Kapitel 8

Der Nächste Morgen startet und ich bin schon viel entspannter als gestern. Als ich aus dem Bad komme, bemerke ich, dass Zabini vor dem Spiegel steht. Sie sieht unglücklich aus. Wenn ich sie mir genauer ansehe, bemerke ich, dass sie wirklich leicht zugenommen hat. Natürlich wäre das für jemandem, der es nicht weiß, nicht bemerkbar. Außer natürlich für sie. Ich glaube, man bemerkt immer selbst zuerst, wenn man zugenommen hat.

Als ich beim Frühstück einen Blick auf Snape und Black werfe, sehe ich noch nichts, aber das wird hoffentlich noch kommen. Amelia, Maria und ich sitzen mit Alice, Marlene und Lily am Gryffindortisch. Das Wetter draußen ist ausnahmsweise mal akzeptabel. Es ist zwar nicht das wärmste für Ende September, aber immerhin regnet es nicht.

Kräuterkunde läuft ganz gut. Ich verstehe mich langsam ziemlich gut mit Marc Goldstein. Er ist wirklich sehr nett, dass Problem ist aber Maria. Sie nervt mich ständig damit, dass ich auf in stehe (ich weiß, ziemlich kindisch). Amelia erzählt ihr nämlich alles, was sie darüber weiß. Wenn es um Gerüchte geht, sind die beiden einfach nur noch nervig. Alles, was sie aufschlucken wird rumerzählt und Theorien werden erfunden.

Nach der doppelstunde Kräuterkunde haben wir Verwandlungen mit den Huffelpuffs. Professor Mcgonagall ist meine Lieblingslehrerin. Sie ist zwar streng, man lernt aber bei ihr etwas. Dazu handelt sie anders, als die anderen Lehrer. Manchmal belohnt sie einen, wenn man dachte, man bekommt eine Strafe.

In Verwandlungen sitze ich neben Maria und ich sage euch, das ist zwar manchmal vorteilhaft, aber meistens nervig. Maria ist ziemlich gut in der Schule, obwohl sie fast gar nicht lernt. Sie ist sehr begabt. Und sie will einfach nicht verstehen, dass es auch Menschen gibt, die im Unterricht aufpassen müssen. Das ist genau so mit Sirius und James, die sind aber noch eine Extreme mehr. Der Vorteil ist, wenn man neben Maria sitzt, hat man immer viel Spaß und sie kann einem sogar helfen.

Danach haben wir Wahrsagen, und das ist einfach das langweiligste Fach auf Erden. Ein Glück haben James und Sirius den gleichen Fehler gemacht, wie der Rest der Anwesenden und haben Wahrsagen gewählt. Dank der Beiden ist der Unterricht manchmal auch lustig. Wie gesagt, James und Sirius müssen nur im Raum sein und dann kann es nicht mehr so langweilig sein.

Endlich ist jetzt auch Mittagspause. Wie immer, habe ich einen riesen Hunger. Ich setze mich also neben Maria und Amelia. Eigentlich hätten Amelia und ich genauso gut Huffelpuffs sein können, so oft sitzen wir hier. Aber Huffelpuff war das einzige Haus, was der sprechende Hut bei mir nicht in Frage gestellt hat. Irgendwie wiedersprechen sich auch Hufflepuff und Slytherin.

,,Ähm, seid ihr Maria Holmes und Eleonora Kolesnikow?", fragt uns ein kleines Mädchen aus Ravenclaw. Ich habe sie gar nicht kommen sehen.

,,Ja, was gibt's?", antwortet ihr Maria mit vollem Mund.

,,Ich soll euch das geben." Das Mädchen zeigt zwei Schriftrollen mit einer rosanen Schleife. Also wäre es eine Mahnung oder so, wäre die Schleife nicht rosa.

,,Danke." Maria nimmt die beiden Schriftrollen, drückt mir die eine in die Hand und das Mädchen läuft davon.

,,Süß oder? So schüchtern und klein", beginnt sie vor mir von kleinen Kindern zu schwärmen.

,,Ja, du warst wahrscheinlich nicht so, oder?"

