Angst

Jacklyns Sicht

Ich,gehe nach draußen und setze mich auf,eine Bank und denke nach. ,,Sie,wollen Rache an mir,alle beide ich habe Angst,aber nicht um mich eher um,die anderen Hüter, Erdward und seine Familie. ,,Ihnen darf einfach,nichts passieren,ich könnte mir,das nie verzeihen". ,, Familie,bei diesen Worten, verkrampft sich mein Herz,ich hatte vor 300 Jahren,auch eine,was wohl aus ihnen geworden,ist und wie haben sie,wohl meinen Tod,verkraftet?. ,, Jacklyn"?. Ich,sehe hoch und in Kristophs Augen". ,,Ist,alles okay,du siehst so traurig aus. ,,Alles,okay ich habe mich nur,an etwas erinnert und nenn mich Jacky,das reicht. Er,sieht mich und nickt und geht wieder rein. Ich,stehe auf und sehe mich um,Edward ist mit König sein beschäftigt. Mich,lockt die Bücherei und ich gehe rein. Ich,liebe es zu lesen,aber auch das Singen vorallem den Klang von Geigen. ,,Wenn North oder Bunny das wüssten,ihr Gesicht wäre unbezahlbar. Ich höre ein schlurzen und gehe,ihm nach. Anna,liest und weint etwas,dabei. ,,Ist,alles okay". ,,Jacky,ja nur diese Zeilen sind so rührend"lächelt sie. ,,Darf,ich". ,, Natürlich,ich kenne sie auswendig,aber ich lese sie immer ,wieder gern" sie drückt mir das Büchlein in die Hand und geht raus. Ich,setze mich in den Schneidersitz und beginne zu lesen

Wer ist ein Held
Sowas,wird man oft gefragt,von Eltern Lehrern und Freunden. Früher hätte ich wohl der Weihnachtsmann,gesagt. Aber, mein wirklicher Held eher Heldin war,jemand anderes. Jemand,der immer für mich,da war mich beschützt hat,aber auch oft zur Weißglut gebracht hat. Wir,spielten jeden Tag auch wenn,kaum Zeit dafür war,ich war wichtiger. Diese Heldin war,alles für mich,mein ein und alles,aber dann kam dieser Tag,dieser schlimme Tag. Ich,bin aufs Eis,gerannt mit ihren Schuhen,sie hat es gehasst Schuhe zu,tragen. Auch,im Winter während andere frohren,liebte sie die kalte. Ich,stand mitten auf dem Eis und hörte ein knacken und sah, ängstlich nach unten. Das Eis hatte risse und dann hörte ich,ihre Stimme. Ich,sollte ihr Vertrauen,aber sie hat mich oft reingelegt,aber trotzdem habe ich ihr vertraut,sie nahm ihren Stab und zog mich,vom Eis aber,brach selbst ein. Sie hat,mit mir die Plätze getauscht. Ich sakte auf die Knie und fing an zu weinen,ich wusste es war zu spät,sie starb für mich damit,ich weiter leben konnte. Sie,ist und wird immer, meine Heldin bleiben und ich werde,dich immer lieb haben.
In Gedenken an Jaqueline Overland,eine Heldin und die Beste große Schwester die ich je hatte
Emma Overland

Ich,sehe auf das Bild was unten abgebildetet ist und mir laufen die Tränen über,die Wangen. Ich,vermisse sie so sehr,ich habe sie so sehr geliebt,ich konnte nicht,mit ansehen wie sie erwachsen,wurde nichts davon habe,ich mitbekommen. Ich,lege das Buch weg und vergrabe mein Gesicht,in meinen Händen und,Weine Bitterlich. ,,Sie sah mich als Heldin,nach allen Streichen und neckerreien,liebte sie mich. Ich höre,wie jemand auf mich,zu rennt. ,,Jacky ,hey was ist los warum weinst,du". Ich sehe, Edward direkt in die Augen und falle ihm,um den Hals und kralle mich an ihn und schlurze. ,,Es,tut einfach ,so weh ich vermisse sie so sehr"denke ich. ,,Shshsh,alles ist gut,nicht mehr weinen". Er streicht,mir sanft über den Rücken. Ich,beruhige mich langsam und er streicht mir,über die Wange. ,,Du hast es gelesen,oder"fragt er und hält dabei das kleine Buch hoch,die Seite die Anna immer liest oder". Ich,nicke und er legt es weg. ,,Anna,weint auch immer,aber dich muss es ja schlimm getroffen,haben aber warum". Ich,sehe ihn mit Tränen,in den Augen an mein Name bevor ich zu Jacklyn Frost würde,war Jacqueline Overland, in diesen Zeilen geht es um mich". Er,reißt die Augen auf und zieht,mich in die Arme. Ich,kralle mich an ihn und atme seinen Duft ein. Er, hebt mich, sanft hoch und geht mit mir aus der Bücherei. ,,Sei nicht böse,auf sie sie wusste es nicht". ,,Ich,könnte ihr nie böse sein,Jacky. Er,setzt mich sanft ab und küsst meine Stirn. Leichter Frost bildet sich auf meinen Wangen und er Streicht mir durch die Haare. ,,Geht es, wieder". Ich,nicke und sehe nach draußen. ,,Ruf,mich wenn was ist" lächelt er und verlässt den Raum. ,,Jacky,ist alles okay,ich habe dich weinen gehört". Ich,sehe zu Anna und flüstere es. Sie sieht mich,mit Tränen in den Augen an und nimmt mich in den Arm. ,,Du,bist eine Heldin ihre Heldin,Dank dir konnte sie weiter leben. ,,Ja,und das freut mich,für sie". Ich,gehe am Abend nach draußen und setze mich unter,einen Baum und,sehe in die Sterne,dann fange ich an zu singen,ein Lied was ich Mal gehört habe und,gerade passt es zu meiner Stimmung

Ich,schließe die Augen und mir laufen Tränen, über die Wangen. Ich zucke, zusammen als mich, jemand sanft an der Wange berührt und ich reiße die Augen auf. Edward sieht,mich mit Tränen in den Augen an. ,, Warum,weinst du". ,,Du,singst so voller Gefühl,man spürt deutlich,deinen Schmerz". Ich,sehe zu Boden und er hebt,mich hoch. ,, Jacky,du singst wunderschön,du bist wirklich ein Buch mit sieben Siegeln man erfährt immer,etwas neues. Ich kuschel mich an ihn. ,,Darf ich,heute bei dir schlafen,ich will nicht alleine sein". ,, Natürlich,als würde ich dich, jemals allein lassen". Mein herz,schlägt wie verrückt bei diesem lächeln. Er legt,mich sanft ins Bett und er legt sich dazu und zieht mich in eine Umarmung.,, Schlaf gut Jacky"flüstert er und schläft ein. ,,Schlaf gut mein eisprinz"hauche ich und küsse flüchtig ,seine Lippen und schlafe ein.

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