Yoongi
„Ja ich spüre das wir Mates sind, doch bin ich absolut nicht bereit mich an einen Fremden zu binden, den ich gerade Mal seit 10 Minuten kenne", äußerlich versuchte ich ruhig und gefasst zu bleiben, doch innerlich tobte in mir ein Sturm der Gefühle. Von Zuneigung bis hin zur Angst, war alles vertreten. Park Jimin lächelte bloß und schenkte mir ein weiteres Glas senkt ein und reichte mir dieses.
„Mein Name ist Park Jimin, 28 Jahre alt und hier in Seoul geboren und aufgewachsen. Mein Wolf ist männlich und heißt Dyri, das bedeutet Liebe. Meine Blutgruppe ist 0 und deswegen habe ich auch all die Eigenschaften, die man mit dieser Blutgruppe in Verbindung bringt. Das wäre z.B. strebsam, athletisch, Anführer, energiereich, ehrgeizig, selbstbewusst und vor allem leidenschaftlich", das letzte Wort hauchte er mir ins Ohr, da er immer nähergekommen war und sein Geruch mich auch mittlerweile so einnahm, dass ich nicht mehr klar denken konnte.
„Erzähl mir etwas von dir", flüsterte er mir an meiner Wange entgegen und durch seinen warmen Atem auf mir, verlor ich jeden einzelnen klaren Gedanken gerade und kam schnell seiner kleinen Aufforderung entgegen.
„Min Yoongi, 24 Jahre alt und in Daegu geboren und aufgewachsen. Vor 10 Jahren, bin ich mit meiner Familie hierhergezogen und meine Blutgruppe ist A", ratterte ich herunter und versuchte etwas von ihm weg zu rutschen, doch förderte es ihn bloß mir zu folgen, so dass er mittlerweile etwas über mich gebeugt war und ich etwas über der Armlehne der Couch hang.
„Sorg dafür, dass wir hier schnell rauskommen! Ich kann mich bald nicht mehr kontrollieren und dann spreizt du deine Beine für ihn, während ich meinen Arsch hochhalte", knurrte Amia in mir herum und auch ihre Selbstbeherrschung gab wohl langsam den Geist auf. Das ist wohl der Nachteil, wenn man seinen Partner fürs Leben findet.
„Die Blutgruppe A, hat auch sehr gute Eigenschaften und passt hervorragend zur Blutgruppe 0. Da wäre einmal das sie loyal sind, geduldig, ruhig, verständnisvoll, selbstbewusst, verträumt und vor allem sensibel", er fuhr mit seiner rechten Hand meinen Oberschenkel entlang und mir stockte der Atem nun endgültig. Die Haut unter dem Stoff meiner Hose wurde angenehm warm und prickelte sogar etwas.
„Da wir uns nun kennen Yoongi, kannst du aufhören mich zu siezen. Du wirst mich ab jetzt nur noch mit Jimin, oder anderen süßen Kosenamen ansprechen. Haben wir uns dahingehend verstanden mein kostbarer Engel?", schnurrend nickte ich ihm als Bestätigung, da ich Aufgrund seiner linken Hand in meinem Nacken, die mich sachte kraulte nicht mehr sprechen konnte.
Ich schloss seufzend meine Augen und seufzte wohlig aus. Das nahm Jimin zum Anlass, um mich im Brautstil hoch zu heben und aus seinem Büro zu tragen. Voller Verlangen, bekam ich gar nicht mit, welche Wege wir entlang gingen und vor allem wie lange, denn gefühlte Sekunden später, legte er mich auf sein verdammt weiches Bett im Schlafzimmer ab und krabbelte über mich, damit ich nicht abhauen konnte.
Langsam, fast so als ob er mich nicht erschrecken möchte, begann er mir mein Shirt auszuziehen und warf es hinter sich aus dem Bett. Jimin beugte seinen Kopf nach unten und verteilte viele federleichte Küsse auf meinem Oberkörper und saugte sich ein einigen stellen fest. Stolz betrachtete er die entstandenen Knutschflecken und strich mit seinen Händen meine Seiten hinunter zu meiner Hose. Er öffnete den Knopf und zog quälend langsam meinen Reisverschluss auf, sodass ich nur ein ersticktes Keuchen von mir geben konnte. Ich war so in meiner Lust gefangen, dass ich nicht mehr klar denken konnte und genoss das alles viel zu sehr, als es in Frage zu stellen.
