Dreiundzwanzig

Bela Anderson

Sie war so wunderschön, wie sie sich an mich krallte, mir tief in die Augen schaute und sanft mit ihren Lippen über meine strich. Ihre Mitte zog sich um mich herum zusammen und so brauchte es nur noch einen weiteren Stoß und ich kam ebenfalls. Zitternd sank Calla unter mir ins Bett zurück und sah mich schmunzelnd an. Sie bemerkte die Träne gar nicht, die ihr Auge verließ und ihren Wangenknochen herunter wanderte, doch ich hatte sofort Sorgen, dass ich ihr wehgetan hatte. Ich küsste sie sanft, aber leidenschaftlich.

„Danke!" meinte ich, woraufhin sie nickte und sich an mich kuschelte. Ich fuhr ihr über das leicht verschwitzte Haar, während Calla meinem Herzschlag lauschte. Meine Atmung verlangsamte sich wieder und so strich ich ihr über die Wange, wo ihre Träne entlang gekullert war. „Habe ich dir wehgetan?" fragte ich und sie hob den Kopf. „Nein, Tiger, hast du nicht. Es war wunderschön!" Ich schmunzelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich vertraue dir und ich denke, du kennst meine Grenzen ganz gut! Wenn nicht, sage ich schon was, Tiger!" sprach sie und malte kleine Kreise auf meinen Brustkorb. Ich fühle mich wohl bei dir!" Ich schmunzelte. „Ich auch! In deiner Nähe ist alles unwichtig!"

Nach einer Weile bemerkte ich Callas Gänsehaut, die nicht von mir kam. Ich erhob mich vorsichtig und so ließ sie kurz von mir ab, damit ich uns zudecken konnte. Sie schmunzelte und kuschelte sich wieder an mich. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber nach einer Weile schloss ich die Augen und nickte kurz weg. Als Calla sich jedoch regte, öffnete ich sofort wieder die Augen. „Bleib hier!" meinte ich und zog sie zurück zu mir. „Ich möchte nur auf Toilette. Außerdem ist es erst um zwei oder so, geschlafen wird jetzt nicht!" meinte sie und so ließ ich sie mürrend gehen. Ich sah kurz auf mein Handy, welches ich aus meiner Hose angelte, und stellte fest, dass sie Recht hatte. Es war halb drei nachmittags.

Calla kam schnell wieder und krabbelte zurück unter die Bettdecke, doch dieses Mal schlang ich die Arme um ihre Taille und legte mein Bein über ihre. Mein Kopf lag auf ihrem Bauch und so fuhr sie mir ins Haar uns massierte leicht meine Kopfhaut. Es war so entspannend, dass ich irgendwann aufhörte, über ihren Unterarm zu streichen, und einschlief. Ich träumte nichts und doch war mein einziger Gedanke Calla. Ihr Geruch hüllte mich ein und ihr Herzschlag beruhigte mich. Ihre Finger verwöhnten mich und ihre gleichmäßige Atmung ließ jede meiner Sorgen verfliegen. Ich schlief tief und fest, aber Calla war auch eingeschlafen.

Als ich langsam wieder aufwachte, hörte ich leise Schritte. Schnell löste ich mich von ihr und zog die Bettdecke wieder höher, sodass auch Callas wunderschöne Brüste versteckt waren. „Bela?" fragte Tom und klopfte an der Tür. „Psscht!" fuhr ich ihn leise an und so öffnete er langsam die Tür. „Calla schläft?" fragte er und musterte sie, doch sein Blick fiel eher auf unsere Sachen, die kreuz und quer im Raum verteilt waren. „Ich habe bis gerade auch geschlafen. Was ist los?" hakte ich nach. „Manu hat Sophia nach Hause gebracht. Ich bin noch einmal los zu Freunden und wollte nur sehen, ob..." begann er und ich verdrehte die Augen. „Ihr geht es gut." fiel ich ihm ins Wort.