***

Wie passend es ist, dass wir jetzt Zaubertränke haben. Die Schriftrolle war eine Einladung für Slughorns nächstes Treffen. Wie es sich herausgestellt hat, ist Maria doch in ein paar Fächern diszipliniert, jedenfalls ist Slughorn von ihr begeistert.

Also höchst wahrscheinlich haben Lily, Remus und Snape auch eine. Vielleicht noch einer oder eine Ravenclaw aus unserem Jahrgang aber ich glaube nicht, dass viel mehr aus unserem Jahrgang da sein werden. Also auf jeden Fall nicht aus Gryffindor oder Slytherin.

,,Guten Morgen, ich habe mir gedacht, dass wir heute mal in Partnerarbeit die Zaubertränke mixen", beginnt Slughorn den Unterrichtet und wie es immer so ist, wenn Lehrer etwas von Partnerarneit sagen, werfe ich einen Blick zu Amelia und Amelia einen zu mir.

,,Weil der Trank von der letzten Stunde nicht so gut funktioniert hat, dachte ich mir, wir machen das ganze nochmal und diesmal in Partnerarbeit. Finden sich jetzt bitte immer ein Junge und ein Mädchen zusammen. Sie haben 2 Minuten." Sofort wird es ziemlich laut im Klassenzimmer. Jeder sucht sich einen Partner.

Natürlich hatte ich keinen Überblick, aber letztendlich hat mich James, nachdem er von Lily abgewiesen wurde, an seinen Platz gezogen. Damit war ich zufrieden und ich blieb. Lily dagegen arbeitet (zu James' Grauen) mit Snape zusammen, der irgendwie immer noch nicht zugenommen hat. Da fällt mir ein, dass ich mir unbedingt noch die anderen beiden angucken muss.

Remus arbeitet mit Amelia und Sirius mit Marlene. Soweit ich weiß ist Marlene auch im Quidditch Team der Gryffindors. Wir reden aber sehr selten über Quidditch, weil sich sonst immer alle (abgesehen von Lily) streiten.

,,Ist dir was aufgefallen?", flüstert James mir zu, als wir schon begonnen haben.

,,Das Snape noch keinen Pfund zugennomen hat?", frage ich genauso flüsternd.

,,Genau das, ich glaube es hat bei ihm nicht geklappt", erwiedert er.

,,Das könnte gut möglich sein. Hat denn bei Sirius alles geklappt?"

,,Er meint ja, aber vielleicht war es der falsche Bächer oder so", erklärt mir James nachdenklich, guckt mir dabei zu, wie ich den Trank beginne, zu brauen.

,,Gib mir mal die Wurzeln", bitte ich ihn. James ist nur der Assistent. Er schneidet die Zutaten zurecht und gibt sie mir dann, mehr macht er aber nicht.

,,Wir werden schon sehen, vielleicht braucht es bei ihm ja länger." Ich war schon immer ein Optimist. Manchmal ist das praktisch, aber manchmal wird mein Optimismus zu Naivität und das ist nicht immer so praktisch.

Am Ende der Stunde bringt James einen seiner Meinung nach 'perfekten' Trank nach vorne. Er ist ganz okay gelungen.

,,So, Ich werde von jedem Schüler beide Tränke und seine Zusammenarbeit mit seinem Partner in eine Note ziehen. Schreibt mir bitte 10 Zoll Pergament über die Eigenschaften und die Anwendung beim Zaubertränkebrauen von Mondstein. Sie dürfen jetzt gehen" Und damit ist die Stunde beendet.

***

Die nächste Slug-Club Party (ja ich weiß, das ist ein bescheuerter Name) ist am Samstag. Maria kommt mit mir zum Slytheringemeinschaftsraum, um mich wegen Kleidern zu beraten.

,,Also es müsste schon fein sein, aber nicht zu fein. Ich würde auf jeden Fall ein Kleid empfehlen. Ich mag Kleider, die sind so hübsch. Und fast alle haben ein Kleid an. Mit Ausahme der Jungs natürlich."
Sie plappert mich dan ganzen Weg zum Gemeinschaftsraum voll. Amelia ist mit Harvey verabredet und dazu meint sie, dass es unaushaltbar ist, mit Maria über Kleidung zu reden. Das hat sie aber nur mir gesagt und nicht Maria.

