Jimin
Ich zögerte nur für einen kurzen Moment, ehe ich mich fester in meinen Gefährten drückte und mich bis zum Anschlag tief in ihm vergrub. Wir keuchten beide laut auf, obwohl sein Keuchen eher schmerzhaft klang und meins berauscht, durch diese wunderbare Enge um mein Glied. Ich ließ Yoongi Zeit sich an meine Länge zu gewöhnen und verwöhnte seinen Hals mit vielen Küssen und saugte mich sogar an seiner empfindlichen Stelle fest und hinterließ dort ebenfalls einen Knutschfleck.
Jeder sollte sehen, dass dieser wunderschöne Mann vergeben war.
Das Gefühl in ihm zu sein, überwältigte mich fast und er umschloss mich so fest, dass es mich verrückt machte. Kurz bohrte ich etwas zu fest meine Finger in seine Hüfte, doch wurde der Griff sanfter, als ich mich daran erinnerte nicht zu grob zu sein. Ich strich mit meinen Händen über seinen Bauch, hoch zu seinen Brustwarzen, die ich umfasste und leicht an ihnen zupfte. „Habe ich dir wehgetan?", stieß ich heiser und voller Sorge hervor.
Er schüttelte seinen Kopf, eher er sich mir wieder entgegen drückte. „Am Anfang, da es mein erstes Mal mit einem Mann auf diese Weise ist. Aber bitte hör nicht auf, es fühlt sich zu gut an", er rekelte sich unter mir und versuchte somit sich Erleichterung zu verschaffen. Meine Hände umfassten immer noch seine Knospen und ich spürte, wie Yoongi seine Finger um meine Handgelenke legte. Er ließ sie über meine Arme nach oben wandern, bis hin zu meinem Haar, in das er sich festkrallte.
Ich löste meine Hände von seinen Brustwarzen und packte seine Handgelenke, um sie über seinen Kopf in die Matratze zu drücken. Angesichts der Wildheit, die mich plötzlich durch seinen festen Griff in meinem Haar packte und mich leise knurren ließ, riss er seine wunderschönen Augen weit auf und betrachtete mich mit einem verschleierten Blick.
Seine Hände lagen nun flach auf der Matratze oberhalb seines Kopfes, während ich mich über ihn beugte. Ich drückte ihn mit meinem Körper immer mehr in die Matratze, sodass er keine Möglichkeit hatte sich zu bewegen. Heiße Erregung schoss in meinen Unterleib und erzeugte ein Kribbeln in mir, bis ich das Gefühl hatte unter Drogen zu stehen.
Ich war vollkommen in einem Rausch. Seine Zerbrechlichkeit und wie unterwürfig er zu mir aufsah, berauschte mich so sehr. Die Dominanz, die ich ausstrahlen und hier ausleben konnte, steigerten meine Lust auf ihn ins unermessliche.
Danach hatte ich mich unbewusst gesehnt. Ihn unter mir, tief in ihm, während er sich komplett fallen ließ. Ich war ganz benommen vor freudiger Erregung und Euphorie.
War das die Wirkung eines Mates? Wenn ja, will ich nie wieder vermissen müssen, denn ich fühlte mich nun komplett.
Ich zog mich aus ihm zurück und stieß dann wieder zu, sodass sein Körper unter der Wucht meiner Bewegung zuckte. Mein Blick durchbohrte Yoongi regelrecht mit einer Intensität, die ihn leicht beben und wimmern ließ. „Ich schwöre zu Gott, dass ich nicht aufhören werde. Nicht, nachdem es sich so gut anfühlt, mit seinem Gegenstück vereint zu sein", sprach ich kehlig und verdammt sexy und erntete ein lautes Stöhnen als Antwort.
Ich ließ seine Arme los und als ich bemerkte, dass er sie von ihrer Position entfernen wollte, warf ich ihm einen strengen Blick zu und drückte seine Arme erneut in die Matratze. „Du wirst sie dortbehalten", befahl ich ihm mit belegter Stimme. Yoongi heftete seinen Blick auf mich, während seine Atmung stockend ging und er darauf wartete, was ich als nächstes tun würde.
Ich griff nach unten, packte seine Beine und legte sie mir auf meine Schultern, um so tiefer in ihn stoßen zu können. Seine Beine loslassend, verstand Yoongi durch einen unausgesprochenen Befehl, dass er dafür zu sorgen hatte, dass seine Beine an Ort und Stelle zu verweilen haben. Ich schob meine Hände unter seine Pobacken und begann mit festen, wuchtigen Stößen in einem gleichmäßigen Tempo in ihn einzudringen. Wellen der Lust durchfuhren meinen Körper und setzten ihn unter Strom. Auch Yoongi ließ das Ganze nicht kalt, da immer lauter vor sich hin stöhnte.
