Zeit der Entscheidungen Teil 2

„Wie wärs wenn du mit mir, Lydia und noch sechs anderen Spielerinnen gegen eine Jungsmannschaft antreten würdest? Ich habe da einen Deal am laufen mit einem Typen Namens Larry, er wollte heute Morgen ein Mädchen, Andrea heisst sie, in der Umkleide schlagen." erklärte Lara freudig und schaute sich in der Cafeteria stutzig um. „Da wir gerade davon reden, hat sie einer von euch gesehen? Wir haben heute früh abgemacht dass wir uns um die Mittagszeit hier treffen.", fragte sie Lydia und Vivian. Doch beide schüttelten den Kopf verneinend, bis sich Vivian doch an eine Begegnung erinnerte.

„Ich weiss zwar nicht ob es die war die du suchst, aber als ich vorhin auf der Mädchentoilette war, hörte ich ein Telefonat aus einer der Kabinen. Sie sprach etwas von einer Heldin die sie heute Morgen gerettet hat. Es sei eine sehr schöner Moment gewesen für sie. Aber es ging ihr nicht so gut. Sie wird wohl die Schule für heute verlassen haben. Vielleicht seht ihr sie ja Morgen wieder."

Während ihrer Geschichte lief Lara an ihren Wangen rötlich an. Sie war froh dass ihr nichts passiert ist und hoffte, Andrea Kimble, so war ihr Nachname, am nächsten Tag wieder zu sehen. „Und was hast du heute Nachmittag noch vor nach der Schule?", fragte Lara Vivian neugierig. „Ich gehe nachher noch zum Coffeeshop beim Park und dann noch in den Megaplex, neue Sportschuhe kaufen, damit ich bereit bin für das Spiel gegen die Jungs!", sagte sie mit einem vorfreudigen lächeln. „Und ihr?"

Lara und Lydia sahen sich an, schluckten ihr Essen runter und Lara erfand eine kleine Notlüge. „Wir müssen heute noch ein kleines Projekt beenden. Und wenn du bereit bist, wir treffen uns Morgen nach der Schule auf dem Baseballfeld. Ich werde später noch einige Mädchen anschreiben ob sie mitmachen wollen beim Spiel. Dann sehen wir mal wie morgen das Training abläuft.", erklärte Lara und war überrascht, als sie vom Gong einer Durchsage erschrocken wurde.

„Lara Benoist bitte nach der Mittagspause beim Direktor melden!",sagte die Sekretärin Miss Riviera kurz und knapp ins Mikrofon. In der Cafeteria machte ein erstauntes raunen der vielen Schülerinnen und Schüler die Runde und ihre Blicke fixierten sich auf den Homerun Superstar. „Oh man Lara, was hast du angestellt?", fragte Lydia flüsternd zu ihr, damit nicht noch alle das Gespräch anhören konnten. Lara hingegen schüttelte nervös den Kopf und stand nach einem kurzen „Keine Ahnung" auf und rannte aus der Cafeteria raus.

Vivian schaute verwundert zu Lydia, auch die anderen Schülerinnen und Schüler tuschelten, und stellten verschiedene Theorien auf.

Um sich wieder etwas zu beruhigen, weil sie sich davor ängstigte, was der Direktor wohl von ihr wolle, ging sie zu ihrem Spind, holte den Notizblock und Stift hervor, verschwand ins Mädchenklo, sperrte die Kabinentür zu, setzte sich auf den Deckel und begann den zweiten Eintrag zu schreiben. Das schreiben half ihr bisher immer sich wieder zu sammeln und ihre Ängste loszuwerden.