„Naja, auf jeden Fall hat man euch vorhin gehört und... Ich hab jedenfalls gesagt, dass sich meine Eltern erst nach einem Streit vertragen haben und jetzt nur noch miteinander schlafen." Ich nickte und merkte es mir. Tom verließ wieder den Raum und so kuschelte ich mich wieder weiter an Calla heran. „Ich liebe dich wie keine Andere, Kleines!" murmelte ich und legte meinen Kopf wieder auf ihrem Bauch ab, doch dieses mal war die Decke dazwischen. „Ich liebe dich, Calantha Spinks!" Kaum hatte ich dies ausgesprochen, bemerkte ich, dass ihre Atmung nicht mehr so flach war, wie zuvor, und schon fuhr sie mir wieder durch das Haar. „Ich dich auch, Bela Anderson!" sprach sie und man konnte das Glück und das Schmunzeln in ihren Worten hören.

Ich verschränkte unsere Finger miteinander und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. Wieder lagen wir eine ganze Weile so da und schwiegen, genossen einfach nur die Sicherheit, Nähe und Geborgenheit des anderen. „Das mit dem Bein hat mir gefallen!" sprach sie irgendwann und riss mich aus meinen Gedanken. „Und ich hatte schon Angst, ich könnte dir wehtun! Und das im sitzen?" hakte ich nach und legte mich auf die Seite neben sie, sodass wir uns gegenseitig in die Augen sehen konnten. „Das auch, aber das ging meinem Körper heute einfach zu schnell. Vielleicht beim nächsten mal, ja?" Ich nickte zufrieden und küsste sie, bis unsere Lippen aufgeplatzt und etwas geschwollen waren.

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„Tiger!" rief sie und kam wieder zurück zu mir an die Theke. Schnell schlang sie die Arme um meinen Körper und gab mir einen Kuss. „Was ist? Hast du etwa einen Vertrag?" fragte ich und deutete auf das Handy, mit welchem sie gerade noch telefoniert hatte. „Ja! Und am Donnerstag kommt der Typ zu mir und ich unterschreibe!" Sie freute sich wie ein Honigkuchenpferd, würde ich bei ihrem Talent auch. „Und ich darf dein Buch vorher wirklich nicht lesen?" hakte ich nach und sah sie gespielt traurig an. „Nein, aber ich weiß, was du tun kannst!" meinte sie und strich mir über den Brustkorb, sodass ihre Hände dann in meinem Nacken lagen.

„Und was wäre das?" fragte ich und zog sie schon an der Hüfte zum Schlafzimmer. „Du könntest mich zum Beispiel in deine Welt einführen!" Mir stockte kurz der Atem, als sie das sagte. „Warte, warte! Du willst, dass ich dir zeige..." begann ich und blieb vor dem Schlafzimmer stehen. „Ja, Tiger! Ich möchte es, aber lass es uns langsam angehen!“ Sie schmunzelte, doch ich musste es erst einmal verdauen. Ich sah sie wortlos an und schwieg. Sie wusste, dass ich für sie meine sexuellen Vorlieben in den Hintergrund schob, aber sie hatte auch gemerkt, dass ich es langsam immer schwieriger hatte. Ich war doch irritiert, dass sie jetzt so plötzlich damit ankam, aber anscheinend hatte sie schon eine Weile darüber nachgedacht.

„Jetzt sag schon was!“ meinte sie unsicher und legte mir ihre kleine, zierliche Hand an die Wange. „Du bist wundertoll!“ sprach ich und schmunzelte, doch Calla lächelte nur irritiert. „Wir fangen langsam an, aber ich habe die komplette Kontrolle über deinen Körper, okay? Ich tu dir auch nicht weh, versprochen!“ Sie nickte und öffnete die Schlafzimmertür. Eigentlich würde ich ihr ja ein anderes Zimmer zeigen, welches sie noch nicht kannte, aber dann wäre sie wahrscheinlich komplett verstört, und das wollte ich nicht. Ich schloss die Tür hinter uns ab und lehnte mich daran an, während Calla sich auf das Bett setzte und mich musterte.

