Yoongi
„Mein Bruder soll ein großes Zimmer in unserer Nähe erhalten. Außerdem, soll er keine Einschränkungen haben, wenn er studieren, oder arbeiten möchte.
In deinem Arbeitszimmer, soll eine kuschelige Schlafecke für mich eingerichtet werden.
Ich verlange zwei süße rosa Kissen, die ich in unser Bett legen möchte.
Ein großer kindersicherer Teich im Garten, wäre auch schön.
Ich fordere von dir Gleichberechtigung in unserer Beziehung.
Mein Wunsch ist es, dass du..."
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Vier Wochen waren seitdem vergangen, in denen Jimin wirklich alles tat, um mich glücklich zu machen. Er erfüllte sogar all meine absurden Forderungen, die ich nur gestellt hatte um ihn zu ärgern und mir nur die, die meinen Bruder und mich betrafen wichtig waren. Bei dem Thema Gleichberechtigung hatte mein Gefährte immer mal wieder seine Probleme, da er und sein Wolf uns oft unbewusst einfach runterstuften. Amia und ich beschlossen zum Wohl aller, dass wir es für den Rest unseres Lebens einfach hinnehmen würden, da wir durch einen Streit unserem Kind nicht schaden wollten.
Liebevoll und mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, strich ich über meinen Bauch, der in dieser kurzen Zeit größer geworden war, als dass es für die sechste Schwangerschaftswoche eigentlich normal gewesen wäre. Hoseok teilte mir in einer der wöchentlichen Untersuchungen mit, dass aufgrund meiner stabilen Werte, es entweder sein kann, dass es ein großes Baby werden wird, oder dass ich Zwillinge erwartete. Innerlich hoffte ich sehr, dass mein Kind nur zu groß geraten war, denn ein Neugeborenes kann schon anstrengend werden, aber gleich zwei von ihnen? Eine Mamut Aufgabe.
„Über was denkst du nach?", sprach mich Jimin an, der mit den zwei von mir geforderten rosa Kissen ins Schlafzimmer kam, auf denen "Ich bin nicht dick! Ich bin flauschig!" stand. Die Kissen waren groß und rund, so dass ich mich schön auf sie legen konnte, ohne dass ich das Gefühl hatte, noch eines zu brauchen. „Ich denke gerade an den unfertigen Teich im Garten", versuchte ich selbst dem Thema Kinder aus dem Weg zu gehen, da Jimin bereits verlauten ließ, dass er am liebsten 10 Kinder auf einmal hätte. Wenn er sie austrägt, bin ich dabei, ansonsten kann er lange warten.
Schmunzelnd, vernahm ich sein leicht genervtes seufzen, denn der Teich bereitete ihm großes Kopfzerbrechen, da er unter groß etwas anderes Verstand als ich. Mir hätte die Größe von 40 Quadratmetern gereicht, doch war mein Gefährte wohl der Meinung, dass ein 100 Quadratmeter Teich besser wäre. Tja, da hatte er sich wohl geirrt, denn jetzt hatte er den Salat, dass die Bauarbeiter länger als von ihm geplant brauchten. „Er wird noch fertig, bevor unser Kind zur Welt kommt", versicherte Jimin mir mit einem Kuss auf meine Stirn, was mich eine Augenbraue hochziehen ließ. „Das will ich doch hoffen", gab ich gespielt zischend von mir, was ihn zum lachen brachte und er mich zum Bett zog.
„Was hast du vor?", fragte ich ihn, als er mich sanft in die Mitte unseres Bettes schob und es sich neben mir gemütlich machte. „Dir meine tägliche Dankbarkeit zeige, dass du hier vor 3 Wochen eingezogen bist und ich sorge dafür, dass du jetzt nur noch an mich denkst", raunte er mir ins rechte Ohr, in welches er leicht hineinbiss und entschuldigend darüber leckte. Sein warmer Atem streife mein Gesicht und ich versank regelrecht in seinen wunderschönen braunen Augen. Er hielt mich mit seinem verführerischen Blick fest, was einer Hypnose gleichkam, die ich nur allzu gerne annahm.
Jimins rechte Hand, bahnte sich ihren Weg von meiner Wange hinunter zu meiner Hose, die er mit einem Ruck samt der Boxershorts hinunterzog. Küssend, stützte er sich über mich und glitt zwischen meine für ihn weit gespreizten Beine, bevor er sich von meinen geschwollenen Lippen löste und mir mein Shirt, dass ich trug vom Leib riss. Mit seinen sündig weichen Lippen, verteilte er mehrere Küsse über meinen Bauch, bevor er sich weiter hinunterschob und mir leicht in die Innenseiten meiner Oberschenkel biss, während er mit seinen Händen meinen Gesäßbacken knetete und sie für sich auseinanderschob.
Seine Zunge leckte federleicht über meine für ihn zuckende Öffnung, biss er in diese mit seiner feuchten warmen Zunge eintauchte und mich stöhnend die Augen schließen ließ. Ich bewegte mein Becken und passte mich dem Takt seiner Zunge an, was ihn erregt auf knurren ließ. Während er mit seinem Mund weiterhin meinen Eingang verwöhnte, drang er mit einem Finger in mich ein, bewegte ihn rhythmisch rein und raus, was mich laut stöhnend in seine Haarpracht krallen ließ.
„Immer noch so wunderbar eng für mich", er nahm einen weiteren Finger hinzu und schob beide immer wieder quälend langsam in mich hinein. Viel zu langsam. Ich versuchte die Stöße zu erwidern, seine Finger zu reiten, doch zog er sie jedes Mal so heraus, dass ich keine Chance dazu hatte. „Jimin", flehend sah ich zu ihm herunter, was ihn einen dritten Finger in mich einführen ließ. Nach seiner ausführlichen Vorbereitung, kam er langsam zu mir nach oben und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss, denn ich mit größtem Vergnügen erwiderte. Langsam versenkte er sein steifes Glied in mich, was ich keuchend begrüßte und gab ich mich all seinen Berührungen und Stößen hin. Genoss all die Aufmerksamkeit, die er mir und vor allem meinem Körper schenkte.
„Ich liebe dich über alles Yoongi. Niemals werde ich es zu lassen, dass dir und unserem Kind etwas geschehen wird", sprach er rau unter der Anstrengung und erfüllte mir somit auch meinen einzigen Wunsch, denn ich ihm damals offenbart hatte.
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„Mein Wunsch ist es, dass du mich liebst."
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