Chapter 1 - Das Geheimnis
"Es war vor nicht so langer Zeit... Es war Winter. Das Kristallisierte Wasser viel vom Himmel. Mit anderen Worten: Es Schneite! "
Ich mochte Schnee, aber es machte die Umgebung so still.
Dies war irgendwie Angst einflößend, da man selbst so laut wirkte.
„Du Magierin!" rief eine Stimme hinter mir.
Ich drehte mich verärgert um: „Was! Wer wagt es..."
Rote Augen sahen mich von oben herab an.
Automatisch ging ich von dem Dämon zurück der sich eindeutig grade vor mich Teleportiert hatte.
„Erstens bin ich keine Magierin sondern eine höhst begabte Zauberin! Und zweitens solltest du nicht in der Menschen Welt keine Magie benutzen. " sagte ich sauer und stapfte weiter die Straße entlang.
„Hier ist doch niemand Magierin!" sagte er und folgte mir.
Dies stimmte, die Nebenstraßen war von allen Menschen und sogar
„Ich bin keine Magierin! Das ist ein Unterschied!" schimpfte ich leise vor mich her.
„Trotzdem Lindsey, ich brauche deine Hilfe." Baht er mich nun.
„Warum sollte ich dies machen." sagte ich und stapfte einfach weiter.
„Weil du doch so eine Art Laufbursche bist." meinte der Dämon.
„Wie bitte!" schrie ich verärgert und stürmte auf ihn zu, „Ein Laufbursche? Ich! Du spinnst wohl!"
Ich pikste ihn meine Zeigefinger in die Brust.
Er sah mich nur verwirrt an mit seinen roten Augen.
„Geh wieder nach Unterstadt!" meinte ich und drehte mich um.
„Das ist ja das Problem. Ich komme nicht mehr rein." gestand er.
„Wie kannst du nicht in deine eigene Welt?" fragte ich ihn verwirrt.
„Wenn man einen Fehler macht wird man raus geschmissen." meinte er nur und sah weg.
„Wer bist du?" fragte ich und sah ihn in die Augen.
„Azrael." antwortete er und sah mich an.
„Dich da jetzt Hockus Pockus hin zu bringen kann ich nicht, aber hier draußen bleiben kannst du auch nicht. Ich nehme dich fürs erste mit zu mir." sagte ich und stapfte los.
„Sehr großzügig Zauberin." meinte er und lächelte mich an.
„Sei still und beeil dich mir ist nämlich im Gegensatz zu dir Kalt!" saget ich und stapfte vor raus.
‚Du bist wirklich sehr freundlich Zauberin.' sagte die Stimme des Dämons in meinen Kopf.
„Verschwinde. Regel Nummer 1, bleib aus meinen Kopf raus." sagte ich leise.
„Wenn es ihr Wunsch ist Lady." sagte er in diesen Alten Tonfall und Akzent.
Wir bogen auf die Hauptstraße ein, wo sehr viele Nachtschwärmer unterwegs waren.
Dies war allerdings normal in einen Viertel was für Prostitution bekannt war.
„Zweitens Verhalte dich der Zeit angemessen!" sagte ich und winkte ein Taxi zu mir, wo grade ein Freier ausstieg.
Ich stieg ein und rutschte durch damit Azrael auch einsteigen würde. Das tat er auch.
Ich nannte ihn meine Adresse und er fuhr mich dahin.
Aus der WG in der ich lebte kamen bunte Lichter.
Es war ein großes Mehrfamilienhaus, mit großen Wohnung. Diese konnte sich reiche Leute leisten, ich nicht und die Hälfte der anderen auch nicht.
Seufzend gab ich dem Fahrer einen Schein und stapfte nach oben.
Der Dämon folgte mir schweigend.
Natürlich kannte er dies, aber er hatte dies anscheint nicht erwartet.
Ich schloss die Tür auf und sah eine Horde Menschen rum tanzen. Alle erschraken wegen der Aura des Dämons.
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