Kapitel 32
"Wieso haben wir kein Nutella?"
Vor mir spielte sich eine typische Morgenszene ab: Die Hobbits hatten Frühstück gemacht und sich mit an unseren Tisch gesetzt. Über irgendwas diskutierten sie immer heftig, meistens übers Essen. Da unsere Klasse ebenso gerne aß wie die Hobbits, gab es eigentlich nie ernsthafte Probleme. Heute standen wir aber vor einem Rätsel.
Alle sahen Pippin an, der schon öfter Marmelade oder Nutella hatte mitgehen lassen. Auch wenn sich mir nicht erschloss, wie er das ganze Glas pur essen konnte. Heute aber hob er mit Unschuldsmiene die Hände.
"Ich habe es nicht genommen. Frag Sam, es war schon heute früh nicht mehr da, und er steht viel eher auf als ich!"
"Aber wer hat es denn dann weggenommen?", fragte Merry herausfordernd. Die Blicke aller wanderten zu Ben und Cara.
"Ich war es auch nicht!", beteuerte Ben ehrlich.
"Wer isst denn pures Nutella?", fragte Cara und verzog das Gesicht. "Davon wird einem doch total schlecht."
"Setzt euch doch einfach und besprecht das nachher", schlug Frodo vor, der seit neuestem neben Carina saß. "Vielleicht hat Sam es einfach in der Küche übersehen."
"Ich weiß, wo ich meine Sachen hinstelle, Frodo", stellte Sam mit sanfter Stimme klar. Marina fasste ihn an der Hand und zog ihn zu dem leeren Stuhl neben ihrem.
"Komm schon. Iss erst einmal etwas, das wird sich schon noch aufklären."
Der Hobbit ließ sich von ihr überreden und ein paar Minuten lang war es still am Tisch, während alle ihr Frühstück verschlangen. Ohne Nutella. Als wir schon beinahe alle fertig waren, sah ich, wie Gimli betont unauffällig zur Küche schlenderte und dabei ein unverkennbar geformtes Glas in der Hand hielt.
"Gimli", rief Pippin bemüht lässig in Richtung des Zwergen. "Sam ist hier, wenn du mit ihm sprechen willst."
Betreten drehte der Zwerg sich um, wobei er das Glas schnell hinter dem Rücken versteckte. "Äh, also... ich..."
"Hast du das Nutella geklaut?", unterbrach Cara ihn mit stechendem Blick. Gimli blickte ertappt zu Boden, während er ein halb leeres Glas auf den Tisch stellte.
"Hey, das ist ja noch halb voll!", freute sich Nico und schnappte sich ein Brötchen.
Sam dagegen war nicht im geringsten besänftigt. "Du weißt ganz genau, dass ich es nicht mag, wenn jemand einfach so etwas aus der Küche nimmt! Du hättest bis zum Frühstück warten können, oder?"
Der Zwerg sah grummelnd auf seine Füße und Frodo schien so langsam Mitleid zu bekommen. "Komm schon, Sam. Wir haben doch noch welches vorrätig. Außerdem wollte er dich eben nicht wecken, das ist doch nett!"
Sam seufzte und nickte. "In Ordnung. Aber noch einmal werde ich das nicht durchgehen lassen. Außerdem reicht das hier nicht mehr für alle." Er machte sich auf in die Küche. Gimli, der eigentlich erleichtert sein sollte, erblasste.
"Also, jetzt, wo wir das geklärt haben, kann ich ja eigentlich-"
"GIMLIIIIII!!!!"
Er wurde von einem lauten Wutschrei aus der Küche übertönt, der ganz offensichtlich von Sam stammte.
"Zu spät", knurrte der Zwerg verzweifelt. Und tatsächlich kam ein wutentbrannter Hobbit aus der Küche geschossen und baute sich vor ihm auf (was ihm für seine Größe auf beeindruckende Weise gelang).
"Kannst du mir verraten", fragte Sam mit bemüht ruhiger Stimme, "wieso der Monatsvorrat Nutella, den Círdan gekauft hat, auf einmal verschwunden ist?"
