Dreißig

Bela Anderson

„Dann sehen wir uns ja hoffentlich bald in der Uni wieder, Mr. Spinks!" erklärte der alte Professor und schüttelte Julius die Hand. „Grüßen Sie Ihre Frau von mir!" meinte ich noch und wandte mich dann wieder Julius zu. „Ich danke Ihnen!" sprach er und so nickte ich. Während wir wieder zu unserem Tisch gingen, kam auch Calla wieder. Ich musterte sie erneut, wie sie meinen Schmuck trug und in ihren Absatzschuhen größer wirkte. Ihr Kleid war atemberaubend schön und wie so häufig an diesem Abend musste ich mich zusammenreißen und meine Gedanken an den Rand schieben. „Augen auf dich!" flüsterte sie mir ins Ohr, als wir uns hinsetzten.

„Wer war das?" hakte sie an ihren Bruder gewandt nach. „Ein Professor der Uni, an der ich mich beworben habe. Mr. Anderson hat uns bekannt gemacht!" erklärte er und so staunte Calla. „Also bist du quasi schon angenommen?" fragte sie. „Das nicht, aber er hat auf jeden Fall schon einmal einen Doktorvater!" meinte ich und nickte Julius zu. Der Abend mit Callas Familie war recht angenehm, ich konnte mir vorstellen, auch in Zukunft das Weihnachtsfest mit ihnen zu verbringen, natürlich im jährlichen Wechsel zu meiner Familie. Ich wusste ja, dass ich auch irgendwann mal selbst eine Familie gründen möchte, mit der ich dann unter dem Weihnachtsbaum saß, doch Calla war für mich gerade die perfekte Frau. Das einzige, was zwischen uns stand, war die Tatsache dass sie meine Schülerin war.

Beim Gedanken daran seufzte ich leicht, was Matthias mit fragenden Blicken kommentierte, doch ich klinkte mich in das Gespräch wieder mit ein, wodurch das schnell vergessen war. „Sag mal, Calla woher hast du eigentlich die Ohrringe, du hast doch gar keine Ohrlöcher?" fragte ihre Mutter. Calla leerte ihren alkoholfreien Cocktail und schmunzelte. „Von meinem Freund, die habe ich mit der Kette zum Geburtstag bekommen!" erklärte sie stolz. Gott, ich liebte dieses Funkeln in ihren Augen! „Du hast doch bis jetzt auch nur materielle Sachen von ihm bekommen, oder?" fragte Oskar, der gleich von Helena unterbrochen wurde, jede Frau liebte Schmuck.

„Immerhin habe ich meinen Freund noch!" merkte sie an und erklärte mir, dass beide Zwillinge nun endgültig single waren. „Pech in der Liebe, Glück im Spiel!" meinte ich und legte einen orangenen Geldschein auf den Tisch. Ich machte ihnen mit einem Kartenset, dass ich von der Theke geholt hatte, einen Zaubertrick vor und erklärte beiden, dass sie die fünfzig Euro behalten durften, wenn sie es nachmachen konnten. „Und wenn wir es beide schaffen?" hakte Oskar siegessicher nach. „Dann bekommt jeder von euch einen!" Ich legte einen zweiten daneben und schob ihnen das Kartendeck zu. Julius mischte sie und begann, doch er ließ zwischendurch die Karten fallen, was alles zunichte machte.

„Ach Juli!" lachte Calla und holte die Zitronenscheibe aus dem Cocktailglas ihrer Mutter. Ehrfürchtig sah ich ihr zu, wie sie genüsslich in die Zitrone biss und nicht einmal das Gesicht verzog. Sie bemerkte es und lief rot an, doch ich schmunzelte nur und sah wieder zu den Jungs. Nachdem beide mir die richtige Karte gezeigt hatten, reichte ich den Stapel auch an ihre Eltern weiter. „Aber wir spielen ohne Geld!" meinte Helena und mischte die Karten erneut. „Wieso bekommt ihr das hin, aber wir nicht?" fragte Matthias enttäuscht und suchte nach der Caro sieben. „Ihr habt eindeutig Glück in der Liebe!" sprach Calla und stupste mich mit ihrem Bein an. „Na dann du auch noch, Calla!" forderte Helena, doch Calla kannte den Trick und so machte es nicht wirklich viel Sinn.

