Prolog |Weihnachtspezial [800 Reads Special]

Hey Leute!
Zunächst möchte ich erklären was das ist.
Es wird ein Weihnachtsspecial geben und da wir 800 Reads erreicht haben, gibt es jetzt schon den Prolog, als kleinen Spannungsaufbau bis zum 1.Advent. Es werden 5 weitere Kapitel dazu kommen. Am 1,2,3,4 Advent und der Epilog folgt dann an Weihnachten!

Ach ja. Einfach danke für 800 Reads! Bedeutet mir echt viel, dass Leute meine Geschichte lesen.

Ihr seit einfach krass! Dankeschön! *blusht*

Zu 1K wird dann auch etwas kommen.

Ich schaue mal!

Viele, äh.. zwei xD, hatten sich eine Lesenacht gewünscht, welche am 18 November sein wird. Sie beginnt um 18 Uhr und geht bis 0 Uhr. Jede Stunde kommt ein Kapitel, also 6 Kapitel. Hoffe ihr freut euch!

Leute. Nicht mehr lange, dann ist leider diese Geschichte vorbei.

Keine Sorge es wird eine Fortsetzung geben.

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»Manuel! Beeil dich! Ich muss noch für Dado ein Geschenk kaufen!«, fluchte Michael, als ich stehen blieb um die streuende Katze zu streicheln. »Na Black?«, fragte ich sie und streichelte sie lächelnd weiter. Ich ignorierte meinen besten Freund. Zwar war mir ebenfalls die Beziehung zwischen Micha und Maurice wichtig, aber das Kätzchen war immer zu süß, um sie nicht jedes Mal zu streicheln. Auf jeden Fall dachte er dass es ein Weiblein war. Sie hatte nämlich schon mal ewig lange rumgeschrien, also musste sie rollig gewesen sein. Und schon fing er an zu niesen. Verdammt! Hätte er nicht diese elendige Katzenhaar-Allergie hätte er sich schon längst eine oder zwei Katzen geholt. Bedauernd schaute er die Katze an, als er von einem genervten Michael hochgezogen und weggezogen wurde.

»Nein... Nein... Nein..«, murmelte Micha vor sich hin, während er durch Google Maps das Geschäft suchte. Augenrollend schaute ich ihn an und fragte ein wenig an genervt »Wie heißt das Geschäft den eigentlich?« »Magical Experiences«, murmelte Michael, ehe er wieder auf das Handy starrte um irgendetwas brauchbares zum Geschäft zu finden. Als ich um die Ecke lugte, sah ich das Geschäft und es zog mich irgendwie magisch an. Als hielt es einen Zauber verborgen. Langsam trottete ich dort hin. Micha ging weiter, er bemerkte meine Blicke und meinen Richtungswechsel nicht. In dem "Gang" in dem ich Richtung des Geschäfts ging war niemand. Ich sah auch niemanden in das Geschäft rein oder raus gehen. Als wäre hier niemand. Als wäre diese Gasse, dieser Gang, Platz oder was auch immer ausgerottet, als würde dort niemand mehr wohnen. Als wäre jeder ausgezogen, außer der Besitzer von dem mir unbekannten Gebäude. Meine Schritte beschleunigten sich. Ich wollte zu diesem Geschäft! Schnell rannte ich hin, aber irgendwie kam es mir so vor, als würde es immer weiter weg gehen. Als wäre es statt nur 10 m 10000000000 m entfernt. Ich blieb stehen und schnaufte durch. Ich keuchte schwer und setzte mich auf den Boden. Meine Gelenke waren schwer. Mein Atem ging stoßweise. Und auf einmal kann das Gebäude wieder näher bis es genau vor mir stand. Ich strecke meinen Arm nach dem Geschäft auf und möchte die mysteriöse Fassade anfassen, doch kurz bevor ich sie erreiche, wird mir in die Seite gekniffen.

Ich schreckte auf und schaute mich hektisch um.
»Ey! Manu! Nicht einschlafen!«, lachte Michael, »Wir sind da!« Vor mir erstreckte sich genau das Gebäude,was ich in meinem Tagtraum hatte. Was zur Hölle ist hier los?

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