Kapitel 3
Seth:
Was zu Teufel? Dann war ich das Eis aber auch schon wieder los. Sie sieht mich genervt an und will gerade gehen aber ich bin schneller. Ich möchte nich das sie geht, also halte ich ihre Hand fest. Sie ist eiskalt und damit meine ich nicht einfach kühl oder so ,Nein eiskalt. Erschrocken lasse ich sie los und sie sieht mich grinsend an. Da kommt mit auf einmal ein Geistesblitz. Gestern Abend hatte ich irgend so einen echt seltsamen Brief bekommen wo irgendwas von anderen Elementen und finden drin stand. Schnell bevor sie verschwinden kann Frage ich sie:,,Bist du ein Element?" Zuerst sieht sie verwirrt aus aber denn sehe ich wie sie versteht. Sie streckt mir ihre Hand entgegen und sagt:,, Diana, aber ich nenne mich lieber Snow." Ich nicke ihr zu und sie macht auf dem Absatz kehrt und geht Richtung Stadt. Ich ziehe mir schnell mein T-shirt an und folge ihr. Ob ihre Eisktäfte wohl auch ihren Geruch so verändern? Allerdings hatte sie keine Angst vor mir als sie mich als Wolf gesehen hat. Seltsam. Ich folge ihr durch die engen Straßen bis wir plötzlich vor einem großen neuen Hochhaus stehen. Ich frage sie :,,Wo gehen wir eigentlich hin?" Sie schnaubt und sagt :,,Wo hin wohl? In meine Wohnung um zu überlegen wie wir die andere finden." Ich nicke und wir fahren mit dem Fahrstuhl hoch. In ihrer Nähe ist es kalt aber das gefällt mir. Sie öffnet die Wohnung und ich finde sie echt schön. Die meisten Möbel sind in weiß,grau und hell blau gehalten. Wirklich modern! Sie nimmt einen Computer und setzt sich auf eine graue große Couch. Ich tue es ihr gleich.,,Wie wollen wir die anderen eigentlich finden?". Sie antwortet mir direkt:,,Ich hab um ehrlich zu sein keine Ahnung. Naja lassen wir uns überraschen wir gehen Morgen in den Wald und die Stadt und naja suchen sie irgendwie." Sie kichert mit ihrer hellen Glocken Stimme. Ich möchte ein Gespräch aufbauen also frage ich sie:,,Hast du vielleicht irgendwas zum Essen für mich? Ich hab Bärenhunget!" Jetzt schaut sie auf einmal verlegen zu Boden und antwortet mir schüchtern:,,Ne sorry, hab grade kein Essen hier." Das sie auch verlegen sein kann wundert mich aber da es ihr anscheinend unangenehm ist frage ich sie nicht weiter. Sie hebt ihren Blick und fragt mich:,, Wo wohnst du eigentlich?" Jetzt ist es an mir verlegen zu Boden zu schauen:,, Ich ziehe von Wald zu Wald, ich hab eigentlich kein richtiges Zuhause mehr." Ich habe Angst das sie nich auslacht aber sie nickt nur mitfühlend und sagt:,, Wenn du willst kannst du hier schlafen" Ich nicke ihr dankend zu ,nicke und gähne dann. Das lässt sie wieder kichern und sie geht in irgendein Zimmer und wünscht mir noch eine Gute Nacht.
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