2. Kapitel

Auch Esmeralda wurde von dem Krähen eines Vogels geweckt. Nur das es bei ihr ein Papagei war.

Ihr eigener, der extra darauf gezüchtet war sie zu wecken.
Natürlich war auch ein bisschen Magie dabei.

Bei den Reichen waren solche Wecker sehr beliebt.
Und als einzige Tochter Latramirs war sie natürlich Reich.

Latramir gehörte dem Rat Elvenholds an.

Der Bestand aus fünf Elfen die die Geschicke des Landes lenkten.

Esmeralda wachte mit dem Blick auf die blau Decke auf.

Ihre Zimmer Decke war wie ein Himmel gestaltet, was wirklich wunderschön aussah.

Direkt neben ihrem Bett waren zwei große Fenster angebracht, durch die man ganz Elvenhold überblicken konnte.

Die eine Seite.

Das Schloss der Ratsherren lag schließlich in der Mitte Elvenholds.

Esmeralda wachte freudig auf.

Heute war der Tag!

Der besondere Tag!

Sie klingelte aufgeregt die Glocke die an ihrem Bett angebracht war. Sofort erschien ihr Dienstmädchen und brachte ihr ein Tablet mit ihrem Frühstück.

Danach machte sie sich auf in ihr privates Badezimmer.

Es war doppelt so groß wie Elorions ganzes Zimmer und mit allem was man braucht und noch mehr ausgestattet.

Erst einmal nahm sie ein Bad in ihrer Badewanne, die einem kleinen Pool glich.

Als sie fertig war halfen Esmeraldas zwei Zofen ihr beim machen ihrer schwarzen Haare und beim schminken.

Nachdem sie damit fertig war, ging sie zu ihrem begehbaren Kleiderschrank.

Esmeralda hatte die Idee gehabt zur Rede ihres Vaters und der Verteilung der Städte ein Kleid anzuziehen und später dann etwas besser für die Wildnis geeignetes.

Ihre Zofen halfen ihr bei der Kleiderwahl und dann sich anzuziehen. Esmeralda trug ein smaragdgrünes Kleid.

Ihre Lieblingsfarbe.

Es hatte lange weite Ärmel wie es sich für das Kleid einer Dame gehörte.

Dazu zogen ihre Zofen ihr noch passenden Schmuck an.

Als sie mit allem zufrieden war ließ sie ihre Zofen packen.

Sie würde sich einen Trollwagen holen also war das Gewicht kein Problem.

Auch wenn ein Drache natürlich besser wäre, aber due Macht ihres Vaters war nicht gernzenlos.

Dann nahm sie sich eine kleine Umhängetasche und packte das nötigste für die Rede hinein.

Zum Schluss befahl sie einer Zofe noch, die Taschen mit ihrem Gepäck zur Kutsche zu bringen.

Nun konnte sie sich endlich auf dem Weg zu dem Zimmer ihres Vaters machen um nochmal mit ihm zu reden.

Er wollte ihr einige Tipps für die Reise geben.

Als Esmeralda schließlich mit ihrem Vater in der Kutsche saß hatte er ihr einiges erzählt.

Sie sollte nur die Elfenstädte besuchen und vielleicht einige Walddörfer, dass würde für sie reichen.

Außerdem hatte er dafür gesorgt das Esmeralda eine Dienstmagd mit auf die Reise bekam und das Fortbewegungsmittel war mit ihrem Geld kein Problem.

Esmeralda ließ ihren Blick aus dem Fenster schweifen und schon bald entdeckte sie den großen Festplatz.

                                                                       

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LG Veilchenglanz02 ❤️

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