Einunddreißig
Calantha Spinks
Ich hatte die Decke gerade so über meinen Hintern gezogen, als wir ins Schlafzimmer gewechselt waren. Ich lag mit dem Kopf auf meinen Armen und musterte Bela neben mir, der genauso wie ich auf dem Bauch lag. Er hatte Kratzspuren von mir auf dem Rücken und im Nacken, doch ich war mir ziemlich sicher, dass ich auch ein paar hatte. Ich fuhr ihm über die roten Striemen und fühlte mich doch etwas schuldig, da es heute deutlich mehr Kratzer waren, als sonst. „Tut es weh?" fragte ich, doch er schmunzelte nur und öffnete wieder die Augen. „Das wird unter der Dusche kurz brennen, aber mehr auch nicht. Du hast doch auch welche!" meinte er und strich mir über das Schulterblatt.
„Das war wunderschön, Tiger! Durch die Augenbinde war es einfach total intensiv und noch erregender!" erklärte ich. „Und das im Sitzen? Das eine Mal war es dir zu anstrengend, aber heute bist du so zum Orgasmus gekommen!" Ich schmunzelte glücklich. „Das können wir gerne öfter machen! Ich hab nur nicht so die Ausdauer wie du!" sprach ich und wanderte mit der Hand unter die Decke zu seinem Hintern. Es gefiel mir, ihn dort zu massieren. Bela zog mich näher zu sich heran und schloss die Augen. „Tiger, bist du etwa müde?" fragte ich, da ich sonst diejenige bin, die nach dem Sex gleich einschläft. „Ja, ein bisschen." antwortete er.
Ich legte mich seitlich, sodass ich mit meinem Rücken an seinem Bauch lag. Sein Arm um meine Taille hielt mich fest bei ihm und seine Hand wanderte zu meiner Brust. Ich zog meine Decke höher und malte kleine Kreise auf seinen Handrücken, bis er wenig später einschlief und leise schnarchte. Ich schmunzelte und schlief beim Gedanken an ihn auch bald darauf ein. Der Abend mit ihm war wunderschön. Erst das Essen im Badicas, was trotz meiner Familie mit ihm unglaublich toll war, und dann die erheiternde Zeit im Spielzimmer. Das war eine wunderbare Belohnung, der Sex war nach dem Oralsex und der Feder so unbeschreiblich intensiv, es hat mir den Verstand geraubt.
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Sanfte Küsse in meinem Nacken weckten mich schmunzelnd auf. Ich lag wieder auf dem Bauch und hatte die Beine leicht gespreizt. Er rieb seinen Penis an meinem Hintern und wanderte zu meinem Gesicht mit seinen Küssen. „Die Morgenlatte eines Mannes nicht zu nutzen ist Ressourcenverschwendung!" meinte ich und küsste ihn. „Ich will dich nicht als Spielzeug gebrauchen, Kleines!" murmelte er und so drehte ich mich unter ihm auf den Rücken. „Mein Unterleib freut sich schon auf dich! Außerdem liebe ich dich, Tiger! Ich würde dich wahrscheinlich auch ranlassen, wenn ich nicht unbedingt Lust dazu hätte!" Meine letzten Worte irritierten ihn und sofort stoppte er.
„Wenn ich keine Lust habe, brauchst du mir nur den Hals zu küssen und ich bin hin und weg! Auf dich habe ich immer Lust, Tiger!" erklärte ich und biss ihm sanft ins Ohrläppchen. „Deinen Hals also, ja?" fragte er und küsste sich meine Schulter hoch, bis er zu meinem Ohr kam. „Mhm, genau da!" murmelte ich und biss mir auf die Lippe. Bela blieb an der Stelle und leckte mit seiner Zunge über meine Haut. Gott, es fühlte sich so verdammt gut an! Seine Hand wanderte zu meiner Brust und sein Glied rieb an meiner Klitoris. Er küsste sich zu meinen Brüsten herab und umspielte meine Nippel mit seiner Zunge. Er umschloss sie mit seinen Lippen und sog sie ein, erkundete jeden einzelnen Millimeter davon.