,,Ihhhhh was ist denn das?", fragt sie mich, als wir im Gemeinschaftsraum ankommen. Ja, im Gegensatz zum Huffelpuffgemeinschaftsraum ist unserer sehr hässlich.

Wir haben Glück. Naja jedenfalls zur Hälfte. Zabini ist zwar nicht da, aber Goyle. Mit Carrow hätte ich sowieso nicht gerechnet.

,,Warum bist du hier alleine?", fragt Maria sie. Stimmt, eigentlich ist sie immer mit Zabibi.

,,Madison geht es nicht gut, sie musste in den Krankenflügel." Also irgendetwas ist da faul. Wahrscheinlich hat sie noch mehr zugenommen. Jetzt muss ich schmunzeln.

,,Hat wohl Augenkrebs, oder?", entgegnet ihr Maria. Wahrscheinlich weiß Maria, dass Goyle nicht versteht, dass sie mit Augenkrebs gemeint ist.

,,Geh sie mal besuchen und lass uns alleine", hängt sie noch ran. Und zu meinem Erstaunen (oder auch nicht) verlässt Goyle das Zimmer, ohne etwas einzuwenden.

,,So macht man das", sagt Maria zufrieden und setzt sich auf Amelias Bett.

,,Ich dachte, du wärst das erste Mal hier? Woher weißt du, dass das Amelias Bett ist?", frage ich sie verwundert.

,,Das ist ja wohl unverkennbar." Maria deutet auf die mit Fotos beklebte Wand. ,,So etwas machst du nicht. Und niemend aus diesem Schlafsaal hat Fotos von uns aus der 2. Klasse." Das stimmt allerdings. Amelia hat ziemlich alte Fotos dabei. So genau hab ich mir das aber noch nicht angeguckt.

,,So, okay jetzt zeig mir mal deine Kleider." Ich habe nicht so viele Kleider, aber wenige sind es nicht. Nach ungefähr einer Stunde haben wir uns für ein rosanes ganz schlichtes Kleid mit U-Boot Ausschnitt, das bis zu den Knien geht und Schleifen am Rücken entschieden.

Weil wir keine Lust haben, im Slytheringemeinschaftsraum zu bleiben und wir noch Hausaufgaben machen müssen, gehen wir in die Bibliothek. Sie ist ziemlich voll und eigentlich ist kein Tisch frei. Wo Amelia jetzt ist, wissen wir leider auch nicht. Letztendlich finden wir doch in der hintersten Ecke einen kleinen Tisch. Wir setzen uns und beginnen unsere Hausaufgaben zu machen.

Lange bleiben wir allerdings nicht ungestört, denn Marc setzt sich zu uns an den Tisch.

,,Na wie geht's so?", fragt er mich gut gelaunt.

,,Ganz gut und dir?"

,,Ja, ganz okay." Jetzt muss ich Maria gegen das Schienbein treten. Sie wollte gerade den Mund aufmachen und dass würde heißen, dass sie so etwas wie 'Jetzt geht es ihr besser' oder 'soll ich euch alleine lassen?' gesagt hätte. In solchen Situationen sollte es solchen Menschen verboten sein, zu reden.

Ich überstehe aus irgendeinem Grund doch die Stunde mit den beiden an einem Tisch, ohne knallrot zu werden. Na gut, ich musste Maria noch zweimal ans Schienbein treten, aber das hat ja nur ihr geschadet und nicht mir. Maria kann einfach manchmal nervig sein.

Kaum ist er weg, kommt sofort ein ,,Flirt, Flirt", von ihr. ,,Da war aber jemand verknallt." Wie gesagt, sie ist manchmal extrem nervig.

