Kapitel 8

(Maxima)

Ich war ja verdammt stolz, meine /unsere Kinder unter meinem Herzen zu tragen, aber wenn ich Vicky sah, der alles so leicht fiel. Mir ging es oft anders. Ich meine, ich war nicht wirklich zu ertragen. Es wunderte mich immer wieder, wie Dave das mit mir aushielt. Ich war schon immer sehr temperamentvoll und jetzt noch schwanger. Dave sagte immer, dass er ja weiß, dass ich gerade nicht normal bin und dass ich gerade nicht normal war, aber auch er wusste, dass es nicht böse gemeint war. Mein Vater sagte mir, ich sei wie meine Mutter. Es war ja auch nicht so leicht. Ich fühlte mich wie eine Tonne, war völlig K. o. Müde und wahrscheinlich echt anstrengend. Doch ich wusste auch, dass es unsere Kinder waren und ich beiden jetzt schon sehr liebte. Wir hatten schon nach dem wir wussten, dass wir zwei Mädchen bekommen angefangen alles einzurichten und da Dave immer meinte, ich soll nicht so viel machen. Er hatte ja genug Hilfe von den Großeltern. Angel sagte immer, sie könnte mich verstehen. Da ihr das alles ähnlich ging damals. In der Presse hieß es dreifache Babyglück bei Linkin Park. Wobei Vicky und Rob etwas interessanter waren. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Dave etwas plante und ich nicht wusste, was er plante. Auch mein Vater tat sehr geheimnisvoll. 

 (Dave)

Es war auch für mich nicht einfach, mit Maxi. Chester grinste immer und meinte nur, das schaffst du schon. Mein Dad grinste, als ich mit ihm und Wladimir die Möbel aufbaute. Ich wollte das unbedingt selber machen. Maxi schlief ein wenig. Wladimir lächelte, als ich erzählte, was los war. „Wie ihre Mutter Dave als unsere Jungs unterwegs waren. Unausstehlich, zickig und nicht zu gebrauchen. Unzufrieden und sehr biestig." Mein Dad lächelte. „Dave Maxi wird schon wieder normal." Ihr Dad sah nach unten zum Auto von Maxi. „Sag mal denkst du nicht das es besser ist, dass Maxi mal ein neues Auto bekommt?" Meinte ich. Als einige Zeit später Maxi wach war, sah sie sich das Zimmer und lächelte zufrieden. „Das ist ja toll geworden, Danke." Sie gab mir einen Kuss und ich merkte, das Treten unser beiden. „Hey ihr beiden. Wir freuen uns auf euch beide." Wir saßen noch eine Weile zusammen. 

Einige Monate später: 

Es waren noch 4 Wochen bis zur Geburt der beiden. Wir waren gerade im Autohaus, um das Auto von Maxi zu holen. Als Rob uns sah, hielt er an und kam zu uns. „Ich bin heute Morgen Vater geworden. Mutter und Sohn geht es gut. Das ist Randy." Er zeigte uns ein Foto und dem kleinen und war mächtig stolz auf Vicky und den kleinen Randy. Wir gratulierten ihm und fuhren zu dritt nach Hause, um Maxi ihr neues Auto zu bringen. 

(Wladimir)

Ich kannte meine Tochter und fuhr mit Dave's Dad, Dave hinterher. "Wladimir, ich kenne Maxi schon eine Weile, aber ihr hab ihr einfach ein neues Auto gekauft." Ich grinste. „Ich kenne Maschi-Waschi deshalb bin ich ja mitgenommen. Sie wird sich freuen. Es braucht zwar etwas überzeugenden Worten und einem Kuss von deinem Sohn." Dave hatte schon viel geschafft. Auch mich hatte er überzeugt. Das Gesicht von meiner Tochter war unschlagbar „Dave, was soll das denn bitte? Den kannst du zurückgeben. Ich habe einen." protestierte meine Tochter „Maschi-Waschi jetzt hör mal zu. Mit deinem Auto, welche nicht mehr sehr verkehrssicher ist, kannst du keine Kinder mehr mitfahren lassen." Meine Tochter sah zwischen uns hin und her „Maxi!" schaltete sich der Dad von Dave ein. „Und du hast doch keinen Platz für den Kinderwagen." Sie sah uns immer noch an, wollte was sagen, doch Dave küsste meine Tochter. „Baby. Du weißt, dass unsere Väter recht haben und ich will nicht, dass euch was passiert. Ich will euch nicht verlieren." Maxima sah Dave an und gab auf. „Ihr habt ja recht." Ich nickte. Allerdings hatte ich mit mehr Gegenwehr gerechnet. „Wir haben Rob getroffen, er und Vicky haben jetzt ihren kleinen Mann bei sich." Maxima sah traurig aus. „Das freut mich sehr. Ich will auch nicht mehr. Ich fühle mich fett und du kannst mich doch so nicht mehr lieben. Dave, wann ist das vorbei?" Dieser nahm sie in den Arm, „Du bist und bleibst die schönste schwangere Frau. Angel war genau so und jetzt ist die glücklich mit den Kids und Chester." Ich wusste, dass meine Tochter in guten Händen war. „Wladimir jetzt fehlt noch die Hochzeit." Ich nickte nur.

Nadja-Engel

JulianLaunspach

KathiBiegerl

Moonshine-Berry

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