Ich rollte genüsslich die Augen und schloss sie, als Bela mich mit seinem letzten Stoß über die Wolken hob. Ich kam zum zweiten mal und krallte mich in das Bettlaken, denn auch Bela hatte seinen Höhepunkt erreicht. „So könnte ich jeden Morgen geweckt werden!" meinte ich erschöpft und fuhr Bela durchs Haar. „Kann ich einrichten!" sprach er grinsend. „Komm doch mit duschen!" schlug ich vor, denn gestern Abend waren wir dann auch zu faul dafür. „Gerne!" antwortete er und kam meinem Gesicht wieder näher. Ich zog ihn zu mir herunter und küsste ihn leidenschaftlich, süchtig und dankbar.
Ich kam gerade aus dem Bad, als Bela mich überraschte. „Was hast du vor?" fragte ich, denn er verband mir die Augen. „Komm mit!" murmelte er und gab mir einen Kuss, bevor er mich nach hinten zog und mich die Treppe herunter trug. „Ich hätte auch laufen können!" meinte ich, als er mich wieder absetzte. „Ach Quatsch, dich trage ich doch gern!" sprach er und zog mich nach rechts. „Sind wir bei dem Schwimmbecken?" fragte ich und so nahm er mir langsam die Augenbinde ab, jedoch war der Raum hinter mir. „Essen waren wir ja schon, aber du hast mein Weihnachtsgeschenk noch nicht bekommen!" erklärte er und schmunzelte. „Deins liegt noch oben!" meinte ich und so nickte er. „Jetzt erst mal du!"
Ich drehte mich um und sah all die Kerzen, die um das Becken herum aufgestellt waren. Schnell kroch ich aus meinen Socken und fuhr durch das warme Wasser. Bela umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Hinten links stand ein kleiner Tannenbaum mit ein paar Geschenken darunter und ein paar kleine Schalen mit Früchten sah ich auch. „Tiger, bist du so lieb und Holst die grüne Tüte, die ich mithatte?" fragte ich und so lief er nochmal kurz hoch. Ich sah zwei Liegestühle auf der anderen Seite und schmunzelte.
Als Bela zurückkam, saß ich freudig neben dem Weihnachtsbaum. Er kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin, die Hände auf meinen Knien. „Frohe Weihnachten, Kleines!" sprach er und so nahm ich sein Gesicht in meine Hände. „Frohe Weihnachten, Tiger!" Wir küssten uns und hörten schon kaum noch auf, doch schließlich lösten wir uns und sahen einander einfach nur noch schmunzelnd an. „Na los, pack was aus!" meinte er und griff nach der Tüte mit den Geschenken für ihn. Ich nahm ein kleines Geschenk und sah Bela zu, wie er neugierig ein etwas größeres Geschenk auspackte. Seine Augen weiteten sich, als er die schwarze Oberfläche sah. „Deiner war fast voll, ich dachte, du brauchst mal wieder einen neuen!" Wie ein kleines Kind freute er sich über den Zeichenblock und bedankte sich gefühlt zwanzig mal. „Hier, pack das danach aus!" meinte ich und reichte ihm ein weiteres Geschenk aus der Tüte. Er sah kurz in meine Hände, da ich nicht weiter aus packte, sagte jedoch nichts. „Sind das Stifte?" fragte er und riss das letzte Stück Papier weg. Ich hatte ihm passend zu dem Block noch ein Set Bleistifte mit Spitzer, Radierer und Lineal geholt, denn davon kann man nie genug haben, ich wusste ja selbst, wie das ist! Ich ließ ihn weiter auspacken und so leerte sich die Tüte, während seine Augen immer heller funkelten. „Dankeschön, Kleines!" sprach er und zog mich zu einem Kuss heran.
„Du hast noch eins vergessen!" meinte ich und gab ihm das letzte. Er hatte mich schon die ganze Zeit genervt, aber jetzt hatte er endlich auch eine Ausgabe meines Buches. „Gänsehaut lügt nicht! ~B." las er vor und strich mit dem Daumen über die Widmung. „Das habe ich gesagt." stellte er fest. Ich nickte und nahm seine Hand, deren Arm mit Gänsehaut überzogen war. „Ich liebe dich!" murmelte ich und küsste ihn, während er mich in seinen Schoß zog und meine Beine zu einer Seite über seinen Oberschenkel legte. „Und die Widmung steht in jedem Buch?" hakte er nach und sah auf den kleinen Spruch. „Jeder, der sich das Buch kauft, wird diese Worte lesen!" erklärte ich und verschränkte unsere Finger.
