Doch nicht so schön
Arwen riss mir den Zettel aus der Hand und laß ihn durch.,, Mach keine Dummheiten Luthien ich warne dich ,du kannst erstens nicht los da viele Orks auf den Pfaden in dieser Zeit lauern und wir werden dir auch keine Eskorte bereitstellen , sollen viele tapfere Krieger ihr Leben lassen nur wegen deiner Dummheit", meinte Arwen und ich merkte wie in ihrer Stimme Trauer ,Angst und Hass auf alle Orks mit schwamm.,, Du weist was passiert war ",sagte sie flüsternd und sengte den Kopf.
Erwähne es nicht. Erwähne ihren Namen nicht mehr. Einzelne Tränen kullerten unter Arwens Augen, als sie das vernommene hörte ,, Willst du das dass gleiche auch dir wieder fährt ?"
Ich blickte zu Boden.,, Du hast recht Arwen ",, Celebros ist viel klüger als ich und von großer Loyalität er ist ein echter Fürst der Elben,ich war wohl zu voreilig.
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Am nächsten Tag wurden Boten geschickt um Eriador zu erkundigen und die Orks die in Eriador eingedrungen waren aus zu spionieren. Meine Neffen sowie Legolas waren mit den Boten gegangen und Arwen und ich mussten natürlich das Haus hüten . Zur Zeit war ich oft in der Bibliothek und half bei den Vorräten da der Winter bald einbrach. Ab und zu traf ich mich auch mit Elwen mit der ich schon über viele Jahre hindurch befreundet war. Wegen dieser Niederlage mit Legolas sah ich meinen alten Lehnsherr (Glorfindel)nicht mehr in die Augen. Die nächsten Wochen verliefen genauso.
Später brach auch Glorfindel und einige Krieger um den Norden zu erkunden. Ich war voller Sorge um meine Neffen und wollte oft heimlich davon ziehen doch niemand konnte ungehindert durch die Tore Imladris.
Endlich kam wieder mal ein schöner Herbstag das ,das auch mal die Sonne in Bruchtal wieder schien. Ich war froh das Meldung von meinen Neffen kam Legolas interessierte mich kein Treck! Auch Meldung von meiner Mutter und meinen Vater ist gekommen sie würden in einer Woche hier in Bruchtal sein.
Da heut ein Schöner Tag war beschloss ich mit Arwen und Elwen in Elronds Gärten zu Picknicken. Die waren wirklich bezaubernd schön und riesig das man dort alles mögliche machen konnte. Wie spazieren gehen ,Bücher lesen und so wie die lieblichen Elbenkinder fangen spielen(das wir natürlich nicht taten ich meine wir waren schon über 2.000 Jahre alt ,aber witzig wäre es schon) Wir bräuchten einfach mal ein freien Kopf ,da die Sorge um Elladan und Elrohir sehr auf uns lastete.
Ich hatte sogar mein Schwäger angeboten mit uns zu kommen doch dieser war fiel mit der Politik und Wirtschaft beschäftigt. Ich bereitete ein Picknickskorb vor und ging hinunter zum Garten.
Mir kam es vor wie ein Sommertag. Die Sonne schien und die unsterblichen Bäume hatten noch kein einziges Blatt verloren. Dies war ja auch der Garten von Herrn Elrond. Was hier wuchs und gedeiht ,war von größter Schönheit. Es roch sogar nach einem Sommerabend ,nach schönen Lavendeln und Rosen.
Ich und Elwen setzten uns schon mal hin derweilen Arwen alles vorbereitete. ,,Was für ein schöner Tag ",sagte die dunkelhaarige Elbin ,die neben mir saß.Ich musste lachen.,,Ich meine es ernst Luthien,obwohl ich schon viele schönere Tage erlebt habe finde ich das dieser Tag etwas Hoffnung bringt"
Ich musste Lächeln. ,,Ihr seid jünger als ich Frau Elwen ,doch ebenso klug,dieser Tag bringt etwas von der Hoffnung von der wir lange erstrebten ,wenn ich mich nicht irre wird das Licht schon zum Greifen nahe sein"
Wir saßen eine Weile so ,bis plötzlich ein junger Elbenmann an uns trat.,,Meine Herrinnen ,Nachricht von den Herren Elrohir und Elladan ist gekommen"
Arwen und ich sprangen auf und folgten den Diener ins Korridor.
Dort stand schon Elrond mit einer Pergament Rolle in der Hand. Ich blieb fünf Meter vor ihm stehen. Sein geschockter Ausdruck erklärte schon viel. ,,Legolas und Elrohir wurden... verletzt"
Dies alles berichtete er uns,als wir zusammen am Kamin saßen.
Elrond sagte danach nichts mehr. Niemand sprach nur aus Gedanken könnten wir die Gefühle unserer Nebenstehenden lernen.Endlich setzte Arwen an zu sprechen.,,Sind... sie schwer verletzt ...Vater? "
Doch Elrond sagte nichts. Sein Gesicht wirkte sehr blass,seine Augen sahen nicht mehr aus wie die Augen einer strahlenden Sommernacht ,nein ehr die Augen der kalten Finsternis. Legolas und Elrohir waren nicht nur verletzt. Mit ihnen ist etwas... anderes passiert. Egal was auch ,es war dunkel so dunkel das ein Mensch sich selber nicht mal wahrnehmen könne.
Doch irgendetwas scheint hier nicht zustimmen...
Plötzlich stand der würdige Elb auf und sah hoch auf das Gemälde einer wunderschönen ,silberhaarigen Elbenfrau.
,,Ich werde meine Söhne holen gehen ,von diesen schandvollen Hunden"
,,nicht ohne mich ,mein Bruder " ,sagte ich mit fester Stimme.,,Deine Kinder sind auch meine "
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