Unsere Körper waren vor Ektase angespannt und standen so kurz vor der Erlösung, dass wir Beide nur noch hechelten. Ich stieß weiter in ihn, brachte seinen Körper zum Beben, während Yoongi seine Augen vor Lust nach leicht nach hinten rollte.
Meine Hände, griffen sich fest in seinen Hintern, dass er bestimmt abdrücke beibehalten würde und das turnte mich noch mehr an. Mein Glied schwoll weiter an und mein Gefährte quittierte das mit einem hohen keuchen.
Ich stieß in mehreren Winkeln in ihn, bis er so laut und hoch stöhnte, dass es eventuell sogar ein Schrei gewesen sein könnte. Grinsend, blickte ich voller Liebe und Verlangen zu ihm herunter und wusste genau, warum er gerade so sehr zitterte. Immer und immer wieder stieß ich gegen seine Prostata und verursachte damit, dass Yoongi mittlerweile nur noch ein stöhnendes Wrack unter mir war. Und ich liebte den Anblick, den er mir gerade schenkte.
Verschwitzt, stöhnend, keuchend und voller Verlangen lag er unter mir und sehnte sich so sehr nach Erlösung, dass ich sie ihm gerne gewährte, da auch ich an meine Grenzen stieß.
Unkontrolliert, stieß ich weiter in ihn und penetrierte ohne erbarmen seinen Eingang und fasste zusätzlich an sein Glied um es mit schnellen Bewegungen zu reiben. Yoongi streckte direkt seinen Rücken durch und ergoss sich in mehreren Schüben zwischen uns beiden und verengte sich stark um mein Glied, was immer noch in ihm war. Nach ein paar weiteren Stößen, entlud ich mich mit einem kehligen Stöhnen in ihm und biss ihm beherzt in seine Schulter, um ihn als meinen Gefährten zu markieren.
Durch den Biss, entflammte in Yoongi erneut ein Höhepunkt und kam lautstark zwischen uns. Er biss mir ebenfalls in die Schulter und beendete somit das erotische Ritual zweier Mates und verband und endgültig miteinander. Yoongis Beine rutschen von meinen Schultern und fielen achtlos an meine Taille. Angestrengt atmeten wir beide ein und aus und rührten uns keinen Millimeter mehr.
Angestrengt, atmeten wir ein und aus, während wir zur Ruhe kamen. „Das war der Wahnsinn", flüsterte mein Geliebter und kraulte mir meinen Nacken. Genüsslich gab ich mich der Streicheleinheit hin und merkte, dass mein Glied erneut hart wurde. Auch Yoongi schien es zu bemerken, da ich noch in ihm war. „Was soll das werden?", krächzte er außer Atem und versuchte unter mir hervor zu kommen.
„Runde zwei mein Gefährte", somit stemmte ich mich erneut hoch, doch zog ihn mit mir. Überrascht quiekte er unmännlich auf und saß mir mit meinem Glied in sich gegenüber. Da seine Beine bereits in der richtigen Position an meiner Taille lagen, zog ich ihn etwas näher an mich heran, was zur Folge hatte, dass ich mich in ihm bewegte. Keuchend, krallte er sich in meine Schultern und bewegte sich unruhig auf meinem Schoß hin und her. Das hatte zur Folge, dass er sich selbst mit meinem Glied befriedigte und warf seinen Kopf stöhnend in den Nacken.
Genussvoll und langsam, fing ich an ihn zu küssen und erfreut mich daran, als er es sofort erwiderte. So langsam, wie wir uns küssten, bewegten wir uns auch auf unseren jeweiligen Höhepunkt zu. Es ging jetzt nicht mehr darum, das rohe Verlangen von gerade eben zu stillen, sondern seinem Gefährten Liebe und Zuneigung zu schenken. Eine Liebe, die so rein, unschuldig und neu für uns beide ist.
„Ich komme gleich", löste sich Yoongi leicht von meinen Lippen und schaute mir tief in die Augen. „Dann komm für mich", knurrte ich leicht und bewegte mich etwas schneller, um uns beide zum Ende zu bringen.
Mit meinem Namen schreiend, kam Yoongi nach kurzer Zeit und ergoss sich zwischen unseren Oberkörpern und auch ich folgte ihm ziemlich schnell aufgrund seiner herrlichen Enge und kam tief in ihm. Ich merkte, wie ich mich in mehreren Schüben in ihm entlud und reizte unsere Höhepunkte langsam aus.
Yoongi ließ sich schlaff nach hinten auf Bett fallen und entließ mich somit aus seinem von meinem Sperma gefüllten Eingang. Ich sah ehrfürchtig dabei zu, wie mein gesamtes Sperma aus ihm heraus floss, bis Yoongi sich zwischen seine Beine fasste und geschockt seine Hand betrachtete, die voll mit meinem Sperma war.
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