Chapter 10 - Wohlbefinden

Es klopfte an der Türe und ich wurde aus meinen Schlaf gerissen, wo ich es erst nach Stunden lang nachher Einhörner zählen müssen, da ich wieder auf gewacht war.

Es war einfach wunderschöne Tiere und waren auch gut zum Zählen. 

„Was?!" schnauzte ich und stand auf.

Gestern hatte ich mir noch meine Einhorn Pantoffeln vors Bett gestellt und nun konnte ich gemütlich durch gehen.

Der Täppisch war zwar Weich, aber meine Pantoffel waren weicher!

Ich öffnete die Türe nur einen Spalt und Funkelte Azrael böse an.

„Was ist?" fragte ich sauer und sah in die Augen.

„Ich habe dir ein Frühstück gemacht..." sagte Azrael ein wenig erschrocken über meine Reaktion.

„Nett... Aber ich wollte eigentlich noch schlafen." sagte ich und machte die Türe ein wenig weiter auf und ließ ihn eintreten.

Er stellte eine Tablett ab.

„Einhörner?" fragte er als er sich um sah.

Einhörner waren überall, auf meiner Bettwäsche, auf meinen Schlafanzug und Schlafmaske, natürlich auch auf meinen Schluppen.

„Ja, was ist mit denen?" fragte ich und ging an meinen Schreibtisch.

Dort nahm ich was aus den Schränkchen.

Ich zerbrach es in der Hand und ich wurde Wache. Nicht wegen den Trank, sondern weil das Glas in meine Haut schnitt. Das war nicht grade gut.

Silber Tropfte auf den Boden und verunreinigte den Täppisch.

„Oh, warte." sagte der Dämon und kam auf mich zu.

Er nahm meine Hand und zog die Splitter heraus.

„Warum bist du so nett zu mir?" fragte ich und musterte den Dämon, „Du hast was du willst. Eine Energiequelle die sogar noch in deiner Nähe ist."

„Eine Glückliche Energiequelle ist besser als eine Unglückliche." sagte er und lächelte mich an.

„Aha." sagte ich und beobachtete wie die Letzte Handfläche auf den Schreibtisch gelegt wurde.

„Ja komisch. Wusstest du das manche Dämonen und Teufel früher ihre Quellen im Kerker eingesperrt haben?" fragte er und nahm ein Stück Stoff und verbannt damit meine Hand.

„Danke und auch Danke weil du das nicht tust. Ich finde Freiheit ist wichtig." sagte ich mit einen kleinen Lächeln auf den Lippen.

„Kann ich verstehen. Niemand will eingesperrt sein wie ein Tier." sagte traurig Azrael.

„Wir sind alle eingesperrt! In unseren Körper. Alle bis auf Leute die diesen Verlassen können und die Welt somit ohne Trübe Sicht sehen kann sondern genauso wie sie ist." meinte ich und umarmte ihn.

Ich brachte das manchmal.

Er war überrascht aber tätscheltet mir später den Rücken.


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