Der Schultag nach der ersten Party

Nachdem ich mich am Abend im Bett die Seele aus dem Leib weinte, weil ich so gedemüdigt wurde, fürchtete ich mich davor, am nächsten Tag in die Schule zu gehen. Auch wenn ich wusste, dass Stephanie und Lydia da sein würden. Am nächsten Tag nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und lief zur Schule. Als ich beim Eingang war, schauten mich viele der Schülerinnen und Schüler schon an und tuschelten. Ich versuchte es so gut es ging zu verdrängen, behielt meine Kopfhörer mit meiner Lieblingsmusik im Ohr und hoffte, bald Stephanie oder Lydia zu sehen. Auch ohne gehört zu haben was viele der Schüler sagten, ihre Gesichter und ihre obszönen Gesten sprachen Bände. Als ich an meinem Spind war und meine Schulsachen deponierte, sah ich wie Lydia mit 10 ihrer Cheerleadern am Schlepptau auf mich zulief. Die Blicke der Typen und wie sie einen Blick unter das Röckchen erhofften, muss ich nicht näher erklären. Als ich sie auf mich zukommen sah, wurde mir gleich warm ums Herz und ich begann zu lächeln und meine Kopfhörer rauszunehmen. Sie umarmte mich, entschuldigte sich noch wegen dem Vorfall mit ihrem „Freund" und bot an, dass ich beim Cheerleadertraining zusehen und wohlmöglich auch mitmachen könne. Ausserdem wollte sie für mich da sein, weil sie wusste wie es ist die neue auf einer Schule zu sein, damals als sie noch keine First Cheerleaderin war. Etwas spät dran erschien dann auch Stephanie, welche etwas ausser Atem bei mir neben dem Spind ihre Bücher ins Fach legte. Zur begrüssen gab es eine Umarmung und sie erkundigte sich, wie es mir ging. Noch bevor die Schulklingel ertönte, sagte ich es ginge mir wieder besser, dank meinen zwei neuen besten Freundinnen. Wir verabredeten uns noch zum Mittagessen und so schnell sie gekommen war, so schnell war sie wieder weg. Lydia hingegen führte mich im Schulhaus um. Es war eine schöne Führung. Nach 30 Minuten war auch alles wieder vorbei und wir gingen in die Klasse, wo gerade ein Film geschaut wurde über ein Krieg.

Mit dem klingeln wurde das Ende der Mittagszeit eingeläutet. Ausserdem holte sie Lara aus ihren Gedanken raus. Also verstaute sie schnell alles wieder in ihrem Spind, solange sie sich noch nicht durch die Schülermenge durchschlängeln musste. Sie war schon etwas nervös. Wurde noch nie ausgerufen und war noch nie in seinem Büro. An der Tür hing ein Bitte nicht Stören Schild. Also musste sie neben der Tür auf eine der drei Stühlen warten. Fünf lange Minuten später kam ein Mädchen weinend und aufgelöst aus dem Büro raus. Es war Ivy Rose. Lara wollte sie noch ansprechen aber Ivy rannte raus und verliess auch das Schulhaus. Sie stand auf und schaute etwas scheu durch die offene Tür und wurde sogleich hinein gewunken, während Direktor Jensen noch am Telefon war. An der rechten Seite des Büro standen fünf grosse und graue Aktenschränke und verschiedene Pokale von einigen High School Sportvereine. Auf der linken Seite an der Wand sah Lara viele Diplome und Auszeichnungen von Direktor Steve Jensen. Doch was sie noch an der Wand hängen sah, schockierte sie. Es waren drei grosse Holzpaddles in einer Glasvitrine, welche nur mit einem Schlüssel zu öffnen war.

„Lara Benoist, vielen Dank dass sie so spontan kommen konnten. Bitte setzen sie sich doch kurz.", sagte Direktor Jensen und deutete auf eine der zwei Stühle vor seinem Schreibtisch in der Mitte des Raumes. Doch Lara war noch zu fixiert auf die Paddles. „Miss Benoist? Bitte setzen sie sich doch.", sagte er nachdrücklich und holte so Lara aus ihrem Tunnelblick, während er eine der Aktenschränke öffnete und Lara's Akte hervor holte. Sie setzte sich auf einen der beiden Stühlen und ihr Magen war schon sehr unruhig.

„Also, Miss Benoist!", fing er an, räusperte sich und setzte sich auf seinen Stuhl. „Zuerst, haben sie keine Angst. Ich werde ihnen nichts antun. Die Paddles sind noch von meinem Vorgänger und dienen nur zur Abschreckung. Da es früher üblich war dass man sowas benutzte. Also haben sie keine Angst. In ihren Akten sehe ich nur lobende Worte, ihren Einsatz für ausgegrenzte Schüler ist bemerkenswert und mir ist zu Ohren gekommen was heute Morgen in der Umkleide passierte. Dass sie sich vor einer Andrea Kimble schützend stellten und die Jungs herausgefordert haben bei einem Baseballspiel die Fehde zwischen ihnen und Larry Jackson ein für eine mal zu beenden. Ich muss schon sagen bin sehr stolz auf sie Miss Benoist. Ihre Siegesserie beim Baseballteam ist bemerkenswert. Und ich könnte mir was schönes für sie beim Abschluss vorstellen." lobte Herr Jensen sie in den höchsten Tönen und beruhigte auch ihren Magen.