„Na los, jetzt packst du aber aus, bevor ich noch über dich herfalle!" Schmunzelnd angelte ich mir das kleine Geschenk, dass ich vorhin schon in der Hand hatte. Ich suchte mir eine geeignete Stelle und zerriss das Geschenkpapier. Es war eine Schatulle, mit einem wunderschönen Armband darin. Ein kleines Herz bildete die Mitte, umwoben von kleinen dunkelgrünen Edelsteinen. Ich wusste, dass es echte Smaragde waren, Bela hatte mir schon Ohrringe und eine Kette der Art geschenkt, die ich sicher aufbewahrte, wenn ich sie nicht gerade trug. Sein Kopf lag auf meiner Schulter und seine Hände hatte er vor meinem Bauch gefalten und musterte mich zufrieden.
Ich strich über das Herz und entdeckte eine Gravur auf der Rückseite. „Mein Herz!" las ich vor und drehte es wieder herum. Bela nahm es mir ab und legte mir das Armband ums Handgelenk. „Das nächste Schmuckstück, was ich von dir bekomme, nehme ich nicht an!" erklärte ich standhaft und drehte mich leicht zu ihm. „Ich hab doch schon so viele wunderschöne Accessoires von dir! Und die sind auch noch alle echt!" meinte ich schmunzelnd und drehte meinen Ring, dessen Smaragd mich anlächelte. „So echt, wie meine Liebe zu dir!" sprach er und drückte mir einen Kuss auf den Hals. „Ich liebe dich auch!"
„Du mochtest sie so, ich habe dir eigene gekauft!" erklärte Bela kurz bevor ich das nächste Geschenk ausgepackt hatte. Fragend runzelte ich die Stirn und lachte dann. „Nein!" Ich warf das Papier an die Seite und drehte die Packung um. „Doch!" sprach er und legte mir seine Hände zwischen die Beine. Er tat nichts, seine Hände lagen einfach nur dort, doch zusammen mit den Liebeskugeln in meiner Hand, wurde mir ganz warm und ich bekam Gänsehaut. „Weißt du, worauf ich jetzt gerade Lust habe?" fragte ich mit unglaublich viel Erotik in der Stimme, dass Bela sofort dreckig grinste. „Ich habe eine Ahnung!" meinte er und übte durch meine Jeans etwas Druck auf meine Klitoris aus. „Auf den Pool!" erklärte ich und stand auf. Bela sah mich nur irritiert an, doch als er merkte, dass ich es ernst meinte, seufzte er und ließ sich der Länge nach auf den Boden sinken. Ich lachte nur und kam wieder näher. Vor seinem Oberkörper kniete ich mich hin und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Tut mir leid, das musste sein!" lachte ich, doch Bela schüttelte nur den Kopf. „Mach das Geschenk mit der blauen Schleife auf!" sprach er und versteckte sein Gesicht hinter den Händen. „Weißt du, was man über verliebte Frauen sagt?" fragte ich und schob seine Hände zur Seite, sodass ich seine wunderschön hellblauen Augen sah. „Was denn?" hakte er nach, noch immer traurig, da ich ihm seine Erektion versaut hatte.
„Wenn es stimmt, dann kannst du wohl alles mit mir machen!" erklärte ich, strich ihm mit der Spitze vom Fingernagel über die Lippen. Bevor er etwas sagen konnte, stand ich auf und ging zu dem Geschenk, was er meinte. Es war eine einfache Box ohne Geschenkpapier, wo ich nur den Deckel abnehmen musste. „Spinnst du!" sprach ich und legte den Deckel gleich wieder drauf. Bela grinste und stützte sich auf seine Unterarme. „Ich kann mit dir machen, was ich will, hast du selbst gesagt, also ziehst du den jetzt an!" forderte er mit kraftvoller Stimme und grinste schelmisch. Ich kam auf ihn zu und setzte mich breitbeinig auf seine Beine drauf. „Für dich mache ich alles!"
