Bonus: Pyo x ? 🌚

Unerwartet laut klingelt mein Handy. Eigentlich wollte ich es gestern schon lautlos stellen, damit über die freien Tage niemand stört, doch leider habe ich es wohl vergessen.

Mein Bauch kribbelt leicht, da es der Manager unserer Gruppe ist, der anruft. Er hat bei mir einen eigenen Klingelton.

"Hallo Manager-nim?", gehe ich ran und werde von einem leisen Lachen begrüßt.

"Wieso so förmlich, Pyo? Sind die anderen in der Nähe?"

Auf meinen Lippen erscheint ein Grinsen. "Nein, sind sie nicht. War nur aus Gewohnheit. Was gibt es?", frage ich und nehme die schlechten Nachrichten entgegen.

Mittendrin steckt Jekjek seinen Kopf ins Zimmer. Ich schicke ihn mit einem Handwedeln wieder raus, eh ich kläglich in den Hörer seufze. "Muss das sein? Wir hatten uns so auf die freien Tage gefreut!"

"Ich weiß... ich kann doch auch nichts dafür, wenn sie so kurzfristig anfragen."

"Aber du kannst ja wohl sagen, dass wir an dem Tag keine Zeit haben?"

Nun seufzt er. Eh wir hier noch stundenlang am Telefon hin und her diskutieren, beschließe ich kurzerhand zum Entertainment zu fahren. Ich muss nur den anderen Bescheid sagen und dafür sorgen, dass jemand das Dekozeug einkauft, nachdem Isaac und ich es endlich geschafft haben uns zu einigen, wie wir den Dorm festlich einrichten wollen.

Sobald ich das Wohnzimmer betrete, springt unser Zwerg mit einem lauten “Pyo!” auf und rennt zu mir. Misstrauisch sieht Jiahn, der noch auf dem Sofa sitzt, ihm nach.

“Na Jekjek, schön gekuschelt?” Vielsagend grinse ich ihn an und sehe zwischen ihm und unserem ältesten Hyung hin und her. Scheinbar nicht die Reaktion, die Isaac sich von mir erhofft hat, denn dieser wird plötzlich rot um die Nase und murmelt etwas Unverständliches. Ich schmunzele in mich hinein.

“Gehen wir jetzt endlich shoppen, Pyo? Ich will endlich anfangen mit dekorieren!” Ungeduldig hüpft Isaac von einem Bein auf das andere und scheint es kaum abwarten zu können, hier wegzukommen.

“Hyunuk! Inho! Antreten!”

Yeontaes unerwarteter Zwischenruf lässt uns zusammenzucken. Was haben die beiden nun wieder angestellt? Nur einen Augenblick später steckt Yeontae seinen Kopf ins Wohnzimmer. “Oh, hier sind sie wohl nicht. Weitermachen.” Schon ist er wieder verschwunden.

“Was gibt's, Hyung?”, hören wir anschließend Hyunuks Stimme gedämpft durch die Tür. Die beiden müssen sich ja ganz schön beeilt haben, um zu ihm zu kommen.

Isaac wirft mir uneindeutige Blicke zu, während wir dem Gespräch lauschen.

“Hier, ihr geht einkaufen. Was ich aufgeschrieben habe reicht für acht Personen. Wollt ihr mehr essen, seid so selbstständig es selbst zu ergänzen. Aber dass ihr mir ja alles für mein Essen mitbringt!”

“Aye aye, Sir!”, erklingt nun auch Inhos Stimme. Ich schmunzele bei der Vorstellung, wie er vor Yeontae salutiert. Wenig später ist die Haustür zu hören und es kehrt wieder Ruhe ein.

“So und was ist mit euch beiden?”, wendet sich nun Jiahn an uns. Er macht es sich wieder gemütlich und beobachtet uns zwei über die Lehne hinweg. Isaac sieht ebenfalls erwartungsvoll zu mir auf. Ich zupfe ihm ein paar Haarsträhnen zurecht, weil seine Haare wild verwuschelt auf seinem Kopf liegen. Ob das wohl Jiahn war? Das bezweifle ich, auch wenn das Isaac sicher gefiele. Ich merke doch, wie seine Augen immer strahlen, sobald der Älteste in seine Nähe kommt.

“Ich habe gerade einen Anruf vom Manager bekommen, ob wir übermorgen ein Interview geben. Jetzt muss ich zu ihm, um ihn zu überzeugen, den Termin umzulegen. Sonst war es das mit unseren freien Feiertagen. Allerdings könnt ihr beide in der Zeit alles einkaufen, dann können wir heute Abend schon anfangen zu schmücken. Du weißt ja, was wir brauchen, Jekjek.” Zwinkernd löse ich mich von ihm. Er findet es sicher toll, mit Jiahn einkaufen zu gehen, und Jiahn wird es schon überleben.