„Vielen lieben Dank Herr Jensen, tut gut so etwas zu hören. Aber wieso genau bin ich hier?", fragte sie neugierig. Der Direktor schlug ihre Akte auf und nahm ein Bildabzug hervor und legte das Bild vor Lara's Augen auf den Tisch. „Können sie so lieb sein und mir das erklären?"

Auf dem Bild war „Lara" zu sehen, welche in schwarzen Unterwäschen vor zwei Typen kniete und etwas eindeutiges machte mit den zwei Typen, welche seitlich neben „Lara" standen.

Lara nahm das Bild mit zitterten Händen an sich, musste leer schlucken, und redete frei raus. Doch bevor sie was sagen konnte, wollte Direktor Steve noch was sagen. „Hören sie, es ist mir nicht erlaubt ihnen vorzuschreiben mit wem sie was machen dürfen und was nicht. Sie sind in einem Alter wo sowas erlaubt ist in der Freizeit und wenn alle damit einverstanden sind. Aber dieses Bild oder besser gesagt Video fing einer unserer Informatiklehrer ab und informierte mich sofort. Und ich wollte jetzt mal ihre Geschichte dazu hören."

„Hören sie, auch wenn es merkwürdig klingt. Aber das bin ich nicht. Da will mir jemand echt was antun und meinen Ruf schädigen. Ich bin das nicht auf dem Bild. Sie sieht nur sehr ähnlich aus wie ich. Bitte sagen sie nichts meiner Mutter. Sie hat schon genug Sorgen, und braucht sowas nicht noch. Aber wie kam mein Name da ins Spiel?", fragte Lara weinerlich.

Direktor Jensen sah es ihr an, dass sie die Wahrheit sagte und wollte ihr auch nichts verheimlichen. „Ihr Name steht in der Videobeschreibung auf einem Videoportal. Und ich erkenne an ihrem Verhalten dass sie mir die Wahrheit sagten, und wenn sie wollen, mache ich einen Anruf und es wird eine Anzeige gegen Unbekannt gemacht und es wird dafür gesorgt dass das Video verschwindet aus der Plattform."

Lara musste nicht lange überlegen und sagte sofort ja. Sie wollte diese Lüge erstmal wegschaffen, um nach den Täter zu suchen. Während Direktor Jensen nur nickt und zum Hörer greift, vibriert Laras Handy in der hinteren Gesässtasche. Sie nimmt das Handy hervor und sieht auf dem Bildschirm folgende Nachricht:

Hey Lara bist schon lange beim Direktor. Ist was passiert? Mache mir grosse Sorgen. Lydia

Sie zieht den Bildschirm nach unten und antwortet direkt von Startbildschirm aus.

Hey Lydia lieb das du fragst. Müssen uns nachher treffen. Lara

Keine Minute später kommt die Antwort mit einem Like Daumen und „Jederzeit" als Antwort zurück.

Diese Antwort zauberte ihr ein schmunzeln ins Gesicht. Sie war froh so eine tolle Freundin gefunden zu haben. Auch Stephanie wäre für sie da, würde sie nicht krank im Bett liegen.

„So Miss Benoist. Die Polizei hat jetzt eine Anzeige geschrieben wegen dem Video. Und der Rufschädigung. Es könnte sein dass sie noch Post bekommen werden, aber vorerst ist die Anzeige gemacht und die Polizei wird sich an die Arbeit machen. Ich bin mir sicher sie schaffen das. Und wenn sie mal Hilfe brauchen, bin für sie da. Ach bevor sie gehen, wollte ich sie noch eine Frage stellen."

Lara kniff die Augen zusammen und antworte mit einem kurzen „Ok". „Also mir sind Gerüchten zu Ohren gekommen, dass sich der Hausmeister komisch verhalten würde in der weiblichen Gegenwart. Das Wort „Pädophil" kam zum Ausdruck. Und wollte mal nach deiner Meinung fragen, ob da was dran wäre!?"

