppte eine Nachricht von ihm auf.
„Schatz, sollen wir Bärchen was schenken? Willst du überhaupt was?" schrieb er.
„Entscheide du. Ich lass mich überraschen 😘" antwortete ich.
Irgendwann schlief ich auch ein.
„Aufwachen. Die Sonne scheint." weckte er mich sanft und ich ließ meine Augen extra noch geschlossen weil er mich so zart küsste als bestünde ich aus Zerbrechlichem Glas.
„Levi, Eren! Ihr müsst aufstehen!" schrie meine Mutter und panisch sprangen wir aus dem Bett.
„Was habt ihr?" fragte sie als sie ins Zimmer kam.
„Nichts, Kuchel. Danke das du extra hoch gekommen bist." sagte Eren freundlich und lächelte sie an.
Skeptisch sah sie uns noch einmal an und ging dann wieder.
Erleichtert atmeten wir aus. Schnell küssten wir uns und zogen uns dann an.
Nach einem schnelle Frühstück waren wir auf dem Weg zur Schule.
„Guten morgen meine zwei, gut geschlafen?" begrüßte uns Farlan und gab uns einen Kuss.
„Ja." antworteten Eren und ich gleichzeitig.
Wie nichts gewesen wäre liefen wir zur Schule und über den dortigen Schulhof. Dann betraten wir das Gebäude.
„Hi. Habt ihr die Hausi von Smith?" begrüßte uns Jean und sah uns erwartungsvoll an.
„Wieso sehen wir so aus?" zischte Eren. „Ja" konterte er und Eren hatte nur ein schnauben für ihn übrig.
„Du kannst von mir abschreiben." sagte Armin und wurde etwas rot.
Stillschweigend beobachtete ich das ganze. Bis ich zwei Hände auf meinem Oberschenkel spürte die in eine Richtung ging wo sehr ungünstig war. Im Moment zumindest.
Ohne auch nur ein Wort legte ich meine Hände auf ihre und streichelte ihre Handrücken.
Die Tür ging auf und gleichzeitig klingelte es zum Unterricht.
Unser Klassenlehrer Herr Smith wünschte uns einen guten morgen und begann dann seinen Unterricht.
Farlan POV:
Ich war so glücklich wie schon lange nicht.
Mit Eren und Levi habe ich wirklich Glück.
Immer wieder sah ich zu meinen Freunde und dachte darüber nach was ich ihnen Schenken könnte.
Aber mir fiel nichts ein.
In der Mittagspause hatten wir uns auf das Schuldach zurück gezogen um allein zu sein.
Gerade fiel ich über Eren's Lippen her. Während Levi uns Mittagessen holte.
„Ich liebe dich" hauchte er und knöpfte mein Hemd auf.
„Und wenn wer kommt?" fragte ich keuchend und nestelte an seiner Hose rum.
„Wird es nicht und jetzt stell dich hin. Das ich dir einen Blasen kann." hauchte er und zerrte meine Hose herunter.
Mein Protest ging mit einem Stöhnen unter.
„Er-Eren ... ah" keuchte ich und spürte zeitgleich seine Finger an meinem Eingang.
Ich versuchte mich irgendwo festzuhalten.
Er drückte einen Finger in mich und kreiste mit diesem.
Plötzlich spürte ich ein weiches Lippenpaar ich öffnete meine Augen einen Spalt.
„Le-ahh... Eren ich komm." stöhnte ich und spritze in seinen Mund. Er richtete sich auf und wollte mich küssen aber Levi kam ihm zuvor und küsste ihn. Ich sah wie mein Sperma links und rechts an ihren Mundwinkeln hinab lief.
Sie lösten sich und sahen zu mir.
„Umdrehen" schnurrte Eren und ich tat es. An der Hauswand stützte ich mich ab, als Eren hart in mich stieß.
Levi stand daneben und rieb sich selbst sein Glied. Es waren schon erste Lusttropfen zu sehen.
„Farlan, Eren ich komm" stöhnte er und auch ich spürte wie es mich überfiel.
Stöhnend spritze ich an die Wand und gleichzeitig ergoss sich Eren in mir.
Völlig fertig stand ich mit zittrigen Beinen da.
„Ich bin froh euch zu haben." keuchte ich atemlos und spürte sanfte Streicheleinheiten auf meiner Schulter.
Bevor wir das Dach der Schule verließen küssten wir uns noch einmal innig.
Dann begann der Nachmittags Unterricht.
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