Meine Hose gesellte sich nach einiger Zeit zu meinem Shirt irgendwo auf dem Boden und ich spürte, wie Jimin seine Finger unter den Bund meiner Boxershorts schob. Verführerisch sah er mir in die Augen, während er mir die Boxershorts über meine Beine zog und sie zu Boden warf. Instinktiv überkam mich das Bedürfnis zu bedecken, damit ich mir wenigstens einen Rest von Sittsamkeit bewahren konnte, doch hielten mich die starken Hände von Jimin ab, mein leicht erregtes Glied zu verdecken. „Wunderschön. Atemberaubend. Meins", knurrte Jimin leise voller Anerkennung und ließ mich erröten. Seine Augen brannten regelrecht vor Ungeduld und glühten förmlich vor unsagbarer Leidenschaft.
Verletzlich und komplett entblößt, lag ich vor ihm auf dem Rücken und wartete ungeduldig auf seine nächsten Handlungen. Trotz dessen, dass er am liebsten sofort über mich herfallen würde, schien er es nicht eilig zu haben und genoss es mich zum ersten Mal nackt vor sich zu haben.
Meine Hände glitten um seinen Nacken und zogen ihn an mich, um dann meine Lippen auf seinen Mund zu pressen. Sein Atem strich heiß und keuchend über mein Gesicht und ich ließ mich in den Kuss fallen. Schnell fand seine Zunge den weg in meine Mundhöhle und ich gewährte ohne große Gegenwehr sein eindringen in meinen Mund.
„Weißt du überhaupt, wie sehr ich dich gerade will?", murmelte er an meine Lippen, da wir uns kurzzeitig lösen mussten durch Luftmangel. „Hoffentlich genauso sehr, wie ich dich", flüsterte ich und wurde noch eine Spur röter im Gesicht. „Du wirst mich haben Yoongi. In jeder nur denkbaren Art und Weise", warm und einladend glitt sein Versprechen wie Honig über meine Haut.
Heiser. Sündhaft. Verführerisch.
Jimin rutsche etwas an mir herunter und ehe ich protestieren konnte, verschwand einer meiner Brustwarzen saugend in seinem Mund. Laut stöhnte und bebte ich unter seiner Berührung und griff mich mit einer Hand in seinem weichen Haar fest, während die Andere halt im Bettlacken fand. Meinen Kopf warf ich in den Nacken, als er mit seiner Zunge anfing meine Knospe zu umkreisen und immer Mal wieder leicht diesen anpustete. Er wechselte zur anderen Brustwarze und attackierte diese genauso und quälte mich ins unermessliche. Er saugte, leckte und knabberte leicht an den harten Knospen, bis sie steif vorstanden und sich seiner Berührungen entgegenstreckten.
Seine Finger wanderten über meine Rippen, über meinen Bauch und schließlich zwischen meine gespreizten Schenkel. Mit einem leichten Griff, packte er mein Glied und fuhr es langsam auf und ab, während er immer noch an meinen Brustwarzen saugte. Mein gesamter Körper erschauderte und ließ mich tief stöhnen.
Immer wieder fuhr er über meine Eichel und verstrich meine Lusttropfen und verteilte diese über meine gesamte Länge. „Jimin", hauchte ich und sein Name klang eher wie ein Stöhnen. Ich beugte den Kopf soweit, dass ich ihn in seinem Tun unter halb geschlossenen Lidern beobachten konnte. Und verdammt sah das einfach heiß aus.
Er komplett angezogen, während ich willig und nackt vor ihm lag.
Er ließ von meinem Glied und meiner Brustwarze ab und bevor ich auch nur ansatzweise einen Laut des Protestes geben konnte, drückte er mir drei seiner Finger in den Mund. Instinktiv und willig, lutsche ich an ihnen und versuchte sie so gut es ging zu befeuchten. Nun war es Jimin, der laut stöhnte, da ihm der Anblick von seinen Fingern in meinem Mund wohl sehr gefiel. Das bestätigte sich auch durch die mittlerweile harte Beule, die sich gegen seine Hose drückte.