„Spinks und meine bitte!" sprach ich an der Garderobe. Der schwule Mann war wieder da und musterte Calla. Er schien sich zu erinnern und so gab ich ihm ein knappes Zeichen. Kurz darauf kam er mit den Jacken wieder und so verteilte Calla sie, behielt ihre dünne Strickjacke gleich. „Komm her, du sollst dich nicht erkälten, bei dem Stück Stoff!" meinte ich und legte ihr meine Jacke vom Anzug über die Schultern. „Das sind definitiv weniger als 4 Grad!" sprach Helena und kuschelte sich gleich an ihren Mann, als wir nach draußen kamen. „Calla, schnell ins Auto damit der junge Mann seine Jacke wiederhaben kann!"

Calla meinte, dass sie noch zu ihrem Freund fahren würde und so fuhr sie, mit einem Umweg in die andere Richtung, zu mir nach Hause, denn Tom war mit Kumpels feiern. „Hab ich dir heute schon gesagt, wie hübsch du bist?" fragte ich und hob sie auf den Tisch in der Küche. „Nein, aber du kannst es mir ja beweisen!" meinte sie und schlang ihre Beine um meine Hüfte. „Oh, das werde ich, glaub mir!" erklärte ich und hatte sofort eine Idee. „Warte im Spielzimmer auf mich, heute wirst du nicht bestraft, sondern verwöhnt!" sprach ich und küsste sie sehnsüchtig. Ihre Hände wanderten in meinen Schritt, doch da zog ich sie schnell wieder weg.

„Warst du schon einmal blind?" hakte ich nach und schloss die Tür hinter mir ab. „Ich nehme an, du zeigst es mir gleich?" fragte sie, denn das eine Mal, als ich ihr eine Augenbinde umgemacht hatte, war nur, damit sie nicht schon vor jedem Schlag zusammenzuckte. Ich liebte ihre Unsicherheit und die Gänsehaut, die sich über ihren Körper erstreckte, und schmunzelte. „Oh ja! Vertraust du mir?" Calla nickte und biss sich auf die Lippe, als ich mein Hemd auszog. Ich holte eine schwarze Augenbinde heraus, die ich ihr gleich anlegte. „Ich dachte, die kommt erst, wenn ich nackt bin?" fragte sie, als ihr langes Haar in Locken herunter fiel und ihre Schultern bedeckte.

„Du bist jetzt blind, was passiert mit deinen anderen Sinnen?" Brav gab sie die richtige Antwort. „Du wirst dich also jetzt ganz darauf verlassen, was deine anderen Sinne dir sagen! Du spürst meine Finger auf deiner Haut, hörst meine Stimme, riechst meinen Duft und schmeckst meine Lippen." sprach ich und strich dabei über ihr Kleid, während ich sie einmal umrundete. Die Gänsehaut wurde stärker und Calla verschränkte ihre Finger. Ich blieb hinter ihr stehen und küsste ihren Hals herab. Zwei wunderschöne Knutschflecke prangten an ihrem Hals und so fügte ich auf der anderen Seite noch einen dazu. Calla stöhnte und fuhr mir durchs Haar. „Wo gehst du hin?" fragte sie, als meine Schritte über den Boden hallten und die Kälte sie traf.

Ich zog mich aus und sah ihr Schmunzeln, als sie meinen Gürtel klappern hörte. „Lass mich dir helfen!" sprach sie und streckte die Finger nach mir aus. Ich hielt in meiner Bewegung inne und grinste. „Dann komm her! Folge dem Klang meiner Stimme!" meinte ich ruhig und so lief sie langsam auf mich zu. Es sah komisch aus, doch sie machte das echt gut. Als ihre Hände meine Brust trafen, überwand sie den letzten Meter und schmunzelte. Sie fuhr mir mit den Händen den Oberkörper herab und zog mir langsam den Gürtel heraus. Auch meine Hose zog sie mir herunter und befreite mich davon. „Sehr gut, Kleines!" lobte ich sie und gab ihr einen stolzen Kuss.