Lara war sehr überrascht und es verletzte sie auch, dass so ein netter Hausmeister so einen Stempel aufgedrückt werden sollte. „Direktor Jensen, Ich kenne den Hausmeister zwar noch nicht lange, aber er war immer für mich da, auch gestern als mir die Kleider während dem Duschen weggenommen wurden. Da holte er frisch gewaschene und liegengelassene Kleidung und gab sie mir. Auch sonst ist er ein sehr zuvorkommender Hausmeister, macht einen guten Job und ist einfach nur nett und hilfsbereit. Ich würde meine Hand ins Feuer legen für ihn!" verteidigte sie Frank unter ankündigten Tränen.

Direktor Jensen nickte nur und war von Lara beeindruckt. Er bedankte sich bei ihr und sie verabschiedeten sich fürs erste. Als Lara die Tür hinter sich schloss, musste sie erst mal tief ein und aus Atmen. Sie nahm ihr Handy raus und schrieb sofort Lydia, welche noch in der Klasse sass und sich langweilte und gleichzeitig Sorgen machte.

Hey Lydia. Bitte triff mich in der Mädchentoilette im EG. Muss dich dringend sehen. Danke

Während sie sich auf dem Weg zur Toilette machte, kam ihr wie aus dem nichts Hausmeister Frank entgegen und musterte sie mit seinen Augen. Sah das es ihr nicht besonders gut ging. Und wie er eben so ist, sprach er sie kurz an, während er seinen Reinigungswagen zum stehen brachte.

„Hey Lara, stimmt was nicht? Ist was passiert?" fragte er mich liebevoller Stimme. Sie schniefte kurz. „Frank, ich möchte mich bei dir bedanken dass du mich nie im Stich gelassen hast und immer für mich da warst."

„Immer gerne, ich helfe wo ich kann. So bin ich eben. Es gibt leider nicht mehr so viele Menschen wie mich auf dieser Welt. Und du, Lara Benoist, bist wie ich. Ich erkennen dass du ein starkes Herz hast, sehr Loyal bist, dich für andere einsetzt egal was mit dir passieren würde. Bleib so wie du bist liebes Kind. Deine Schwestern können sich echt eine Scheibe von dir abschneiden." erklärte Frank mit einem lächeln.

„Es ist wieder gut. Danke. Fühle mich immer besser wenn ich mit dir geredet habe. Was ich noch fragen wollte, könntest du das Baseballfeld am Freitag in einer Woche gegen 16:30 soweit klar machen dass wir ein Match zwischen Mädchen und Jungs machen können? Wäre echt toll. Das Match startet dann um 17:30"

Er nahm sein Notizblock hervor und schrieb es in sein Kalender ein und nickte zustimmend. „Wird gemacht, und mach sie dann fertig, Homerun!" lächelte er ihr zu.

Nach einem kurzen Danke und bis später verabschiedeten sich die zwei und Lara steuerte das Mädchenklo an. Lydia war schon etwas nervös da und lief auf der Toilette rauf und runter. „Lara!! Du siehst vollkommen aufgelöst aus. Was ist denn passiert? Erzähl mir alles!"

„Ok, aber erst, Lydia, Danke. Dafür dass du mich bei dir Party an deine Hand genommen hast und seit dem nie losgelassen hast. Ohne dich und Stephanie hätte ich es nie geschafft. Dafür lieb ich euch sehr. Und jetzt zu meinem Gespräch. Wusstest du, dass es im Büro des Direktors drei Holzpaddles an der Wand hängen?"

„Lara, mal ganz unter uns, ich fühlte mich schlecht dass ich dir Larry vorgestellt habe. Wusste nichts von seinem wahren Charakter. Ich spürte du brauchst meine Hilfe. Und ich brauchte deine. Wir beide sind ein Team. Und schaffen so einiges zusammen. Ach die, ja die sind nur zur Abschreckung da. Es gibt das Gerücht es gäbe auch noch einen geheimen Raum unterhalb des Baseballfeldes, aber bisher hat niemand was gefunden. Musst keine Angst haben. Früher konnte man damit Schulverweise usw verhindern. Jedenfalls, erzähl mal wieso du dort hin gerufen wurdest?"