„Kleines, ich habe hier nicht so viel, aber wenn du nach einer Weile immer noch sagst, es gefällt dir, dann zeige ich dir mehr, okay?“ Sie nickte und so holte ich aus meiner Schublade einen Vibrator, Fesseln für Hände und Füße und Liebeskugeln heraus. „Denk an dein Safeword, ja?“ meinte ich noch, während sie sich langsam auszog. Ich stoppte sie zwischendurch und küsste sie, öffnete ihre Hose selbst. „Warum hast du eigentlich deine Sachen an und nichts lockeres von mir?“ fragte ich und so zuckte sie mit den Schultern. „Du hast mich nicht gehindert!“ murmelte sie und küsste mich. „Darauf werde ich wohl mehr achten müssen!“ meinte ich.

„Was ist das?“ fragte sie und wollte mein Hemd aufknöpfen, doch ich ließ sie nicht. „Liebeskugeln! Beine breit und du wirst schon sehen!“ erklärte ich und hockte mich vor sie. Sie hielt sich an meinen Schultern fest und stellte sich breitbeiniger hin. Langsam führte ich ihr die Liebeskugeln ein. Es waren zwei hintereinander und so keuchte Calla auf, als die zweite in ihr verschwand. „Jetzt darfst du mich gerne ausziehen!“ sprach ich und stand wieder auf. „Vibrieren die?“ fragte sie, doch gerade, als sie einen Schritt auf mich zu machte, zog sie scharf die Luft ein. Ihre Bewegung ließ die Gewichte im Inneren schwingen und ich war mir sicher, die obere drückte auf ihren G-Punkt.

„Vibrieren nicht, aber so ähnlich!“ meinte ich grinsend und nahm ihre Hand. Ich drehte sie und sah das Funkeln in ihren Augen, das bei jeder Bewegung wuchs. Sie keuchte und musterte mich nun nachdenklich. „Also, hilfst du mir nun aus den Sachen?“ fragte ich und schon knöpfte sie mir das Hemd auf. Sie machte sich an meiner Hose zu schaffen und kniete sich dafür hin. Ich liebte es, was die Kugeln mit ihr anstellten. Eigentlich hätte ich ihr ja erst nur eine gegeben, aber ich verzichtete heute schon auf einige andere, spannendere Sachen, die ich gerne mit ihr anstellen wollte. Sie stöhnte, als sie sich wieder hinstellte, und krallte sich an meine Oberarme.

„Das gefällt mir!“ sprach ich und hob ihr Kinn an. „Was?“ hakte sie irritiert nach. „Du und die Kugeln! Die solltest du öfter tragen!“ meinte ich und küsste sie. Langsam schob ich sie zum Bett und setzte mich dann auf die Kante. Calla wusste sofort, was ich wollte, und kniete sich vor mich, spreizte meine Beine. Jede einzelne Bewegung stimulierte sie und so keuchte sie immer wieder auf. Sie umfasste meinen Penis mit beiden Händen und begann, ihn ununterbrochen zu massieren. Ich stöhnte und lehnte mich etwas zurück. Ihre zarten Finger umschlossen mein Glied und ihre Handfläche übte langsam immer mehr Druck aus.

„Komm, Kleines!“ sprach ich und fuhr in ihr wunderschönes, weiches, dunkelbraunes Haar. Sie sah mich schmunzelnd an. „Du kannst es kaum erwarten, oder?“ fragte sie und leckte ihre Finger an, die sie dann über meine Eichel wandern ließ. Ich grinste dreckig und biss mir auf die Unterlippe. Ich zog sie zu einem Kuss heran, doch die Kugeln taten ihr bestes und so stöhnte sie gleich auf. Ich massierte ihre Brüste, während sie weiter fleißig meinen Penis stimulierte. Sie küsste sich meinen Hals herunter und wanderte von meiner Brust hinunter zu meiner Mitte. Langsam leckte sie meinen Penis herauf und ließ ihre Zunge über meiner Eichel kreisen, was mich um den Verstand brachte.

Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Calla konnte es so gut, sie war keinesfalls unerfahren mehr! Wieder leckte sie nur mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang, bis sie kleine Küsse auf meinem Glied verteilte. Mein Stöhnen wurde langsam immer intensiver und so fuhr ich Calla wieder durchs Haar. Ihre Lippen hauchten mir noch einen Kuss auf meine Spitze, bevor sie sich an meiner Länge erfreute und sie ihn komplett in sich aufnahm. Ihre Lippen umschlossen meinen Penis und mit jedem Stoß wurde sie schneller. Der Anblick war wunderschön, und doch ließ ich mich flach aufs Bett fallen und schloss meine Augen, während ich ihren Kopf immer noch etwas nach unten drückte.