Fassungslos blickten wir alle den Zwerg an, der sich immer unwohler zu fühlen schien.
"Ich habe Daín etwas davon mitgebracht und er war offensichtlich der Meinung, dass es so gut schmeckt, dass er den Rest auch noch haben wollte", murmelte er schnell und leise.
"Und woher wusste er, wo er suchen muss?", fragte Pippin vorwurfsvoll.
Kurz bevor Gimli im Boden versinken oder von Sam dorthin geprügelt werden konnte, tauchte plötzlich Gandalf auf.
"Ich sehe, ihr seid mit dem Essen bereits fertig!", stellte er erfreut fest. Pippin wollte etwas erwidern, aber Saskia stupste ihn grinsend an und er blieb ruhig. "Wir wollen uns in einer Stunde hier treffen, um alles zu besprechen. Ich gehe doch davon aus, dass ihr alle kommt?" Entschlossenes Nicken.
"Was machen wir in der Zwischenzeit?", fragte Lea in die Runde.
"Ist doch klar", meinte Jenni. "Wir müssen Lena und Philipp besuchen!"
"Du willst doch nur sehen, ob Thranduil wirklich so schlecht gelaunt ist wie Éowyn gesagt hat!", antwortete Adelina grinsend. Jenni nickte.
"Der erhabene König des Düsterwaldes wird im Kampf verletzt und ein paar Amateure schaffen es beinahe unversehrt, wieder zurückzukommen. Oh, es macht ihn bestimmt rasend!"
"Sei nicht so gemein!", bat Frodo, lächelte aber.
"Willst du mitkommen?", fragte Carina ihn neugierig. Der Hobbit schüttelte den Kopf. "Aber bitte pass auf dich auf. Es wäre traurig, so viel überlebt zu haben, um dann von einem Verbündeten umgebracht zu werden, der einen schlechten Tag hat."
"Außerdem würdest du mich vermissen", behauptete Carina.
"Hmmm.... da muss ich überlegen", neckte Frodo sie. "Du bist manchmal wirklich hyperaktiv." Seine Freundin wollte sich beleidigt umdrehen, aber Frodo machte einen Schritt nach vorne und küsste sie.
"Es sind Kinder anwesend!", rief Ben und hielt meinem Bruder die Augen zu. Der machte sich genervt los.
"Ich bin gerade einmal zwei Jahre jünger als ihr!"
"Komm schon, Cari!", rief Tonja. "Wir haben nur eine Stunde." Kurze Zeit später verabschiedete sich Frodo und Carina drehte sich zu uns um.
"Was denn?", fragte sie gespielt ahnungslos. "Gehen wir!"
***
"Und ihr wollt uns erzählen, dass die Zwerge unser ganzes Nutella aufgegessen haben?", fragte Lena entsetzt, während Philipp die Augen verdrehte.
"Wir gehen vielleicht morgen schon wieder nach Hause, weil wir von unseren Freunden ein Jahr lang angelogen wurden, und alles, worüber du dir Sorgen machst, ist Essen?"
Tauriel, die mit uns neben seinem Bett stand, kicherte. Gut zu wissen, dass sie und Fili auf die beiden aufgepasst hatten, als wir nicht da waren.
"Hoffentlich hat Sam Gimli am Leben gelassen. Er kann es gar nicht leiden, wenn jemand Essen klaut."
"Haben wir mitbekommen", bestätigte Johanna. "Gimli hatte echt Glück, dass Gandalf gekommen ist."
Dieser Satz ließ alle wieder ernst werden. "Schade, dass wir nicht dabei sein können", murmelte Lena. "Ihr müsst sofort zu uns kommen, wenn ihr fertig seid, okay?"
Wir versprachen es und das Gespräch drehte sich bald um andere Themen.
"Wie geht es euch im Moment?", fragte Cara die beiden Verletzten.
