Ich sah sie nicht an sondern ging einfach durch in mein Zimmer, was Vollgepackt mit Pflanzen war, wo sonst nur ein kleiner Schrank ein Schreibtisch und ein Bett rein Pasten.   

Das alle aufgehört hatten zu Tanzen und uns Platz machten hatte ich mit bekommen, doch ich ignorierte es gekonnt. 

Um Platz zu haben wo ich mich bewegen konnte, da der Gesamte Boden voll stand ließ ich sie an die Decke fliegen.

Ich öffnete die Türe und wollte schon sie hinter mir zu schlagen, doch ich hatte Azrael vergessen.

Wenn ich dies Tat, wäre die Türe Schrott.

Ich ließ die Türe offen und diese wurde leise Geschlossen.

Azrael schloss diese leise.

Ich ließ die Lichter angehen mit Magie.

„Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen Magierinnen und Zauberinnen?" fragte er und setzte sich auf mein Bett wehrend ich anfing rum zu werkeln.

„Magierinnen ziehen ihre Energie aus den Elementen. Also Feuer, Wasser, Erde, Luft und Geist. Zauberinnen ziehen ihre Magie aus sich selbst. Sie haben zwar eine sehr leicht zu erschöpfen ist, können wir das was wir uns vorstellen." sagte ich und schüttete einige Sachen zusammen.

„Wieso machst du das dort?" fragte er und deutete auf meine Kräutermixtur.

„Das ist für meinen Job." sagte ich und machte weiter.

„Verkaufst du Tränke?" fragte Azrael und kam neugierig auf mich zu.

Er beugte sich dabei über meine Schulter und sah mir neugierig zu.

Ich trat nach ihm, was er verstand und sich wieder hin setzte.

Dies wunderte mich weil Dämonen normal nie das was man ihnen sagte oder befahl wenn man mit ihnen keinen Packt einging.

„Das ist eine Heilsalbe für meine Füße." sagte ich und schüttete das Gebräu um.

„Flieg doch einfach mit deinen Schutzpatron." sagte der Riese der plötzlich wieder hinter mir stand.

„Als Pizzabotin mit einen Engel durch die Gegend Fliegen. Davon würde jeder abraten. Wieso sollte man dies tun." sagte ich nur leicht verärgert.

Wie dumm konnte man denn nur sein?

„Damit du dir deine Füße nicht Kaputt machst. Warum machst du denn so eine so niedere Arbeit? Du bist doch eine Zauberin. Du könntest Zauber Verkaufen, Exorzieren oder Magische Drogen Verkaufen." sagte Azrael.

Dies ließ in mir die Wut aufsteigen: „Ich brauch nicht viel Geld um Glücklich zu sein. Und warum sollte ich Menschen Manipulieren die mir nichts getan haben..."

„Du bist nicht so gut im Zaubern." unterbrach er mich.

Erschrocken wirbelte ich zu ihm herum und trat auf ihn zu. Zwar waren es nur ein paar Schritte und ich musste meinen Kopf in den Nacken legen, aber in dieser Reichweite konnte ich ihn Fesseln.

Magie strömte aus meinen Hände.

Die Türe wurde aufgerissen und Party lärm kam rein der aber plötzlich verstummte.

Ein Typ kam rein... Naja mein Typ...

„Nimm die Hände weg von meiner Freundin!" schrie er Azrael an.

Schnell ließ ich die Magie aus meinen Händen Verschwinden und legte einen Verhüllungszauber über alle Magischen Sachen in diesen Raum.

Azrael legte seinen Kopf schief und sah zu Simon runter der locker 30 cm kleiner war und nicht Magisch.

„Ich habe sie gar nicht angefasst." meinte der Dämon ruhig.

Eine Hexe kam zu mir und zog mich zur Türe.

„Alles in Ordnung. Ich habe gespürt das du Magie im Begriff war zu verwenden." fragte sie mich.

„Mir geht es gut, aber wer hat Simon angerufen?" fragte ich leicht verärgert und darauf vorbereitet jede Sekunde einzugreifen.

„Niemand. Er wollte dich Besuchen komm, und wir meinten nur das er doch später kommen solltest da du Beschäftigt seist." sagte sie leise.

Simon schrie grade Azrael an, der ihn nur überlegend ansah.

„Kannst du mir das mal Bitte Erklären Lindsey?" fragte mich Simon plötzlich.

„Ich könnte ja jetzt sagen es ist nicht so wie es aussieht aber die Frage ist nach was es für dich aussieht. Darf ich dir meinen Cousin Azrael aus Seattle vorstellen. Er wohnt für ein paar Tage hier, bevor er zu meinen Eltern nach Florida durch fährt." log ich ohne mit der Wimper zu zucken und brachte diese ein wenig genervt rüber, so dass es echt wirkte.

„Oh..." sagte Simon der von mir Täglich lügen aufgetischt bekam, weil er ein kleiner, dummer, unwissender Mensch war.

‚Ah, ich bin also nicht mehr der Böse Dämon der nach Unterstadt will sondern der liebe Cousin der nach Florida will.' erklang es spöttisch in meinen Kopf.

‚Halt die Klappe und raus!' befall ich.

„Dann geh ich mal lieber." meinte Simon leicht rot und beschämt und ging.

„Das ist grade noch mal gut gegangen. Mach mit den Menschen Schluss er macht nur ärger." sagte die Hexe und machte die Türe zu.

Ich grummelte einen Fluch und zog eine Matratze unter meinen Bett hervor.

„Ich schlaf jetzt und du solltest das Auch!" meinte ich und ließ mich auf meine Bett fallen.