„Nunja, zuerst sagte er mir wie beeindruckt er sei von meinem Weg in diesem Schuljahr, die Siegesbilanz im Baseballteam und mein Einsatz für andere. Dann sprach er von dem Video und zeigte mir ein Bild wie „Ich" auf den Knien bin und zwei Typen seitlich neben mir stehen und ich mich gleichzeitig um zwei Dinger kümmere. Aber es wurde jetzt eine Anzeige bei der Polizei gemacht und ich solle mich bereithalten für eine Befragung die wohl möglich noch kommen würde. Ausserdem sprach er dann noch über ein Gerücht und wollte meine Meinung dazu hören. Und zwar hörte er, wie einige Schülerinnen den Hausmeister als Pädophiler bezeichnen und dass er sich sehr komisch aufführen würde in Gegenwart der Schülerinnen. Aber das kann nicht sein! Nur weil er nett ist und sehr zuvorkommend, ist er doch nicht gleich ein schlimmer Mann. Was sagst du dazu Lydia?"

Sie war erst einmal sprachlos und musste leer schlucken. Und atmete tief ein und aus. „Wow! Also bin froh dass endlich Anzeige erstattet wurde wegen dem Video dass niemals dich zeigt. Lara, egal was andere sagen, ich steh immer an deiner Seite, Stephanie auch. Du bist eine meiner besten Freundinnen. Wegen dem Hausmeister, kann ich nicht viel sagen. Ok er beobachtet uns immer beim Training aber wer tut das nicht gerne? Er sorgt immer das alles sauber läuft. Und wenn du ihm vertraust, vertraue ich ihm auch. Aber wir sollten trotzdem ein wenig vorsichtig sein."

„Lydia. Ich weiss es sehr zu schätzen, dass du und Stephanie immer für mich da sind. Und nachdem wir beim Spiel die Jungs fertig gemacht haben, wird es auch den anderen Mädchen hier besser gehen, wenn sie nicht immer Opfer von Belästigungen werden. Ich habe sogar schon mein Team im Kopf zusammengestellt, muss sie nur noch anschreiben. Du vertraust mir doch oder?"

„Keine Frage Lara, ich folge dir wohin du gehst." „Ok dann komm kurz mit mir mit zum grossen Baum auf dem Schulgelände."

Ohne Fragen zu stellen, schlichen sich die beiden aus dem Schulhaus und rannten zum grossen Baum in der Mitte des Schulareal. Sie standen vor dem Baum, um die Blicke der anderen zu verdecken. „Und was machen wir hier?" fragte Lydia sehr neugierig.

„Lydia Smoak. First Cheerleaderin und beste Freundin. Wir sind hier weil ich dir was anvertrauen wollte, was mir schon sehr lange am Herzen liegt. Ich weiss nicht woran es lag, aber seit ich dich das erste mal sah, drehen sich meine Gedanken nur um dich. In meinem Inneren bebt jetzt alles weil ich nicht weiss wie du darauf reagieren wirst. Ich Liebe Dich Lydia. Und möchte mit dir zusammen sein. Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf und als du geschrieben hast, als ich beim Direktor war, war ich mich klar. Ich wollte diesen Ort aussuchen, weil ich fand, dir auf dem Mädchenklo meine Liebe zu gestehen wäre etwas schräg. Und dieser Ort gefällt mir einfach am besten, und besonders jetzt, wo ich in deine wunderschönen Augen sehe. Ich Liebe Dich Lydia."

Sie stand komplett sprachlos da. Wusste nicht was sagen. „Lara......


So meine Lieben. Der Cliffhanger ist gemein ich weiss aber was denkt ihr wie wird Lydia darauf reagieren, was kommt nach Lara.....? 

Was denkt ihr über die Gerüchte über den Hausmeister?

Und was dachtet ihr über die Utensilien an der Wand beim Direktor? Hättet ihr wie Lara reagiert?

Das Baseballspiel werde ich in 2 Kapiteln bringen. Also beim nächsten wird der Cliffhanger aufgelöst und dann geht es darum wie das Team zusammengestellt wird. Und beim Kapitel danach wird es zum Spiel kommen. 

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen? 

Was sagt ihr zu dem Video? Wer könnte das wohl sein?

Über Votes und Kommentare würde ich mich sehr freuen :-D 

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