"Aragorn meinte, ich bin in einer Woche wieder fit", verkündete Philipp. "Ich habe viel Blut verloren, aber die Wunde war nicht allzu tief."
"Die eine Woche war aber unter der Bedingung, dass du dich nur bewegst, wenn unbedingt nötig!", warnte Lena ihn. "Er hat nicht einkalkuliert, dass Tauriel dich daran hindern muss, zum Frühstück zu gehen, nur weil du zu stur bist einzusehen, dass du dich ausruhen musst!"
"Aber hier ist es langweilig!", rief Philipp verzweifelt. "Was soll ich denn tun?"
"Zum einen ist Tauriel den größten Teil der Zeit hier gewesen", entgegnete Lena ungewohnt scharf und ließ ihn damit verstummen. "Außerdem sind die anderen doch jetzt da und kommen später noch einmal vorbei, oder nicht?"
Im Gegensatz zu Lena schien Tauriel ihm die Äußerung nicht übel zu nehmen. "Wenn ihr zu der Besprechung mit Gandalf rechtzeitig auftauchen wollt, solltet ihr jetzt besser gehen. Ich passe auf, dass ihnen nicht zu langweilig wird." Philipp schien bei ihren Worten tiefer in seinem Bett zu versinken. Lena nickte. "Bis später!"
Wir verabschiedeten uns ebenfalls und machten uns auf den Weg zur Mensa.
***
"Erst einmal möchte ich für alle, die nicht dabei waren, erklären, was geschehen ist", begann Gandalf mit Blick in Richtung Rosie, die dicht neben Ben saß. Die beiden schienen sich ein Stück nähergekommen zu sein, seit wir wieder hier waren. So weit ich erkennen konnte, waren alle Lehrer hier, bis auf Fili und Tauriel. Und Thranduil natürlich. Wir saßen auf Tischen und Stühlen verteilt und Gandalf stand mit seinem Stab in der Hand vor uns. Irgendjemand hatte eines der Fenster geöffnet und man konnte draußen Vögel zwitschern hören.
"Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand hier es noch nicht weiß: Loki hat mit Morgoth, dem ehemaligen Vala, zusammengearbeitet, um uns zu vernichten. Nachdem Loki herausgefunden hat, dass Morgoth ihn hintergangen hatte, hat er sich gegen ihn gewandt und ihn unschädlich gemacht. Dabei ist auch Loki umgekommen. Es gibt also niemanden mehr, der Mittelerde schaden könnte."
Ich erwartete zumindest ein paar 'Hurra!' - Schreie, aber es blieb still. Diese Leute konnten aber auch echt nichts mit Gefühlen anfangen, oder?
Mein Blick wanderte zu Mira und Faramir, Tonja und Aragorn, Cara und Legolas, Ben und Rosie und den Hobbits bei Marina, Carina, Saskia und Adelina. Okay, vielleicht doch. Außerdem saß bagginshield zusammengeknuddelt in einer Ecke der Mensa und ich musste unwillkürlich grinsen. Wer hätte gedacht, dass ich persönlich miterleben würde, wie mein OTP tatsächlich zusammenkam?
Der Zauberer fuhr fort: "Allerdings gibt es dennoch ein Problem. Ich habe euch", dabei blickte er zu meiner Klasse, "nicht aus Zufall als die erste Klasse hier ausgesucht. Einige von euch waren mit dem Wesen unseres Feindes bekannt und ich hatte gehofft, dass ihr uns gegen Loki helfen könntet. Außerdem- wie ihr gestern erfahren habt- war Loki der Vater von Nina und Kilian-"
ich spürte sämtliche Blicke auf meinem Bruder und mir ruhen und begann, mich unwohl zu fühlen.
"-allerdings, wie wir allerspätestens gestern festgestellt haben, haben sie, wenn überhaupt, nur die guten Eigenschaften ihres Vaters im Blut. Die Tatsache, dass ich nicht nur euch beiden, sondern auch Carina, Jenni, Johanna, Cara und Saskia ihre wahre Herkunft wider besseren Wissens vorenthalten habe, tut mir leid. Ebenso, dass ich es den anderen Lehrern erzählt und sie gebeten habe, euch nichts zu sagen. Das Ganze war allein meine Schuld."
