Kapitel 52 - Egal

Doch es dauerte nicht lange und schon ging ihm der Schnee mächtig auf die Nerven. Er schnaubte, als er durch den Schnee marschierte. Wieso ist er einfach nicht mit dem Auto gefahren. Er seufzte. Naja. Auch mit dem Auto wäre es nicht weiter erfreulich gewesen. Als er zur Straße schaute, baute sich wieder ein Stau auf. Nur der kleine Weg hätte ihm noch mehr die Nerven geraubt, als jetzt. Er wäre noch weniger vorangekommen. Zudem war es rutschig auf den Straßen. Er schüttelte seinen Kopf und setzte seinen Weg vor. Es wurde ihn nicht wundern wären alle Flaschen nass, wenn er ankommt. Im Laden würde der Schnee schmelzen, vor allem der in der Tüte und auf ihm. Er würde höchstwahrscheinlich komplett durchnässt sein. Als er an anderen Leuten vorbei ging, schauten sie ihn mitleidig an, wahrscheinlich weil er nur diese Herbstjacke anhatte und nur eine Jogginghose. Beides jetzt nicht unbedingt warm haltend. Schnell hechtete er über die Straße, zu dem Laden und kam rechtzeitig noch über die Straße. Er seufzte erleichtert auf und betrat den Laden. Er gab die Flaschen ab, holte sich seinen Pfand und kaufte alle nötigen Sachen ein.

Erschöpft kam er an und stellte die Sachen auf den Tisch. Er hatte recht behalten. Er war pitschnass. Schnell duschte er sich und zog sich an. Danach machte er ein Video, etc. Michael redet wieder mit ihm, aber Maurice bleibt stur. Er und Manuel sind immer noch strikt dagegen mir ihm zu reden. Wo führt das alles noch hin? Wut kocht ihn im auf! Sollten überhaupt froh sein, dass er Manuel nicht direkt stalkt und sonst irgendetwas macht. Wobei das nicht so eine schlechte Idee ist. Er schnaubte bei den Gedanken seiner Stimme und schüttelt den Kopf. Trotzdem war er immer noch wütend. Er musste Manuel näher kommen. Egal wie!

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