Beim Abendessen versuche ich, die drei Opfer zu finden. Leider sehe ich aber Zabini nicht. Wahrscheinlich ist sie noch 'krank'. Snape sieht immer noch dürr aus und das beunruhigt mich. Black allerdings erscheint zum Essen. Er hat zwar nicht so eine perfekte Figur, wie sonst, aber man könnte ihn noch nicht als dick bezeichnen. Dennoch merkt man bei genauem hingucken, dass er etwas dicker geworden ist. Dieser Tag ist gelungen.

***

Die nächsten Tage vergeht ziemlich schnell. Es ist Samstagmorgen und heute ist das Slug-Club-Treffen. Lily und Maria haben mir ein bisschen was davon erzählt. Es gibt zum Beispiel eine Weihnachtsparty um die Weihnachtszeit.

Dort wollen viele hin, man kann sich auch eine Partner mitnehmen. Maria meint, dass schon ziemlich oft wegen dieser Party, meistens Jungs (was für ein Wunder) vom Liebestrank betroffen waren. Heute werde ich mir dann mal einen ersten Eindruck machen.

Zabini kam die letzten Tage nicht zum Unterricht. Es heißt in der Schule, dass sie von einem Monster angegriffen wurde, dass der Meinung war, man müsse Schlampen töten, aber dieses Gerücht kommt höchst wahrscheinlich von Amelia oder Maria, das heißt man muss ihm kein Glauben schenken. In der Schule wissen wahrscheinlich nur fünf Schüler wirklich Bescheid. Sie selbst, Goyle, James, Sirius und ich.

Black sieht man jetzt richtig seine Pfunde an. Gestern ist ihm mitten in der großen Halle seine Hose geplatzt. Das hat die ganze Schule gesehen. Ein echter Lacher. Natürlich wird er am Sonntag ziemlich viel Ärger von Simpson bekommen, wenn er den nicht schon hat. Der Trank lässt aber nach genau einer Woche nach, deswegen ist das nicht so schlimm. Bei Snape hat der Trank wirklich nicht gewirkt, wir wissen aber nicht, wieso.

Ich stehe auf und mache mich fertig. Amelia hat gesagt, dass es sie am Wochenende nicht stört, wenn ich ohne sie zum Frühstück gehe und weil ich einen so großen Hunger habe, dass ich einen Bergtroll verspeisen könnte, mache ich das auch. Es ist erst halb acht, deswegen ist die Halle fast leer. Zu meinem Pech ist keiner meiner Freundinen schon unten. Ich setze mich also alleine an den Slytherintisch.

,,Warum denn so einsam schöne Dame?", fragt mich jemand. Ich drehe mich herum und sehe Mark.

,,Naja, jetzt bin ich das doch nicht mehr", antworte ich ihm grinsend.

,,Ja, aber nur wenn ich mich zu dir geselle."

,,Das hoffe ich doch." Also esse ich mein Frühstück doch nicht alleine, sondern mit Mark.

,,Und was machen wir jetzt?", fragt er mich, als wir beide fertig sind.

,,Sollen wir raus gehen?"

,,Wenn die Dame das wünscht, wird das gemacht."

,,Könntest du bitte aufhören, so zu reden?"

,,Wieso sollte ich das?", fragt er mich.

,,Weil das nervt?"

Wir gehen also zum See. Dort setzen wir uns an einen Baum und gucken eine Zeit lang ans Wasser. Es ist nicht so kalt, weil Mark vorhin einen Wärmezauber ausgesprochen hat. Wir reden ein bisschen und ich erfahre, dass er eine kleine Schwester hat, die auch nach Ravenclaw geht. Es ist das Mädchen, dass uns die Einladungen gebracht hat. Ich erzähle ihm auch etwas über Irina. Mark spielt als Jäger in seiner Quidditchmannschaft. Daher hat er wohl auch den guten Körperbau.

***

Es ist schon halb fünf am Nachmittag. Ich habe den Tag nachdem ich mich vormittags von Mark verabschiedet habe mit den Mädchen verbracht. Am Wochenende sind wir öfter zu sechst, als unter der Woche. Amelia und ich gehen aber jetzt in den Gemeinschafsraum, weil ich mich fertig machen muss und sie mir helfen will. Das Problem ist, dass wir beide nicht so sie Schmink-und- Frisurenmach-Talente sind. Also nach Dutt hört es bei mir auf. Und Locken mit dem Zauberstab kriege ich auch noch hin.