"Wie wäre es", unterbrach Jenni ihn, "wenn du das förmliche Gelaber lassen und dich einfach bei uns entschuldigen würdest?"
Gandalf lächelte gequält. "Ich wusste nicht, wie ich es euch sagen sollte und hatte am Anfang auch Angst, dass Nina und Kilian dann zu Loki gehen würden."
Ich wollte protestieren, aber der Zauberer fuhr schnell fort, "Ich weiß, ich habe selten so einen großen Fehler begangen. Es tut mir aufrichtig leid."
Für kurze Zeit war es still, während die Lehrer nervös auf eine Antwort warteten.
"Dass ihr uns sogar noch angelogen habt, nachdem wir das mit Loki und den Uruks erfahren haben, finde ich immer noch erschreckend", gab ich zu. "Aber in gewisser Weise kann ich es auch verstehen."
"Dito", gab Kilian von sich. Genervt sah ich ihn an. Er fuhr grinsend fort: "Aber jetzt kann ich immerhin öffentlich sagen, dass meine Schwester die Hölle ist!"
Ich gab ihm einen kleinen Schubs. "Hel ist unsere Halbschwester, du Vollpfosten! Lass hier keine Gerüchte aufkommen!"
Johanna lachte und auch die anderen schienen unsere Kabbelei zu genießen. Gandalf sah -immer noch schuldbewusst- die anderen fünf an.
"Wenn ihr uns so etwas noch einmal verschweigt, werdet ihr bereuen, uns jemals das Kämpfen beigebracht zu haben", stellte Jenni klar und Carina nickte.
"Es ist ja nicht eure Schuld, wer wir sind", meinte Johanna schulterzuckend. "Die Hauptsache ist, dass es euch wenigstens leidtut, uns etwas verschwiegen zu haben." Saskia und Cara stimmten ihr zu und Gandalf schien wirklich erleichtert.
"Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin. Außerdem, auch wenn es etwas komisch klingt möchte ich sagen, dass ich stolz darauf bin, wie ihr alle gekämpft habt. Ihr habt in diesem Jahr nicht nur eure eigenen Fertigkeiten verbessert, sondern ihr seid auch in der Gruppe stärker geworden. Ihr vertraut euch gegenseitig blind und seid in weniger als einem Jahr von einer Schulklasse zu Freunden geworden. Angesichts dessen habe ich beschlossen..."
Er legte eine kleine Pause ein und sah uns lächelnd an. Was hatte der alte Mann nun wieder vor?
"... die Prüfungen, die für Ende des Jahres angesetzt wurden, als bestanden anzusehen!"
Aus allen Ecken des Raums ertönten Jubelschreie. Die Lehrer hatten sich garantiert auch nicht darauf gefreut, uns prüfen zu müssen. Klar waren wir im Kämpfen viel besser geworden, aber Sam hätte für die Prüfung im Kochen seine Küche zur Verfügung stellen müssen, und wir alle wussten, wie das ausgegangen wäre. In Kunst hätten wir uns gegenseitig ständig ausgelacht und Thorin nicht einmal ernst genommen. Wir hatten zwar genug Begriffe auf Sindarin gelernt, um ein paar Sätze sagen zu können, aber ein Gespräch mit Legolas wäre eine Katastrophe geworden. Ganz zu schweigen davon, dass uns jeder Elb in Hörweite gnadenlos ausgelacht hätte.
Gandalf wartete kurz, bis es wieder still wurde. Bestandene Prüfung bedeutete theoretisch, dass wir das nächste Schuljahr auch hier verbringen konnten. Bei unseren neuen Freunden. Ohne Todesangst und die Gewissheit, dass etwas furchtbares bevorstand. Eigentlich ziemlich verlockend. Der Zauberer war jedoch noch nicht fertig.
