Chapter 15 - Ausgeglichen
Ein Wesen mit Flügeln Schoss auf mich zu.
Es war ein Dämon der auf mich zu flog.
Dieser Packte mich und flog mit mir weg. Er tat aber nichts, sondern flog mich weg.
„Was soll das?" fragte ich und wehrte mich.
„Was machst du hier? Warum bist du nicht bei Melis und den anderen?" fragte Melis Dämon.
„Ganz einfach, sie wollten uns Räuchern! Da sind wir raus. Die meisten sind Auf den Weg in den Nächsten Bunker!" sagte ich und schlug ganz leicht mit den Flügeln, „Außerdem braucht ihr unbedingt Hilfe, sonst Sterben noch mehr."
„Trotzdem! Du solltest nicht hier sein." sagte er.
Ich schaffte es mich aus seinen Griff raus zu winden.
Schnell flog Mitten ins Getümmel.
Schnell schlug ich mit dem Schwert um mich herum.
Flammen flogen um mich herum und umzüngelte meinen Körper.
Krallen ritzen meinen Arm auf.
Ich war Erschrocken und fiel ein wenig ab und trudelte in Richtung Erde.
Das einzige was mich oben hielt war Konzentration.
Diese Sammelte ich und schoss knapp über der Kämpfenden Masse in die Höhe.
Das war knapp gewesen.
Ich schnappte mir einen Magier von Oberstadt. Von oben ließ ich diesen Kopf überfallen.
War das nicht zu unmenschlich?
Nein! Sie griffen uns an und nicht umgekehrt.
Als ich ganz oben war ein Einhorn gegen das ich natürlich flog.
Dieses Wieherte und das erschreckte mich.
Das Vieh trat mir gegen meinen Brustkorb und ich wurde gegen einen Schutzengel Geschleudert, der eindeutig nicht seinen Job machte.
„Was hat dich von deinen Vorgegeben Weg weg gebracht?" fragte ich und rammte ihn das Schwert in den Bauch und schnitt ihn von oben nach Oben auf.
Weißes Blut Floß von meinen Schwert und über auf meinen Arm.
Der Engel fiel zu Boden.
So musste ich Person um Person Köpfen. Es war kein schönes Gefühl.
Es gab keine Chance für beide Seiten zu Gewinnen.
Beiden Städte waren genau Gleichstark.
Wir alle waren am Ende...
Ich wollte nicht mehr...
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