Zuerst dusche ich mich, dann trockne ich meine Haare mit einem Schwung des Zauberstabs. Ein Glück ist Zabini im Krankenflügel und deswegen sind wir alleine. Ich ziehe mein Kleid an und komme aus dem Bad. Amelia sitzt dort mit ziemlich viel Schminke.

,,Das schmierst du mir aber nicht alles ins Gesicht oder?", frage ich sie skeptisch. ,,Nein jetzt komm, bind dir deine Haare zusammen und setz dich hin." Gesagt, getan. Meine Haare sind jetzt eine Mischung aus Dutt und Pferdeschwanz.

Amelia schminckt mich dezent. Ich trage nur Concealer, Puder, Wimperntusche (das hab ich ja sonst auch drauf) und sie verpasst mir noch einen dünnen Liedstrich. Danach mache ich mir noch nicht bemerkbaren, aber leicht rötenden Lippgloss drauf. Dieser ist aus einem Laden in St. Petersburg. Der Vorteil ist, dass man egal wie man sich dreht nicht bemerkt, dass ich etwas auf den Lippen habe.

Jetzt kommen die Haare dran. Ich habe gar keine Ahnung, was ich damit machen soll. Letztendlich locke ich sie zu schönen (oder auch nicht) Prinzessinenlocken und binde mir zwei kleine fordere Strähnen hinten zusammen. Jetzt ziehe ich mir noch meine Ballerinas an, ein kleines Armband und Perlenohringe. Mein Outfit ist zwar dezent, es sieht aber trotzdem nicht schlecht aus. Also mache ich mich auf den Weg zu Slughorns Büro.

Angekommen klopfe ich und trete ein. In der Mitte des Raumes steht ein großer, runder Tisch. Er ist gedeckt mit vielen Tellern. Lily und Maria sind schon da und ich setze mich neben die beiden. Maria sieht wunderbar aus. Sie trägt ein blaues Kleid mit einem sehr schönen Rock. Lily habe ich auch noch nie so hübsch gesehen. Sie strahlt. Ihr Kleid ist ist dunkelblau und der Rücken aus Spize.

Als alle Gäste eingetroffen sind, beginnen wir, zu Essen. Das Essen schmeckt sehr gut und hat auch eine ordentliche Menge.

Sonst wäre es (wahrscheinlich) wenn Maria nicht da wäre sehr langweilig.
Slughorn redet die ganze Zeit über ehemalige Schüler, die durch ihn berühmt wurden. Säße nicht Maria zwischen Lily und mir, wäre das wirklich langweilig, doch weil sie die ganze Zeit leise irgendwelche Kommentage abgibt, muss man sich das Lachen oft verkneifen. Slughorn schwärmt auch von jetzigen Schülern. Wenn man sich das hier genauer ansieht, sind fast nur ältere Schüler da. Einige wenige  Viertklässler sind anwesend, aber sonst nur fünfte aufwärts.

Irgendwie überstehe ich das dann doch, bis Slughorn uns gehen lässt.

,,Man war das mal wieder langweilig", beschwert sich Maria sofern wir außer Hörweite sind. ,,Habt ihr diese Schleimer gesehen?", hängt sie noch an.

,,Meinst du diese Ravenclaws aus der sechsten?", frage ich sie.

,,Oh ja die waren wirklich schlimm", kommt jetzt auch Lily zu Wort. Wenn Lily jemanden als Schleimer beurteilt, dann ist derjenige einer.

,,Genau die", stimmt jetzt Maria uns zu. Leider muss ich jetzt abbiegen und die beiden alleine lassen.

Im Schlafsaal herrscht Stille. Ich ziehe mich leise im Bad um und mache mich fertig fürs Bett. Im Bett schlafe ich dann ziemlich schnell ein.

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So das 8. Kapitel ist fertig. Ich hoffe es gefällt euch!
PS: Oben sind dann nochmal die Kleider, wie ich sie mir vorgestellt habe.

Eure Anna <3

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