New Mission
PoV Jungwoo
"Ich hab es mir nie ausgesucht ein Hunter zu sein." Lucas schaute mich nach dieser Aussage nur irritiert an. Alles was ich in diesem Moment tun konnte war zu seufzen und meine Lebensgeschichte ihm offen zu beichten. Er hörte mir dabei gespannt zu und nickte ab und an. Nachdem ich fertig mit erzählen war meldete sich Lucas zu Wort.
"Meine Eltern wurden von Huntern umgebracht obwohl sie nie einen Menschen attackiert hatten." Ich schaute Lucas mit geweiteten Augen an. Das ist gegen unseren Kodex, wer auch immer das getan hat, hat sicher sehr viel Ärger bekommen. "Das tut mir leid.", sprach ich und Lucas hielt mir nur seine Hand vor meinen Mund. "Du brauchst dich nicht für diesen Bastard entschuldigen. Du hast schließlich nichts getan."
Er nahm seine Hand von meinem Mund weg und schaute mir in die Augen. "Scheint so als würden wir ein ähnliches Schicksal teilen. Nicht?", ich nickte nur auf seine Frage und er zog mich näher zu sich. "Wir können quasi nur zusammenpassen."
Und schon legte er seine Lippen erneut auf die Meinen und ich erwiederte. Es würde an Dummheit grenzen, wenn man Lucas Kuss nicht erwiedern würde, denn er kann es so gut.
Wir wurden von einem Klopfen an Lucas Tür unterbrochen. Seufzend stampften wir auf sie zu und als wir diese öffneten stand vor uns Taeyong sowie Jaehyun. Dabei betrachtete und Taeyong von oben bis unten. "Wir wollten euch nicht stören, aber es ist etwas sehr merkwürdiges passiert, was ihr euch auch anschauen solltet.", räusperte sich Jaehyun und ohne weiter zu überlegen ging ich zusammen mit Lucas mit.
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"Also es hat jemand oder eine Gruppe eine einzelne Person verfolgt und die Spur endet hier richtig?", Jaehyun nickte nur. "Ich hab etwas in meinem Zimmer, womit wir das besser ermitteln können, wartet kurz hier.", ich sprintete zu meinem Zimmer und öffnete die Tür, hatte ich vergessen abzuschließen? Länger nachdenken konnte ich nicht, denn ich wurde mit beiden Schultern an die Wand gedrückt. Es war ein unbeschreiblicher Schmerz, der meinen ganzen Körper durchfuhr.
Als ich schmerzerfüllt in die Augen meines Angreifers guckte, war ich sehr verwirrt. "Winwin? Was machst du in meinem Zimmer?"
Winwin wie von einer Tarantel gestochen ließ mich los und schaute auf seine Hände. "Ich kann das erklären, aber nur wenn du mich lässt.", eine Seite in mir sagte; Renn zu den anderen, aber eine andere sagte auch; Hör dir seine Geschichte an. "Dann erzähl mal." Winwin sah mich dankend an.
"Ich wurde verfolgt von zwei Gestalten, sie wollen etwas von mir. Du musst wissen ich bin ein ganz besonderes Fabelwesen. Ich bin ein Mileniumsfuchs.", ich riss meine Augen auf. "Warte. Dann kann dein Blut die Leute unsterblich machen richtig?", ich hatte viel über diese Füchse gelesen, sie waren sehr selten und sehr begehrt, auch bei Menschen. Winwin nickte nur. "Aber damit mein Blut Leute unsterblich macht muss erst ich sterben, verstehst du? Meine Verfolger wollten mich sicher töten und missbrauchen. Und dann sah ich dein Zimmer und roch Eisenhut. Es hat gegen mich keine Wirkung im Gegenteil ich kann es sogar essen."
"Was ist mit Yuta, wo war er? Ich dachte du und er sind zusammen?", Winwin nickte und fing an in Tränen auszubrechen. "Sie haben ihn sicher gefangen genommen um mich zu erpressen. Er kennt von meinem Geheimnis und hat sie so lange aufgehalten, wie es ging.", ich musste schlucken.
"Wir müssen den anderen davon bescheid geben.", gerade als ich aus der Tür wollte hielt er mich auf. "Kannst du deinen Freunden denn vertrauen?", ich nickte.
"Sie sind meine Familie, so wie du."
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