"Nachdem wir in Bruchtal eingetroffen waren, habe ich sofort eine Nachricht an einen Freund von mir geschickt. Ich hatte ihm schon vorher von euch erzählt und er ist begeistert von dem Konzept unserer Schule hier. Also habe ich ihn gestern gebeten mir zu schreiben, ob er euch für ein Jahr an seiner Schule aufnehmen würde."
Es war kurz still. Wollte er uns so schnell wieder loswerden? Wie konnte Gandalf annehmen, dass es uns irgendwo besser gefallen würde als hier? Mittelerde war unser zweites Zuhause geworden und mehr als die Hälfte von uns war mit einem Mittelerdler zusammen...
"Wenn seine Antwort ja ist, möchte ich, dass ihr wisst, dass ihr ebenso eingeladen seid, hier zu bleiben. Sollten ein paar von euch das wollen, werden wir euch nächstes Schuljahr sehr gerne wieder hier willkommen heißen."
"Aber was ist das denn jetzt für eine Schule, von der du redest?", fragte Ebru neugierig. "Wo ist sie?" Gandalf lächelte.
"Bevor ich etwas dazu sage, würde ich gerne die Antwort meines Freundes abwarten..."
In diesem Moment ertönte draußen ein Schrei. Es klang aber nicht nach einem Menschen, sondern eher nach einem Tier. Ich hatte dieses Geräusch schon einmal gehört, aber ich konnte mich wirklich nicht erinnern, wo, egal wie sehr ich es versuchte.
Durch das offene Fenster konnte ich ein kleines Ding sehen, das auf uns zugeflogen kam. Alle standen auf und versuchten, zu erkennen, was das war.
Als es nur noch ein paar Meter entfernt war, erkannte ich es: es war eine Eule! Sie hatte irgendetwas großes im Schnabel... Auf dem kurzen Rest der Strecke visierte sie eines der Fenster an, stoppte elegant ihren Sinkflug und-
- krachte mit einem überraschten Quietschen gegen das geschlossene Fenster. Ich zuckte zusammen. Das musste wehgetan haben.
"Ich seh mal nach ihm", meldete sich Aragorn und ging aus dem Raum. Die anderen Lehrer folgten ihm und ließen uns allein. Wir sahen uns an.
"Es gibt nur eine Eule, die es schafft, durch ein geschlossenes Fenster fliegen zu wollen, während das daneben offen steht", stellte ich leise fest. Johanna sah mich an.
"Errol?"
"Habt ihr diesen Brief in ihrem Schnabel gesehen?", fragte Ben. "Was denkt ihr, was war das?"
"Eine Einladung", antwortete Kilian, der inzwischen ebenso wie Johanna, ich und ein paar andere begonnen hatte zu grinsen.
"Wir gehen nach Hogwarts."
----------------------------------------------------
Ich wollte dieses Kapitel eigentlich episch und ohne weiteres Gerede meinerseits abschließen, aber ich habe noch zwei Sachen, die ich loswerden muss:
Zum einen möchte ich dieses Kapitel @MareMichael widmen, die mir gestern für das neue Kapitel den 300. Vote beschert und mich für den Rest des Tages glücklich gemacht hat. Danke, dass du diese Geschichte immer noch liest! Außerdem bist du die Einzige, die bis jetzt wirklich sofort jedes neue Kapitel gelesen und dafür gevotet hat und dafür bin ich wirklich dankbar.
Außerdem haben wir gestern die 4 K reads geknackt! 4000!!!!! Ich hätte nie gedacht, jemals so viele Leser zu haben, und es macht mich einfach glücklich zu sehen, dass die Geschichte so gut ankommt. Klar gibt es Geschichten hier, die haben eine Million Reads oder mehr, aber für mich ist das hier ein echter Erfolg.
Das nächste Kapitel wird der Epilog für diese Geschichte sein, und dann beginnt das Sequel! Ich werde mich bemühen, es bald hochzuladen.
Nauriel
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top