Chapter 3 - Verarsche
„Pizza Servus!" sagte ich in die Fernsprechanlage.
Der Türsummer erklang und ich ging bis in den letzten Stock hoch.
Ein Schmieriger Mann öffnete die Türe: „Da sind sie ja endlich."
„Entschuldige sie, das macht dann 7 Dollar." sagte ich und hielt die Pizza hin.
Er drückte es mir Passend in die Hand.
„Guten..." sagte ich doch die Türe wurde mir vor der Nase zugeschlagen, „Appetit..."
Geknickt ging ich runter. Warum mochten mich die Menschen nicht.
Nicht nur das Zauberer mehr Mensch waren als beispielsweise Magier. Und ich war sogar mehr Mensch als die anderen Zauberer.
Ich fuhr mit den Fahrrad zurück zur Pizzabude und gab das Geld ab.
„Da dein Lohn." sagte mein Chef und drückte mir 30 Dollar in die Hand.
„Hey, das ist nicht fair!" sagte ich und funkelte ihn böse an, „Ich habe heute meine Freizeit aufgegeben. Das sind Überstunden!"
„Sei damit zufrieden!" sagte er nur und schob mich aus den Laden.
„Hey!" schrie ich und wollte mich umdrehen, doch die Türe war schon verschlossen.
Das Fahrrad stand im Hinterhof.
Ich stapfte wie ein Begossener Pudel durch die Straßen.
Von hier aus würde ich mir kein Taxi rufen. Dann wäre schon mehr als die Hälfte meines Geldes weg.
Es war später Abend.
Es blieb mir wohl nichts anderes Über als zu laufen.
Ich hasste es zu laufen.
Es fing an zu regnen, doch auf den Boden Gefror es.
Ich musste aufpassen dass ich nicht ausrutschte.
Dies war irgendwie nicht so einfach ohne Magie zu verwenden.
Ich sah mich um.
Es waren noch Menschen unterwegs... Es wäre ja auch zu schön gewesen... Oder hatte ich doch genügend Energie um mich Unsichtbar zu machen und danach zu fliegen?
Hatte ich zwar, aber der Dämon wollte zurück nach Unterstadt und dies würde sehr viel Energie kosteten würde.
Energie erschien in einer neben Straße.
Ich wollte nicht nachsehen, da dies ein wenig zu gefährlich war.
Doch meine Beine Trugen mich dahin.
Ein Anziehungszauber? Vielleicht.
Ich sah um die Ecke.
Es war dunkel und ich konnte dort kaum was sahen.
Nur eine groben große Silhouette.
Azrael stand dort und grinste.
Ich sah ihn mit Hochgezogener Augenbraue an: „Was sollte das?"
„Ich wollte dich nur abholen." sagte er mit einem Verschmitzten Lächeln.
„Dämon." sagte ich kopfschüttelt und ging weiter auf den Weg auf den auf den Ich stand, im Licht einer Straßenlaterne.
Er griff nach meiner Schulter und zog mich in die Schatten während mir ein kleiner Aufschrei durch den Ruck entlockt wurde.
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