“Wartet mal! Damit das klar ist, ich geh heute nirgends hin!”, meldet Jiahn sich zu Wort. Na das werden wir ja noch sehen.

Isaac sieht schmollend zu ihm herüber. “Bitte, Hyung! Das wird lustig. Lass mich nicht alleine gehen… Hyunuk und Inho gehen auch zu zweit.” Es ist schon niedlich, wenn er seine Unterlippe so vorschiebt und einen Schmollmund macht. Das kann Jiahn unmöglich kalt lassen, doch er lacht trocken auf und schüttelt den Kopf.

"Damit ich stundenlang von dir durch überfüllte Geschäfte geschliffen werde und alles trage, was du kaufst, damit du die Hände für noch mehr Dinge frei hast, die ich tragen darf? Nenene, nochmal falle ich nicht darauf herein. Mach das mal schön mit Pyo, der findet es wenigstens genauso spannend wie du.” Damit scheint für ihn die Unterhaltung beendet. Er legt sich wieder hin und schließt die Augen. Irgendwie wird Isaac ihn schon überzeugen. Mit ihm einzukaufen ist gar nicht so schlimm, wie Jiahn behauptet, der soll sich mal nicht so anstellen. Ich selber würde liebend gern mit dem Kleinen shoppen gehen, aber ich verziehe mich heimlich und möglichst leise, damit ich endlich zum Manager fahren kann.

Da Hyunuk und Inho mit dem größeren Auto zum Einkaufen gefahren sind, nehme ich das kleinere. Trotz Ungeduld fahre ich ordentlich, doch sobald ich in der Tiefgarage des Entertainments geparkt habe, halte ich es nicht mehr aus. Ich stürme das Gebäude und haste direkt in Hyunjins Büro. Natürlich klopfe ich vorher.

"Hallo Inpyo. Warte doch bitte kurz draußen", begrüßt er mich. Vor seinem Schreibtisch sitzt ein älterer Mann und scheint mit ihm in eine Diskussion verwickelt zu sein. Höflich verbeuge ich mich, schnalze aber genervt mit der Zunge, sobald ich die Tür zugemacht habe. Ich will doch jetzt nicht ewig warten. Angespannt setze ich mich vor seinem Büro auf einen der bequemen Sessel, die neben dem momentan unbesetzten Empfangstresen seiner Sekretärin stehen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie mit einem Tablett an, auf dem drei dampfende Tassen stehen. "Hallo Inpyo", begrüßt sie mich freundlich. Ich lächele und erwidere den Gruß: "Hallo Jia."

Vor einiger Zeit wurde ihr eine Affäre mit ihrem Chef angedichtet, doch sie hat schon einen Freund in einem anderen Unternehmen. Viele Leute finden es offenbar seltsam, dass ein dreißigjähriger Manager noch Junggeselle ist. Dreißig ist doch noch jung. Und wenn die wüssten, mit wem er in Wirklichkeit ein Verhältnis hat...

"Ich hab dir Kaffee mitgebracht. Herr Jung meinte, dass du gleich vorbeikommst." Dankbar lächle ich sie an, als sie eine der Tassen vor mir abstellt. Die restlichen stellt sie auf dem Tresen ab. Ich hätte gedacht, sie bringt die Tassen ins Büro des Managers. Das hätte eine noch längere Wartezeit bedeutet, wenn die beiden da drin erst Kaffee trinken, doch kaum habe ich an meiner Tasse genippt, geht die Tür schon auf.

Der Höflichkeit halber stehe ich auf und verbeuge mich vor dem Gast, den der Manager gerade verabschiedet. "Ihnen auch schöne freie Tage, Jung PD-nim."

Erstaunt sehe ich ihm hinterher. "Ist das unser CEO?", flüstere ich dem Manager zu, sobald der PD, der zufällig denselben Nachnamen wie Hyunjin trägt, außer Hörweite ist. Den habe ich noch nie gesehen.

Amüsiert nickt Hyunjin und bittet mich in sein Büro. Die Sekretärin bringt unsere Kaffeetassen mit. Hinter ihr schließt er die Tür ab und kommt auf mich zu, nachdem ich meine Jacke ausgezogen und auf den Stuhl vor dem Schreibtisch gelegt habe.

"So. Jetzt zu uns beiden."

"Warte. Was ist mit dem Interview?", frage ich, bevor er mich in den Arm nehmen kann.

"Das hab ich schon abgesagt", schmunzelt er.