Mein kleines Mädchen kam gut mit der Augenbinde zurecht, das hätte ich nicht gedacht! „Bekomme ich jetzt eine Belohnung?" fragte sie und so lachte ich. „Wenn du mich weiter so stolz machst, dann ja!" erklärte ich und strich über ihr enganliegendes Kleid. Es sah schon fast zu schön aus, um sie davon zu befreien, doch da unser Treffen geplant war, ahnte ich, was sie darunter trug. Langsam küsste ich mich von ihrem Hals zu ihrem Dekolleté herunter und wanderte zu ihrer Schulter, während ich ihre Brust durch den dünnen Stoff massierte. Ich kam hinten an der Schnürung ihres Kleides an und zog die ersten Fäden heraus. Ich biss ihr sanft in den Nacken, was sie mit einem wohligen Grummeln annahm.

Langsam lockerte ich das wunderschöne Kleid und fuhr ihr von hinten unter das Kleid, zog sie an der Hüfte näher an mich heran. Sie schlang einen Arm um meinen Hals, während ich ihren Rücken entlang küsste und den Stoff langsam herunter zog. Ich bemerkte, dass sie keinen BH trug, aber dafür war ihr Slip umso schöner. Das Kleid fiel zu Boden und entblößte ihren wunderschön herzförmigen Hintern, die dunkelgrüne Spitze rahmte ihn wunderschön ein. Automatisch zog sie die Ränder wieder etwas höher, sodass sie auf ihren Hüftknochen lagen und der Stoff glatt auf ihrer Haut lag.

„Gefällt mir, dass du nicht einfach Tangas trägst!" meinte ich und fuhr mit den Fingerspitzen darüber. Wieder löste es bei ihr eine Welle der Gänsehaut aus. Ich kniete vor ihr und küsste ihren wunderschönen Hintern, strich ihr über den Stoff und knetete ihr warmes Fleisch. Calla schmunzelte und legte ihre Hände über meine. Ich küsste ihre Wirbelsäule herauf und griff an ihre Brust. Mit leichtem Druck verwöhnte ich sie dort und sog ihren Duft ein. Ihre Wärme strahlte auf mich über und auch sie begann, ihre Hände über meinen Körper wandern zu lassen. Sie drehte sich und strich mir über Brust und Schultern, erkundete meinen Körper mit ganz anderen Gefühlen.

„Na, wie fühlt sich das an?" fragte ich und strich ihr ein Haar unter die Augenbinde und hinters Ohr. „Unglaublich intensiv!" erklärte sie schmunzelnd und drückte mir einen Kuss auf die Brust. „Leg dich aufs Bett!" meinte sie und wollte mich nach hinten drücken, doch ich umklammerte nur ihre Handgelenke. „Bitte, Tiger!" bat sie. „Erst du!" sprach ich, hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Die samtweiche Bettdecke schob ich zur Seite und türmte über ihr „Ohne Fesseln?" fragte sie und ich merkte, wie sehr mein Sadismus schon auf sie abgefärbt hatte. „Möchtest du denn unbedingt?" Sie schmunzelte. „Unbedingt nicht, aber eigentlich ist es schon ein cooles Gefühl!" erklärte Calla.

Zufrieden sah ich auf sie herab. Es war die Ungewissheit, die sie plagte. Sie wusste nicht, wann ich sie wo berühren würde, konnte nur ahnen, ob es nun mein Finger war, oder meine Zunge. Sie atmete etwas erleichtert aus, als ich wieder zu ihr aufs Bett kletterte. Ganz langsam strich ich ihr die Waden herauf und nahm ihre Gänsehaut schmunzelnd an. Ihre Beine hatte ich angewinkelt gefesselt und auch ihre kleinen Hände gefesselt, hatte die Augenbinde aufgelassen und nahm einen schwarzen Stab mit einer Feder daran. Langsam setzte ich damit an ihrer Schulter an und fuhr ihr den Körper herab. Sie schmunzelte und biss sich auf die Lippe.

„Gefällt es dir?" fragte ich mit tiefer Stimme. „Das kitzelt!" antwortete sie kichernd. „Konzentrier dich auf mich!" meinte ich und legte ihr eine Hand auf den Bauch. Sie schnappte sofort nach Luft, was mich schelmisch grinsen ließ. Mit der Feder wanderte ich herab zu ihren Brüsten und schon stellten sich ihre Nippel auf und sie verstummte. Meine Hand rutschte an ihre Hüfte zu dem dunkelgrünem Stück Stoff. Calla gab ein leichtes Grummeln von sich und hatte anscheinend schneller umgestellt, als gedacht. Ich wusste ja, dass sie kitzlig war, aber dass sie es so schnell gegen Lust eintauschen konnte, überraschte mich. „Tiefer!" bat sie, da ich mich ziemlich lang an ihren Brüsten und ihrem Bauch aufgehalten hatte.

