Chapter 4 - Vielwiegende Entscheidung

„Was soll das!" fragte ich abermals.

„Ich will dich doch nur nach Hause bringen. Und ich habe gesehen was da eben abging." sagte er und grinste mich an.

„ Hä was meinst du?" fragte ich und ging ein paar Schritte zurück.

„Das mit den Menschen da eben." meinte er und drängte mich an die Wand.

Ich sah ihn böse an: „Spioniere mir nicht nach!"

Er hob mich einfach hoch und sein Gesicht kam mein immer näher.

Ich wusste nicht was ich wollte, mein Gesicht weg drehen oder mein Gesicht seinen Entgegenstrecken.

Ich blieb einfach erstarrt.

Dieser Dämon war Männlich, Düstern, Geheimnisvoll, Sexy und Magisch, wie auch unsterblich.

Die Punkte standen für ihn und gegen Simon. Da ich zu diesen Menschen nie ehrlich sein können und ihn eines Tages sowieso verlassen müssten, da ich mich nicht mehr veränderte.

Ich war eigentlich schon 39, sah aber aus wie Anfang 20.

Dies alles schoss mir in einen Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf.

Der Dämon drückte seine Lippen auf meine.

Es war ein Elektrisierendes und Wundervolles Gefühl.

Ich schlang meine Beine um ihn und schütze meine Seele, nicht das er mich meines Willens berauben wollte.

Und ich ließ meinen Körper mehr vorgaukeln das er mehr Magisch war, als ich eigentlich war.

Eigentlich war das normal wenn ich nicht grade mit Menschen unterwegs war.

Unsere Lippen lösten sich. 

„Bis eben habe ich nie verstand was die Menschen daran so toll finden." sagte Azrael.

Ich wurde rot und sagte zur Abwechslung mal nicht meine Meinung.

Ich wollte meine Beine von seiner Hüfte lösen doch er hielt sie fest.

Er ging ein paar Schritte zurück und sprang.

Ich zuckte zusammen als wir auf den Nächstbesten Dach aufkamen.

Mit meinen Armen klammerte ich mich an Azraels Hals.

Wenn er ein Mensch gewesen wäre, würde er nach Luftschnappen und dies aber nicht schaffen.

Ich spürte, dass er lachte während er über die Dächer lief.

Es war eiskalt und hier oben Schneite es wieder.

Er schlang die Arme um meinen Rücken.

Azrael sprang wieder vom Dach, aber ich schlang noch enger meine Arme um ihn.

Er lachte leise als wir auf den Boden aufkamen. Wir standen vor der Pizzerien wo dich Lichter wieder an waren.

„Was..." begann ich während er mich absetzte.

Er nahm mich bei der Hand und ging mit mir rein.


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