Safe


P.o.V Jungwoo

"Dankeschön.", meinte Taeyong als er seine blutverschmierten Lippen abwischte. Mir war etwas schwindelig. Taeyong formte mit seinen Händen eine Faust. "Ich kann mich wieder verwandeln, was heißt ich kann selbst fliegen. Dein Blut ist übrigens sehr gut gewesen.", sollte ich das jetzt als Kompliment sehen? "Lass uns nach Hause in mein Zimmer."

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Taeyong und Taeil saßen auf meinem Bett. Ich versiegelte gerade mein Fenster, damit mich nicht Jaehyun die Nacht überraschen könnte. "Taeyong wer könnte dir so etwas antun wollen?", nuschelte ich nur, wer ist der Kopf hinter diesem Hinterhalt gewesen? "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich versuche eigentlich immer ein guter Anführer zu sein, da ich ja der Prinz bin.", antwortete er. "Taeil es wäre gut, wenn du zu dir und Doyoung rübergehst .", er nickte nur und das schließen meiner Tür war nur noch zu hören.

"Und du Taeyong..." meinte ich, als ich gerade meine Tür versiegelte "... musst die Nacht hier verbringen, sonst könnte ich nicht für deine Sicherheit garantieren.", beendete ich meinen Satz und zeichnete den Zirkel zu Ende. "Ist in Ordnung, das Bett ist groß genug für zwei und noch was."

Bevor ich es realisieren konnte stand er vor mir und drückte mich. Ich erwiederte die Umarmung nur. "Ohne dich wäre ich heute gestorben, tat es sehr weh?", ich schüttelte nur den Kopf und löste mich von ihm. "Lass uns jetzt lieber schlafen gehen.", meinte ich und legte mich auf die eine Seite des Bettes. "Hab ich denn eine Wahl.", fragte er ironisch und legte sich auf die andere Seite des Bettes. "Ehrlich gesagt, nein.", ich fing an zu lachen, das ganze Zimmer ist versiegelt hier können weder Fabelwesen rein noch raus. "Gute Nacht.", meinte ich und versuchte einzuschlafen.

"Es tut mir leid...", murmelte Taeyong irgendwann in der Dunkelheit. "Es ist meine Pflicht jemanden vor Fabelwesen zu beschützen, bilde dir darauf nichts ein." Ein deutliches Schlucken von Taeyong war zu hören. "Jedenfalls hast du etwas gut bei mir, falls du irgendetwas brauchst oder du jemanden beseitigen willst, bin ich zur Stelle.", bot er mir an. "Dann halte dein Wort.", meinte ich nur und schloß meine Augen.

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Dieser dumme nervtötende Wecker. "Ich stand übermüdet auf und schaltete ihn aus, dabei stieß ich mit Taeyong zusammen, der anscheinend schon hell wach war und mein Zimmer sortiert hatte, was war denn noch alles mit ihm falsch. "Du brauchst mir nicht dafür danken, ich kann Unordnung einfach nicht leiden.", meinte er und streifte seine Schuluniform zurecht. Ich ging nur grummelnd an ihm vorbei und brach das Siegel vor meiner Tür, damit Taeyong sich in seinem Zimmer frisch machen konnte. "Falls etwas seien sollte, brauchst du nur schreien.", meinte ich bevor ich mir eine frische Uniform schnappte und ins Bad ging.

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Frisch geduscht trat ich in voller Montur aus dem Bad und schulterte meine Tasche. Jetzt hieß es erstmal zu Mathe, wo ich sicher auf die Gesichter von gestern treffen werde.

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