Chapter 8 - Verschwommen

Ich war erschöpft und müde auf einmal.

Die Welt entglitt mir.

Sie löste sich vor mir in Luft auf und mir wurde Schwindelig und ich lehnte mich an Azrael der mir blieb.

„Fordere nicht einfach so den Zorn einer Hexe heraus. Sonst verflucht sie dich noch." sagte er in mein Ohr und schlang die Arme um mich.

Es war ein gutes Gefühl, was zu haben was dort war, außer der Dunkelheit.

„Warum muss das so sein?" fragte ich und griff in sein Hemd.

„Weil dies eine Zwischen den Demissionen ist. Aus dir konnte ich dir die Energie Schöpfen um zurück zu reisen. Da nehme ich natürlich meine kleine Zauberin mit." sagte er und packte mich noch ein wenig fester als ich das Gefühl hatte durch die Gegend geworfen zu werden.

Ich schrie erschrocken auf.

Der Weg nach Oberstadt war angenehmer. Da musste man zwar Laufen, das war aber auch nicht unbedingt schlechter, aber ich mochte es lieber zu gehen stad nichts zu sehen.

Mir war das nämlich nicht so geheuer.

Unterstadt war genauso wie Oberstadt, nicht mal düster oder so war es hier.

Die Leute sahen natürlich etwas anders aus und diese waren auch nicht so hochnäsig und Arrogant wie in Oberstadt.

Es war nicht schlimm, da ich auch nicht weiter auffiel. 

Ich sah sogar noch andere Zauberinnen.

Diese waren alle ‚Böse' oder einfach nur ausgestoßen wurden.

Es war nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte.

Die Häuser waren wie in einer Menschen Stadt.

Es war nicht so voll, da die Meisten in den Bars war und Tranken.

Azrael zog mich hinter sich her durch die Menschen. Dies sahen mich manchmal komisch an als sie Azrael erblickten.

Wenn ich nur ein wenig besser diese kannte, könnte ich wissen warum, da ich ihre Gedanken dann lesen konnte.

Doch ich kannte sie nicht und konnte nicht in ihre Köpfe. Die Türen blieben mir verschlossen.

„Wohin gehen wir?" fragte ich nach einiger Zeit die wir gingen.

„Ins nirgend wo." sagte er ein wenig Belustigt.

„Du bist doof." sagte ich nur genervt.

„Nein bin ich nicht. Ich bin höhst Intelligent." sagte er und zog mich in eine Straße.

Es war einer der bessere Gegenden.

Er zog mich einfach weiter ohne stehen zu bleiben, ohne mir Zeit zu lassen mich um zu sehen.


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top