Liebe
Edwards Sicht
Sanft,streiche ich Jacklyn über die Wange. ,,Wie,süß kann man eigentlich sein,wenn man schläft. Ich,küsse sanft ihre Stirn und atme beruhig aus,ihr Fieber ist weg, gottseidank". Wenn,mir dieser Pitch unter die Augen,kommt lernt er mich kennen, niemand verletzt ungestraft, meine kleine Schneeflocke"denke ich. Ich, lege eine Hand unter nein Kinn und beobachte sie,beim Schlafen. Sanft küsse ich sie und sie öffnet,ihre Augen. ,,Guten morgen meine kleine Schneeflocke". ,,Morgen" lächelt sie und ich streiche ihr über die Wange,wo ich sie geschlagen habe. Sie,hebt mein Kinn an und lächelt mit einer liebevollen Wärme. ,,Schatz hör mir,jetzt Mal zu es war,ein Versehen und ich habe,dir verziehen,denn es hat dir mehr weh getan als mir". Sie legt,ihre Hand auf meine Brust und ich lege,meine Hand auf ihre. ,,Ja,es hat mir auch,weh getan nie wieder will ich zulassen das du wegen,mir eine Träne vergiest oder,das ich Angst in deinen Augen sehe". Sie küsst meine Wange und steht auf und zieht sich um. ,,Ihre Figur,ist traumhaft nicht zu dick oder zu Dünn. Ich,ziehe mich,wie sie um und gehe mit,ihr nach draußen. ,, Edward,vergiss heute den Ball,nicht". ,,Werde,ich schon nicht,Anna". Ich seufze aus,darauf habe ich sowas,von keine Lust". Dann,sehe ich zu Jacky und zieht sie an der Hüfte zu mir. ,, Würdest,du mir die Ehre erweisen und dabei sein". ,,Sehr,gern für dich aber auch,nur für dich werde ich Schuhe tragen. ,,Kannst,du tanzen Schneeflöcken". ,,Ja,das kann ich überrascht". ,,Du überrascht mich,immer mehr. ,,Ich,helfe dir beim zurecht,machen Jacky"lächelt Anna und kommt zu uns. ,,Danke,Anna. Die Vorbereitung,vom Ball sind im vollen Gange und ich sehe Sven,Olaf und Kristoph die an deiner Tür stehen. ,,Was,gibt es da zu,sehen". ,,Das,wird dir gefallen,sie sieht wunderschön aus". Ich sehe sie verwirrt an und,will wie sie reinsehen,als die Tür geöffnet,wird und Anna vor mir steht. ,,Vergiss es Edward du,siehst Jacky, später". Ich murre und gehe mit den dreien in den Festsaal. Nach,und nach kommen die Gäste, vorgefahren. Ich richte, meine Kleidung und empfange sie.
Dann,stockt ihnen der Atem und ich drehe mich um und,mir bleibt wie ihnen die Luft weg. Mit,Worten kann man ihre Schönheit kaum beschreiben"denke ich. ,,Hab,ich sie nicht gut hinbekommen, Edward". ,,Ja,das hast du du hast dich selbst übertroffen. Jacky,sieht einfach nur unbeschreiblich, schön aus.
Ich,gehe zu ihr und nehme,elegant ihre Hand und küsse sie. ,, König Edward,wer ist diese bezaubernde Dame". Sie,verbeugt sich und sieht hoch. ,,Mein Name ist Jacklyn Frost, Herr Minister". Er,lächelt und küsst ihre Hand und ich sehe ihn leicht sauer an. Anna,rammt mir ihren Ellenbogen in die Seite und ich sehe sie an. ,, Benimm,dich das ist nur höflich,Jacky liebt nur dich". Ich nehme Jacky an die hand und führe mit ihr, die Gäste in den Ballsaal. Die Musik,beginnt zu spielen und ich,halte ihr meine Hand hin. Sie nimmt sie und ich gehe mit ihr auf die Tanzfläche und lege meine Andere Hand auf ihre Hüfte und eine hand von ihr liegt auf,meiner Schulter. Dann,beginnen wir zu tanzen und es fühlt sich so an,als würde ich mit,ihr durch die Lüfte schweben,ein wunderbares Gefühl, von Freiheit und unbändiger Liebe. Wir, beenden unseren Tanz und ich hebe,ihr Kinn an und Küsse sie. Die Gäste,klatschen und wir lösen uns. Jacky s Wangen sind mit leichten Frost überzogen und ich bringe kein Wort raus. ,,Sie,sind ein schönes Paar,viel Glück in der Zukunft. ,, Vielen Dank". Wir,feiern ausgelassen und ich mehre Gäste gehen,nach draußen und ich folge ihnen. ,,Sie läuft,als würden ihre Füße,nicht den Boden berühren wie ein Engel". Mein Blick fällt, auf den See und ich,sehe Jacky beim Eislaufen zu. ,,Das,hat sich bestimmt Anna ausgedacht. ,,Diese kleid,passt einfach zu ihr.