Ich wusste, ich könnte mit jedem weiterem Stoß kommen, doch Calla zögerte es hinaus und ließ mich nicht. Sie bremste ab und küsste lieber meine Hose. „Kleines, nicht spielen! Ich gebe den Ton an!“ erklärte ich und drückte sie tief in mich hinein. Wieder stöhnte ich vollkommen erregt auf und bewegte mein Becken leicht. Ich ließ sie immer schneller machen und schon wurde mir kurz schwarz vor Augen. Ich kam zu meinem Orgasmus und spritzte in ihren zuckersüßen Mund. Sie würgte, kontrollierte sich dann aber und schluckte brav alles, was ich ihr gab. Langsam löste ich meine Hand aus ihrem Haar und fiel einen Moment erschöpft ins Bett zurück.

Calla leckte mich sauber und massierte mir noch einmal meine Oberschenkel, bevor sie aufstand und durch die Kugeln stöhnen musste. „Hol mir eine neue Boxershorts!“ befahl ich und genoss ihren erregten Anblick, während sie durch den Raum talkelte und keuchte. Ich schlüpfte in die Shorts und musterte dann meine Kleine zufrieden. „Leg dich aufs Bett!“ sprach ich ihn ruhigem Ton und hob ihr Kinn, sodass sie mich ansehen musste. Sanft küsste ich sie und holte dann die Fesseln für ihre Hände und Füße. „Auf den Rücken!“ meinte ich und so drehte sie sich um. Sie sah mich zwar neugierig, aber auch etwas ängstlich an, weshalb ich sie mit einem warmen Lächeln beruhigte.

Ich befestigte ihre Hände zusammen über ihrem Kopf am Bett und widmete mich dann ihren Beinen. Langsam fuhr ich mit dem Leder der Fesseln über ihren Körper und schmunzelte, als ich die Gänsehaut sah. Sie musterte jede meiner Bewegungen genau, als ich um das Bett herum ging. Ich strich ihr die Fußsohle entlang und schon kicherte sie. „Jetzt hör schon auf und mach weiter! Gott, Bela!“ lachte sie und zog jetzt schon an den Fesseln ihrer Hände. „Aber Kleines, ich möchte doch nur spielen!“ meinte ich und spreizte ihre Beine, die ich mit den Fesseln an den Bettpfosten befestigte. Sie sah mich belustigt an, denn die Liebeskugeln hatten sie bereits schon erhitzt.

Ich ging auf die andere Seite und nahm den lilafarbenen Vibrator, auf den ich mich genauso freute, wie sie sich. „Freu dich nicht zu früh! Du wirst leiden, Kleines!“ sprach ich und kletterte über sie. „Aber damit kannst du mir ja wohl schlecht wehtun, oder?“ fragte sie und wollte mich küssen, doch ohne Hände konnte sie mich nicht herunter ziehen und mit ihrem Kopf kam sie nicht so weit. „Das nicht, aber glaub mir, du wirst noch darum betteln, kommen zu dürfen!“ meinte ich und striff ihre Lippen nur sanft. Ich küsste ihr Dekolleté und umspielte mit meiner Zunge nur kurz ihre Brustwarze. Langsam wanderte ich über ihren Bauch hinab und drückte ihr einen intensiven Kuss auf die Klitoris.

Sie stöhnte auf und reckte mir ihr Becken entgegen. „Das gefällt dir also, ja?“ fragte ich und grinste lüstern. Calla nickte und biss sich auf die Unterlippe, doch ich nahm erst jetzt den Vibrator. Sie keuchte schon vorher und als das lila Silikon ihre Haut traf, stöhnte sie laut auf. „Kleines, die Vibration ist noch nicht einmal an!“ meinte ich und durchfurchte ihre Schamlippen damit. Sie unterdrückte ein tiefes Stöhnen, wodurch nur noch ein tiefes Grummeln zu mir drang. Ich massierte ihre Klitoris, bis sie fast zum Höhepunkt kam, doch dann entzog ich ihr alles. Erschrocken sah sie mich an, doch ich lachte.

