Kapitel 24 - Sie wollen kommen

Manuel

Die Tür klackte und Maurice kam rein. Ich hatte mich schon gefragt, wann er wieder zurück kam. Er war schon lange weggewesen. Ich seufzte und wollte mich endlich schlafen legen auf dem kalten Glassboden , als Maurice anfing zu sprechen. Trotzdem legte ich mich hin. Mein Körper war mittlerweile schon zu schwach. »H-hey Manuel«, begann Maurice. »I-ich hab einen Anruf von Palle und Zombey bekommen. Sie haben von dir erfahren. Sie wissen dass du im Koma liegst. U-und sie w-wollen k-kommen« Erst realisierte ich die Worte nicht. Ich riss meine Augen auf und sprang auf. Meine Erschöpfung war wie weg geblasen. »I-ich gebe ihnen die Adresse okay?« NEIN. DAS DÜRFTE ER NICHT TUN. Ich trommelte gegen das Glas und schrie immer wieder »Nein!« Tränen rannten über mein Gesicht und ich haute gegen das Glas. In der Hoffnung er würde mich hören. Plötzlich piepten alle Geräte wie verrückt und die Tür wurde aufgetreten und Ärzte kamen rein. Sie gab mir ein Mittel und stellten mich sicher. »Er hat nichts. Aber irgendetwas was sie ihm erzählt haben, hat ihn richtig erschrocken. Überdenken sie ihre Taten. Vielleicht möchte Manuel es nicht.«, erklärte der Arzt. Als sie gegangen waren, blickte Maurice zu mir und sagte mit fester Stimme »Ich verstehe. Sie werden nicht kommen. Ich versprechs«

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