Es war so eine Art von Bikini, die man wahrscheinlich draußen nur als sexsüchtiger Single anziehen sollte. Ich jedoch war nicht irgendwo am Strand, wo mich gleich hundert neugierige Augen gemustert hätten, nein, ich war zu Hause, bei Bela. Er knetete mir noch kurz meinen Hintern, bevor er mich zurück zu dem Bikini schob und selbst seine Badehose anzog. Ich schlüpfte aus meiner Bluse und strich über die schwarze Spitze des Bikinis. Zwei dünne Streben gingen vom Busen aus nach oben ab und verschmolzen dann wieder mit den Trägern. Die Schalen waren fast aus reiner Spitze, wobei der Bikini mit insgesamt sechs schnüren verknotet werden musste.
Bela musterte mich, wie ich schnell in das Unterteil kroch, denn das war in der gleichen Form, wie meine Slips, nur mit mehr Spitze und je zwei Schnüren an der Seite für einen Schleife. Er kam auf mich zu und half mir dabei, während ich schon nach dem Oberteil griff. Ich legte ihm mir so zurecht, dass Bela nur noch die Schnüre verknoten musste, doch offenbar hatte er mehr Ahnung davon, als ich dachte. Er nahm zu erst die vier seitlichen Bänder und verknotet sie über kreuz, bevor er die Träger nahm und sie mit einem geschickten Knoten direkt über meiner Wirbelsäule mit den anderen verknotete. Seine Hände wanderten über meine Taille und zu meinen Brüsten, die er kurz umspielte und mich dann zu sich umdrehte.
„Du weißt schon, dass du den nachher wieder aufmachen musst?" fragte ich und schlang die Arme um seinen Hals. „Nichts leichter als das!" murmelte er gegen meine Lippen. Ich sah ihm auf die weichen Lippen und biss mir auf meine. Langsam zog er mich an der Hüfte in Richtung Schwimmbecken ins ich ahnte, was er vorhatte, doch ich wehrte mich nicht dagegen und klammerte mich einfach nur an ihm fest, während wir der Länge nach ins Wasser fielen. Es umschloss unsere Körper und weichte unsere Haare auf. Ich schlang die Beine um seine Hüfte und drückte mich schützend an ihn. Wir tauchten kurz darauf wieder auf und schon lachte ich und strich mir die Haare aus dem Gesicht. Noch immer klammerte ich mich an seine Hüfte und krallte mich an seinen Schultern fest.
„Jede andere hätte mich ausgemeckert!" merkte Bela an und ließ sich nach hinten fallen, schwamm etwas mit mir auf ihm durchs Wasser. „Ich nicht!" meinte ich schmunzelnd und paddelte mit meinen Armen im Wasser. „Nein, du nicht!" wiederholte Bela und legte den Kopf wieder in den Nacken, sodass das Wasser bis an seine Stirn spritzte. „Also, Tiger, was willst du mit mir anstellen?" fragte ich ihn. Er schwamm langsam wieder zum Beckenrand. „Dich verwöhnen!" erklärte er und holte die Fruchtschalen heraus. Ich stürzte mich natürlich gleich auf die Erdbeeren, während Bela die Johannisbeeren aß.
„Aber leiden wirst du trotzdem etwas!" fügte er hinzu. Sein Daumen strich über meinen Oberschenkel. Ich saß noch immer auf seiner Hüfte und klammerte mich mit den Beinen an seinem Körper fest, Bela hatte sich auf die kleine Bank im Wasser gesetzt. „Und wie willst du mich leiden lassen?" fragte ich neugierig und hielt ihm eine Erdbeere hin, die er gleich abbiss. „Ich mache dich heiß, mehr nicht!" sprach er und küsste meinen Hals entlang. Tatsächlich liebkoste er mich die ganze Zeit, aber er berührte weder meine Brüste, noch mein Geschlecht. Ich bekam einen weiteren Knutschfleck und obwohl ich diese kleinen Farbtupfer eigentlich nicht mochte, stöhnte ich dennoch bei jedem zufrieden auf.
Nach einer Weile begann ich, ihn ebenfalls zu necken. Er lachte und drehte sich etwas von mir weg, um an die Johannisbeeren zu kommen. Ich leckte ihm über den Hals bis hoch zum Ohr, worauf er mit einer riesigen Gänsehaut antwortete. Erschrocken und vorwurfsvoll sah er mich an. „Das hast du jetzt nicht gemacht!" sprach er, denn schon nach dieser kurzen Berührung war er total spitz. „Das gibt Ärger!" erklärte er und erhöhte den Griff um meine Hüfte. Ich grinste nur und legte ihm eine Hand an seine Wange. „Küss mich einfach!" meinte ich lüstern und zog ihn zu mir heran. „Ich weiß ja, dass ich unwiderstehlich bin, aber dass du so nach mir gierst, gefällt mir!" sprach er und küsste mich.