Die Feder war zwar wunderschön und perfekt, um den Körper zu erkunden und an verschiedenen Stellen sanft entlang zu streicheln, doch zum Orgasmus bringen, konnte ich sie damit nicht. Calla erschrak, als ich plötzlich mit der Zunge ihre Perle traf. Die Augenbinde machte sie so schreckhaft, doch sie fühlte alles intensiver und wurde auch schneller feucht. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte und verwöhnte ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf, als ich nur kurz ihre Klitoris striff, da ich eigentlich nur drum herum gespielt hatte. Schon nach kurzer Zeit reckte sie mir ihr Becken entgegen, doch das verhinderte ein Lederriemen.

„Tiger!" stöhnte sie und zog an den Handfesseln. Ich leckte weiter und nahm das Gefühl ihrer Haut in mir auf, kostete ihren Geschmack und sog ihren Duft ein. Im Vergleich zu allen anderen vor ihr, war sie etwas Besonderes, auch in dieser Hinsicht. Es mochten vielleicht nur die Hormone sein, die durch meinen Körper strömten, doch ihre Blüte der Lust war mit Abstand die schönste. Und sie gehörte allein mir. „D-Darf ich?" fragte sie unter stöhnenden Geräuschen. „Nein!" antwortete ich schroffer als gewollt. Ich wollte sie doch noch etwas leiden lassen, bevor ich sie erlöste, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher war, ob ich sie überhaupt so weit kommen ließ.

„Fuck! Bela, bitte!" schrie sie, als ich mein Tempo nochmals erhöhte und dabei ihre Leisten massierte. Ich antwortete eine Zeit lang nicht auf ihr Flehen, wollte sie doch nur noch kurz quälen. „Komm für mich, Babygirl!" sprach ich schließlich und so hörte sie auf, ihren Orgasmus zu unterdrücken und kam fast augenblicklich. Sie zog an den Fesseln, zitterte und wand sich wie ein Aal unter mir. Es war schwer, sie im Zaum zu halten, doch meine Liebkosungen unterbrach ich nicht eine Sekunde. Sie hob ihre Schultern an, zog mit ausgestreckten Armen an den Ketten, verkrampfte so einen Augenblick. Der Anblick war einfach göttlich!

Mit einem lauten Stöhnen fiel sie erschöpft zurück ins Bett. Sanft küsste ich ihren Hals entlang und strich mit der Zunge über die drei Knutschflecke. Sie stöhnte auf und legte den Kopf zur Seite. „Mach bitte weiter!" flehte sie, als ich einen Moment von ihr abließ und sie betrachtete. Sanft knetete ich ihre Brust und schmunzelte, vereinte unsere Münder und biss ihr hungrig in die Unterlippe. Sie erwiderte den wilden Kuss und schob mir ihre Zunge in den Mund, doch ganz schnell änderte ich das und drängte sie zurück. Ich umspielte ihre Zunge und erkundete ihre Mundhöhle, bevor ich mich wieder von ihr löste und von ihr herunter kletterte.

Ich löste die Fesseln und so setzte sie sich ans Bettende. „Jetzt du!" meinte sie und griff an die Augenbinde, doch daran hinderte ich sie. „Ich entscheide, wann du das abnehmen darfst!" erklärte ich, zog meine Boxer aus und setzte mich neben sie. „Komm auf meinen Schoß, Kleines!" Sie tastete kurz nach meinem Körper und setzte sich dann rittlings auf mich drauf, schlang ihre Arme um meinen Hals und schmunzelte, als ich ihr ein Haar aus dem Gesicht strich. „Tiger, ich will dich! Darf ich, bitte?" fragte sie flehend. Meine Hände wanderten über ihren Körper und jagten ihr eine weitere Gänsehaut durch den Körper. Ich fuhr ihr durch das Haar und löste den Knoten der Augenbinde, ich wollte ihre wunderschön smaragdgrünen Kristalle sehen.

