Der Wind
Du bist mir Sehnsucht und mein Leid,
das Glück und meine Drogen.
Du bist der Halt in Einsamkeit,
und Mutter innrer Wogen.
Mit dir, da macht das Feuer Spaß,
das Rosen leicht gewinnen.
Wir kennen dann nicht Zeit noch Maß,
und alles kommt von innen.
Du bist der Wind, der mich bewegt,
die Flut für meine Kehle.
Du bist ein Sturm, der sich nicht legt,
wie ich auch Tage zähle.
Du willst Begeisterungsorkan
mir sein, der schöne laute.
Doch zehrt an mir der frohe Wahn,
sei bitte auch die Flaute.
24. 7. 2020
Bitte nicht nur zweideutig verstehen, trotz des Buches der Sünde. Es ist schon nicht ohne Ernst, das Gedicht.
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