Langsam zog er seine Finger aus meinem Mund mit einem ploppen und führte sie an meinen Eingang. Zärtlich liebkoste er diesen und drückte seinen Mittelfinger leichte gegen meine Öffnung, nur um ihn dann wieder wegzuziehen. „Jimin", keuchte ich voller Ungeduld und hörte ihn scharf die Luft einziehen, bevor er seinen Mittelfinger gänzlich in mich schob.
Ich riss meine Hände hoch und packte ihn bei seinen Schultern, um besseren halt zu finden. Rastlos bewegte ich mich seinem Finger entgegen und bekam als Belohnung noch einen zweiten eingefügt. Zischend krallte ich mich fester in seine Schultern, doch schien ihm das überhaupt nichts auszumachen, da er ungehalten mit seinen Bewegungen weiter machte. Immer schneller werdend, bewegte er seine Finger rein und raus, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Er spreizte seine Finger in mir und fügte schließlich noch einen dritten Finger in mich ein.
Schmerzhaft stöhnte ich auf und kniff meine Augen fest zusammen. Jimin hielt seine Finger still und küsste mich leidenschaftlich, damit ich die Schmerzen vergaß. Ich weiß nicht wie lange wir uns küssten, doch es fühlte sich wie eine himmlische Ewigkeit an. Ein Keuchen meinerseits gesellte sich in unseren Kuss, da er anfing seine Finger wieder zu bewegen und Jimin empfing ihn zu gerne.
Ich war nicht mehr in der Lage still zu halten und bewegte mich seiner Hand entgegen und konnte nicht mehr normal atmen. Jede Faser meines Körpers war angespannt und mein Unterleib zog sich immer fester zusammen, so dass es noch kaum seine Finger in mich halten konnte.
„Komm für mich", raunte er mir in mein Ohr. „Ich will, dass du in meiner Hand kommst", hauchte er an mein Ohr und knabberte an diesem. Seine Finger tauchten tiefer in ihm, da ich mich kurzeitig entspannte und ihm somit die Chance gab, meine Prostata zu treffen und mich laut zum Stöhnen zu bringen. Ich schloss meine Augen und schrie seinen Namen ungehemmt frei heraus, als ich mich zwischen uns stark entlud.
„So ist es gut. Sag meinen Namen, ich will ihn hören", forderte er von mir, während er mich höher und höher in meiner Lust trug. „Jimin", stöhnte ich außer Atem, wandte mich unter ihm und grub meine Fingernägel tiefer in seine Schultern. Nach meinem zweiten Höhepunkt, zog er seine Finger aus mir heraus und schwer ließ ich meine Arme in das Bettlacken des Bettes sinken.
Ich lag benommen vor freudiger Erregung da und immer wieder durchliefen noch letzte Zuckungen der Erlösung meinen Körper. Mein Unterleib pochte in süßem Schmerz und ich wollte mehr. Ich wollte ihn. Tief in mir.
Meinen Kopf hob ich, als ich bemerkte, dass Jimin sich seiner Kleidung ungeduldig entledigte. Er war wahnsinnig heiß und als mein Blick zu seinem besten Stück glitt, musste ich schwer schlucken. Es war eine ordentliche Länge und ich war mir auch ziemlich sicher, dass ich danach definitiv nicht mehr laufen werden kann. Sein Blick wanderte wieder über mich und die Pheromone, die er dabei ausstieß, vernebelten erneut meinen Verstand und ließen mich meine Beine weiter spreizen.
Ich hätte ihn stundenlang anschauen können. Er war wunderschön, der geborene Leitwolf, dessen Muskeln sich wölbten, als er die Hände nach mir ausstreckte. Er packte meine Beine, zog mich grob näher an sich heran und spreizte meine Beine soweit, dass ich bereits ein ziehen in meinen Leisten spürte.
„Ich kann es nicht langsam angehen. Mein Verlangen jetzt in dir zu sein, ist einfach viel stark, als sich kontrollieren zu können. Ich muss dich haben. Jetzt", presste er zwischen seinen zusammen gepressten Zähnen heraus, während er anfing die Spitze seines Gliedes an meinem Eingang zu reiben.
„Ich kann selbst nicht mehr", sprach ich mit heiserer Stimme und sah ihm tief in die Augen. Er presste sich noch näher an mich heran und ich spürte, wie sich seine Spitze leicht in mich drückte und keuchte vor verlangen und schmerzen gleichermaßen auf.
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