„Oh mein Gott, Bela!“ fuhr sie mich an, als ich den Vibrator anstellte und sie verwöhnte. Sie zuckte kurz, schloss dann jedoch die Augen und versuchte sich zu entspannen. „Nah!“ stöhnte sie, kurz vor dem Höhepunkt, doch wieder ließ ich sie nicht kommen. Sie zerrte an den Fesseln und sah mich böse an, aber ich lachte nur. Vorsichtig begann sie, ihre Hüfte kreisen zu lassen und erst verstand ich es nicht, doch dann fielen mir wieder die Liebeskugeln ein. Ich hielt ihr Becken fest und funkelte sie böse an. „Kleines, ich bin der einzige, der dich zum Orgasmus bringt! Niemand sonst, auch du nicht!“ meinte ich mit fester Stimme und so nickte sie enttäuscht.

Ich hatte meinen Spaß daran, sie zu quälen und jedes Stöhnen von ihr brachte mich um den Verstand. Nachdem sie noch vier oder fünf mal kurz vor dem Höhepunkt stand und ich die Stufe des Vibrator immer erhöht hatte, lief ihr langsam eine Träne die Wange herab. „Bela, bitte!“ flehte sie wie erhofft. „Bitte lass mich kommen!“ Ich kletterte über sie und strich ihr die Träne mit dem Daumen weg. „Ist gut, Kleines, du verdienst es!“ sprach ich und küsste sie. Den Vibrator legte ich neben die Liebeskugeln auf den Nachttisch und löste ihre Fesseln, was sie fragend beäugte. „Was machst du, Tiger?“ hakte sie nach und versuchte vergebens ihr Bein anzuheben. „Ich möchte dich nicht benutzen, Kleines, ich will dich spüren!“

Sofort krallte sie sich stöhnend in meinen Nacken und vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Ich fuhr ihr zwischen die Finger und keuchte ebenfalls. Gott, sie war so eng und feucht, ich stieß erbarmungslos in sie und merkte schnell, dass ich viel länger brauchen würde, als Calla, die schon die letzte Stunde mit ihren Orgasmen rang. Es dauerte tatsächlich nicht lang, bis Calla aufhörte zu Stöhnen und sich stattdessen verkrampfte. Sie wölbte mir ihren Körper entgegen und schlug ihre Fingernägel in meine Haut. Mir entfuhr ein dumpfes Grummeln und ich merkte, wie sich auch langsam bei mir das ganze Blut im Unterleib sammelte.

Sie zitterte und ließ sich mit geschlossenen Augen fallen. Ich hörte, wie unsere Körper aneinander klatschten, und wie das Bett unter unserem Gewicht immer weiter nachgab. Ihr Duft hatte mich komplett eingehüllt und obwohl wir beide verschwitzt waren, liebte ich dieses Gemisch unserer Körpergerüche irgendwie. „Oh Gott, Baby!“ stöhnte Calla, wobei sie die letzte Silbe zeitgleich mit meinem Stoß zu einem grellen Schrei zog und meine Hüfte mit ihrem Bein weiter in ihr Becken drang. „Verdammt, Kleines!“ keuchte ich und merkte, wie sie schon wieder voll in Fahrt war, während ihr erster Orgasmus doch gerade erst noch abklang.

Wenig später flossen ihre Tränen in Strömen über ihr hübsches Gesicht. Ich schob meine Sorgen zur Seite und drang immer tiefer in sie ein. Unsere Finger waren verschlungen und unsere Körper so innig verbunden, wie noch nie. Unser animalisches Stöhnen erfüllte den Raum und so kamen wir gleichzeitig zum Orgasmus. Ich sah ihr tief in die glückerfüllten Augen und rollte dann die Augen vor Lust. Erschöpft ließ Calla mich los und sah hinauf zur Decke. Ich küsste ihre Tränen weg und rollte mich dann herum, sodass ich neben ihr auf dem Rücken lag, die Decke über unseren Körpern. Calla kämpfte noch mit den Auswirkungen ihres multiplen Orgasmus und auch ich, lag atemlos da.

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