Ich lag nackt auf dem Bett im Spielzimmer, alle Gliedmaßen von mir gestreckt. „Kleines, du weißt, ich liebe dich, aber jetzt muss ich dich bestrafen!" meinte er mit der Peitsche in der Hand. „Ja!" antwortete ich und biss mir schon jetzt auf die Lippen. „Wenn du wüsstest, was ich alles schon in Gedanken mit dir angestellt habe!" murmelte Bela und strich mir den Körper herab, wobei er mir eine unglaublich schöne Gänsehaut verpasste. "Willst du es mir zeigen?" fragte ich und drehte den Kopf leicht. „Unglaublich gerne!" antwortete er und ließ die neunschwänzige Katze auf meinen Hintern treffen. Ich erschrak und musste kurz aufschreien, denn das war weitaus der schmerzhafteste Hieb, den ich bis jetzt bekommen hatte.
„Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?" fragte Bela und strich mir sanft über die Stelle an der er mich getroffen hatte. Ich konzentrierte mich auf den Schmerz und öffnete erst langsam die Augen. „Das hast du davon, Kleines! Du hättest mich ja nicht herausfordern müssen!" meinte er. Ich nickte und sah in seinen Augen, dass er heute wahrscheinlich wirklich an meine Grenzen gehen würde. „Du zählst ab jetzt mit!" forderte er mich auf und ließ wieder von mir ab. Er betrachtete mich noch einen Moment lang, bis die Tails der Peitsche wieder meinen Hintern und meinen unteren Rücken trafen. Ich schrie auf und ballte die Hände zu Fäusten. „Eins!"
„Zwei!" keuchte ich und verkrampfte mich noch mehr. „Lass locker! Kleines, ich will dir doch auch Lust bereiten!" sprach Bela und wanderte mit seiner Hand über meinen Oberschenkel bis zu meiner Klitoris, die er kurz stimulierte. Ich stöhnte auf und hob mein Becken leicht an, doch er entzog sich mir wieder. „Oh, Kleines!" Erneut schnellte die Peitsche durch die Luft und die Ledertails fraßen sich in meine Oberschenkel, wobei eine Spitze sich zu meiner Mitte verirrte. Wieder schrie ich, allerdings hatte er recht, es bereitete mir nicht nur Schmerz, sondern auch Lust. „Drei!" Ich merkte, wie sich meine Vagina langsam mit Flüssigkeit füllte.
„Einundzwanzig!" stöhnte ich und vergrub den Kopf gleich wieder im Kissen. „Lauter!" forderte er und schlug wieder mit der Peitsche auf mich ein. „Zwei-" schrie ich und musste erst einmal Luft holen. „Zwanzig! Zweiundzwanzig!" wiederholte ich und sackte wieder zusammen, denn die Spannung in meinem Körper hatte ich schon längst verloren. Meine Oberschenkel brannten, mein Rücken glühte und meinen Hintern spürte ich schon gar nicht mehr. Der Schmerz war unglaublich intensiv, doch meine Klitoris freute sich und zuckte fröhlich.
„Fünfundzwanzig!" schrie ich stöhnend und hielt den Kopf oben, wartete auf den nächsten Schlag. „Das hast du gut gemacht, Kleines! Unglaublich gut!" sprach er und legte die neunschwänzige Katze weg. Etwas erleichtert stieß ich stöhnend die Luft aus und schloss die Augen. „Weil du so lange durchgehalten hast, bekommst du nachher noch eine kleine Belohnung!" raunte er mir ins Ohr und küsste sich meinen Hals herab bis über meine Schulter. „Ich dachte, das war eine Bestrafung?" hakte ich nach, während er mich losmachte. „Bis zwanzig ja, danach wollte ich einfach nur sehen, wie lange du es aushältst!" erklärte er, doch da er mich nicht gleich zerstören wollte, hatte er es dann abgebrochen.
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