"Was? Wieso bin ich dann extra hergekommen?"

Leicht beleidigt sieht er mich an. "Vielleicht um mich vor den freien Tagen nochmal zu sehen?"

Versöhnlich schmiege ich mich an ihn und lege die Hand an seine Wange. "Du vermisst mich wohl jetzt schon?", frage ich mit einem verschmitzten Grinsen.

"Ich vermisse dich immer, wenn du nicht bei mir bist."

Verträumt lächle ich ihn an und lehne mich näher. "Dann rufe ich kurz die Hyungs an, um Bescheid zu sagen, dass es länger dauert."

Lächelnd nickt er und geht zu seinem Schreibtisch, während ich Jiahns Nummer wähle. Falls die beiden es immer noch nicht zum Einkaufen geschafft haben, ist es besser, wenn ich direkt ihn statt Isaac anrufe. Dann kann er sich schlechter rausreden. Es klingelt und klingelt, doch er geht nicht ran. Seufzend lege ich auf und versuche es erneut. Entweder hat er gerade keine Hand frei, weil er tausende Tüten schleppen muss, oder er liegt immer noch auf dem Sofa. Hoffentlich ist es ersteres.

“Was ist, Pyo?”, fragt er mich murrend, gefolgt von einem Gähnen. Er liegt also immer noch faul rum.

“Jiahn Hyung, endlich! Was macht ihr denn? Ist auch egal, ich habe jetzt keine Zeit dafür. Die Besprechung mit dem Manager dauert noch, weshalb es leider später wird. Geht ihr bitte schon einkaufen, damit wir nachher noch genug Zeit zum Dekorieren haben.”

“Aber -”, fängt er an zu einer Erwiderung anzusetzen, wird jedoch sofort von mir unterbrochen.

“Nichts aber! Jekjek weiß, was wir brauchen, also wird es auch nicht lange dauern. Du kannst ruhig auch etwas zu unserem Fest beitragen. Ich verlasse mich auf euch! Bis später.” Grinsend lege ich auf und werfe das Handy auf meine Jacke. Hyunjin sitzt lächelnd auf seinem bequemen Sessel und betrachtet mich eingehend.

"Was möchtest du denn heute mit mir anstellen?", frage ich mit verführerischem Augenaufschlag und lehne mich so über den Schreibtisch, dass mein weit ausgeschnittenes Shirt vorn runterklafft und er freien Blick auf meine nackte Brust hat. Ich weiß schon, warum ich heute ausgerechnet dieses Teil angezogen habe.

"Ich wüsste da was", raunt er und winkt mich näher zu sich. Die Hüfte schwingend laufe ich um seinen Schreibtisch herum und setze mich einfach, frech wie ich bin, seitlich auf seinen Schoß. "Mhhh", macht er genüsslich und fährt mit der Hand über meinen Po, nachdem ich sie dorthin lege. Die andere schiebt er unauffällig an meiner Hüfte unters Shirt. Er kann sich wohl kaum noch zurückhalten. Ich liebe es, diese Wirkung auf ihn zu haben.

Sanft nehme ich sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn, während ich wie zufällig meine Hüften auf ihm bewege. "Aaahh", keucht er in den Kuss, "bitte zieh dich aus!"

"So ungeduldig... das gefällt mir." Ich gehe von ihm runter und streife mir lasziv das Oberteil über den Kopf. Seine Augen kleben förmlich an mir. Anschließend widme ich mich meiner Hose. Ganz langsam öffne ich den Knopf und den Reißverschluss und genieße die Ungeduld und das Verlangen in Hyunjins Blick. Seine Hände zucken in meine Richtung, doch er darf mich immer erst dann anfassen, wenn ich es ihm erlaube. Ich liebe es einfach, mit ihm zu spielen und zu sehen, wie er danach lechzt, mich berühren zu dürfen.

Als ich die Hose offen habe, drehe ich mich um und strecke ihm beim Ausziehen den Arsch entgegen. An seinem ungeduldigen Keuchen erkenne ich, wie sehr er sich zurückhalten muss, mich nicht anzufassen.

Ich weiß noch genau, wie es damals war, als ich mich in ihn verliebt habe. Die anderen haben damals gescherzt, dass er wohl auf mich steht, da er mich immer mit so einem bestimmten Blick ansieht, doch ich habe stets abgewunken, weil ich es nicht glauben konnte - bis ich eines Tages allein bei ihm im Büro saß, um etwas wegen eines Interviews zu klären, ungefähr so wie heute.