Calla gewöhnte sich kurz noch an das Licht, immerhin war sie fast eine Stunde blind. Sie schmunzelte und ging mir durch mein Haar. „Pack sie ja nicht zu weit weg, Tiger!" meinte sie, als ich die Augenbinde an die Seite warf. „Da hat wohl jemand Gefallen an meinen Spielchen gefunden?" Wieder huschte der wilde Blick einer hungrigen Raubkatze über ihr zuckersüßes Gesicht. „Mag sein. Was machst du dann, wenn ich es zugebe?" fragte sie und biss sich auf die Unterlippe. „Vielleicht fangen wir ja mal damit an!" begann ich und hob ihre Hüfte an. Langsam ließ ich sie wieder herunter und drang dabei in sie ein. Wir keuchten beide kurz auf und schmunzelten.

„Und dann machen wir sowas!" setzte ich fort und ließ ihre Hüfte auf und abwandern, während ich ihren Hintern massierte. Sie hielt sich an meiner Schulter fest und sprang schon nach kurzer Zeit auf und ab. Stöhnend hauchte sie mir feuchte Küsse auf den Hals, während ich ihr mit den Fingernägeln über den blanken Rücken fuhr und wahrscheinlich den ein oder anderen Striemen hinterließ. Ich wusste, dass sie diese Position nicht allzu lange aushielt, weshalb ich mir schon etwas überlegte, solang ich noch klar denken konnte. Calla ließ sich noch einmal sinken und nahm meine volle Länge in sich auf, was uns beide zu einem herrlichen Stöhnen brachte.

Sie verharrte so einen Moment und sah mir dann tief in die Augen. Ich gab ein tiefes, erregtes Grummeln von mir, als sie begann, ihre Hüfte kreisen zu lassen. „Oh Kleines!" stöhnte ich und quetschte ihre rechte Brust ein wenig. Ich griff mit einem Arm um ihren Rücken, hob mit der anderen ihre Hüfte an. „Lass mich nur machen!" murmelte ich und hob ihren Körper an, ließ sie immer und immer wieder meinen Penis in ihr aufnehmen. Sie klammerte sich an meinen Körper und mit der Zeit wandelte sich ihr animalisches Stöhnen in teils triebhaftes und lustvolles Schreien. Ich stöhnte ebenfalls und merkte, wie sich mein Unterleib auf den Orgasmus vorbereitete.

„Bela!" schrie sie und grub ihre Fingernägel in meine Haut. „Darf... Darf..." stotterte sie und unterdrückte ein wunderschönes Stöhnen. Es war süß, wie sie dennoch versuchte, mich um Erlaubnis zu bitten. „Ja, du darfst!" presste ich atemlos hervor. Es brauchte nur noch wenige Sekunden, bis wir beide unsere höchste Ekstase erreichten. Ich kam zeitgleich und ergoss mein komplettes Ejakulat in ihr. Calla zog sich zusammen und stöhnte voller Inbrunst, was erneut in einem Schrei ausartete. Ihre Fingernägel hatten sich tief in mein Fleisch gebohrt und Linien quer über meinen Rücken gezogen, doch auch ich hatte meine Spuren auf ihrem Körper hinterlassen.

Erschöpft sank sie auf den Boden und angelte sich die Bettdecke heran, während ich auf dem Bauch im Bett lag und zu ihr herab sah. „Zum Glück sind die Wände gut gepolstert, sonst würden die neuen Nachbarn nun deinen Namen kennen!" meinte sie schmunzelnd. Ihr Brustkorb ging noch immer schwer auf und ab. „Glaub mir, eines Tages wird auch das nicht mehr reichen!" sprach ich und ließ eine Hand zu ihr nach unten fallen, die sie sofort auffing und mit ihrer vereinte. „Dann freue ich mich schon einmal darauf!" erklärte sie und drückte mir einen Kuss auf den Handrücken. „Kommst du hoch schlafen?"

Sie lag auf dem Bauch und schlang einen Arm um meinen Körper, hatte das Gesicht nur wenige Millimeter vor meiner Brust liegen und schlang ein Bein um meine Hüfte. Ihr braunes, lockiges Haar war verschwitzt und total verknotet, doch das war meines auch. Sie hatte die Augen schon geschlossen, während ich noch mit der Hand über ihren Rücken wanderte und die Knutschflecke, sowie die Kratzspuren musterte. Ich hatte sie gezeichnet, hatte wieder meine Spuren auf ihrem Körper hinterlassen und ihr wahrscheinlich auch noch einen ungeheuerlichen Muskelkater beschert, doch sie würde jetzt nur noch von dem Sex träumen, alles andere hatte ich sie schon längst vergessen lassen.

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