Sie, öffnet ihre Augen und bleibt mitten,auf dem See stehen und fährt vom Eis und geht zu uns. ,,Lady Jacklyn,sie ist wahrhaftig, einzigartig und eine wahrhafte Augenweide" lächelt ein Mann und küsst ihre Hand. Jacky, zieht ihre Hand weg und geht,zu mir. ,,Ist alles,okay". ,,Ja" sie küsst meine Wange und geht rein. Als am Abend die Gäste gegangen sind,finde ich Jacky auf dem Eis und immer noch, trägt sie das Kleid. Sie hält mir,ihre Hand hin und wir laufen gemeinsam". Sie,kuschelt sich an mich und ich lege mein Kinn,auf ihre Schulter und atme,ihren Duft ein. ,,Sie richt nach frisch gefallenen Schnee hoch,in den Bergen. Sanft,küsse ich ihren Nacken und ich spüre wie sie erschaudert. ,,Komm,meine Eisprinzessin wir gehen rein". Sie lächelt und lässt einen Wind,wehen und mein Umgang ist über,meinem Gesicht. ,,Hey". Ich höre ihr lachen und ich ziehe ihn runter und renne ihr hinterher. Ich, bekomme sie zu fassen und werfe,sie über die Schüler und lehne ihren Stab an die Wand,und gehe zu meinem Gemach. ,,Ahh, Edward lass mich runter". ,,Nope,das kannst du vergessen". Ich werfe,sie auf dem Bett ab und beuge,mich über sie und lächel. ,,Dank dir war,es ein schöner Ball". ,,Das,freut mich das meine, Anwesenheit, dich erfreut hat. Ich küsse sie,und fahre mit einer Hand unter ihr kleid und sie keucht auf. Das,sie solche Töne,von sich geben kann"denke ich. Ich,fange an sie langsam auszuziehen und lecke,mir über die Lippen. ,,Du,bist wunderschön". Ihre, Wangen sind mit Frost überzogen und ich schmunzel. ,,Das,muss dir nicht peinlich sein, Flöckchen". hauche ich ihr ins Ohr und beiße ihr leicht ins Ohrläppchen. Sie keucht auf und ich grinße. Ich, ziehe,mich auf und küsse sie. ,,Bist,du dir sicher". ,,Ja,ich liebe dich". Ich lächel und dringe sanft in,sie ein. Sie keucht auf und krallt sich in meine Schultern. Ich warte,bis sich sich an mich gewöhnt,hat und fange an mich,in ihr zu bewegen. Sie, stöhnt wie ich auf,sie ist wärmer als ich dachte". ,,Edward,bitte". ,,Was,denn mein Flöckchen". ,,Schneller,ich flehe dich an". Ich nehme ihre Hände im meine und werde, schneller.,,Mh mh ahh". ,, Weißt,du wie dein Stöhnen,mich wild macht"kurre ich. Sie,keucht und ich ziehe,mich aus ihr heraus und dringe, schnell wieder in sie ein und,sie schreit auf. ,,Du,bist so feucht und eng". ,,Du bist dafür,so groß und hard". ,,Ich weiß" hauche ich und sie knurrt und kneift mir,in den Hintern und ich grinße und werde immer schneller und treffe ihren Punkt. Sie wirft ihren Kopf,in den Nacken und stöhnt auf. ,,Da habe,ich wohl etwas getroffen". Wir,kommen beide zu unserem Höhepunkt und ich ziehe,mich aus ihr heraus und liege auf ihr. Ich,höre ihr schweres atmen und lege mich neben sie. ,, Wow, einfach unbeschreiblich". ,,So wie du Flöckchen so wie du". Ich ziehe, die Decke über uns und sie Kuschelt sich an mich. ,,Ich,liebe dich "flüstert sie. ,,Ich, liebe dich,viel mehr so weit,wie das Universum reicht". Ich küsse sie sanft und wir schlafen friedlich ein.
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