Am Ende hat er mich zur Tür gebracht und mir tief in die Augen gesehen. Ich konnte einfach nicht gehen und habe mich näher gelehnt, und plötzlich haben wir uns geküsst. Er hat sich dann tausendmal entschuldigt, bis ich ihn erneut geküsst habe. So niedlich und unsicher habe ich ihn noch nie erlebt.

Später hat er mir anvertraut, dass er sich eigentlich von mir fernhalten wollte, um nicht in Versuchung zu kommen und keinen Ärger wegen Belästigung zu kriegen. Selbstbewusst, wie ich bin, meinte ich dazu, dass er mich gern so oft belästigen darf, wie er möchte. Daraufhin hat er mir angeboten, ihn beim Vornamen zu nennen und anschließend auf seinem Schreibtisch mit mir geschlafen - was uns zurück zum Thema führt.

Ich lehne mich quer über die Tischplatte und blicke über die Schulter. Ihn hinzuhalten und seine Geduld auf die Probe zu stellen, ist mein allerliebstes Lieblingsspiel. Unsere Blicke treffen sich. Auch ich kann es langsam nicht mehr abwarten.

"Fass mich an, Hyunjin", raune ich verführerisch. Er steht auf und lässt seine Hände über meine Pobacken fahren, bevor er sich seines Gürtels entledigt und die Hose öffnet. Aus der Schreibtischschublade nimmt er Gleitgel und ein Kondom. Seit unserem zweiten Mal, bei dem ich sowas mithatte und ihn verführt habe, bewahrt er diese Dinge dort auf. Er dachte, unser erstes Mal wäre eine einmalige Sache gewesen, doch ich habe ihm klargemacht, dass ich ebenso viel für ihn empfinde wie er für mich und etwas Festes mit ihm will. Nun ist er schon fast zehn Monate mein heimlicher Freund. Hyunjin ist der Mann meiner (feuchten) Träume.

Langsam, fast schon zärtlich, führt er einen Finger in mich ein. Mein Arsch hat sich in den letzten Monaten daran gewöhnt, von ihm genommen zu werden, weshalb er den Finger gierig in sich aufnimmt und Hyunjin gleich zwei weitere Finger hinterherschieben kann.

"Nimm mich", flüstere ich ihm zu und keuche überrascht auf, als er sogleich sein steifes Glied in mich schiebt. Er weiß, wie ich es am liebsten mag, und besorgt es mir auf genau diese Weise. Immer wieder stößt er in einem sanften Rhythmus in mich, bis ich aufkeuche und mich an die Schreibtischkante klammere, um Halt zu finden. Mein Orgasmus zieht mir jedes Mal den Boden unter den Füßen weg, doch Hyunjin hält mich fest in seinen Armen. Einige Male stößt er noch hart in mein Loch, bis auch er heftig keuchend kommt.

Gut, dass wir beide beim Sex sehr leise sind, sonst hätte uns sicher schon längst jemand erwischt. Einen Moment lang stehen wir einfach so da. So wohl wie in seinen Armen fühle ich mich sonst nirgends. Er haucht mir liebevolle Küsse in den Nacken, dann lässt er mich los. Ich drehe mich um und nehme ihn direkt wieder in den Arm.

"Ich sollte wieder zurück... die anderen warten sicher schon", seufze ich. Traurig sieht er mich an. Er nickt, dann seufzt er ebenfalls und küsst mich.

Wir machen alles sauber und ziehen uns wieder an. "Ich mag es, wenn du dein Sperma auf dem Schreibtisch verteilst. Dann bleibt ein Teil von dir hier bei mir, wenn du gehst", meint er lächelnd.

"Ich mag das auch. Besonders lustig ist es, wenn nach mir jemand anderes hier reinkommt und sich völlig ahnungslos vor diesen Tisch setzt, auf dem wir uns Minuten zuvor geliebt haben."

"Ja, ich weiß. Ich muss dann immer an mich halten, nicht die ganze Zeit anzüglich zu grinsen."

"Finde ich schön." Lächelnd lasse ich mich auf seinem Schoß nieder und schmiege mich an ihn, um die Zeit bis zum Abschied auszukosten.

"Ich finde dich schön", erwidert er schmunzelnd und lehnt sich nach vorne. Er öffnet eine Schublade seines Schreibtisches und holt ein kleines würfelfömiges Päkchen raus. "Bevor du gehst, möchte ich dir etwas geben."

"Oh! Ein Geschenk? Aber ich habe gar nichts für dich!"

"Doch, dich. Das schönste Geschenk war, dass du nochmal zu mir gekommen bist." Mein Herz schmilzt dahin bei diesen süßen Worten.

"Mach es auf", flüstert er. Ehrfürchtig entferne ich das Geschenkpapier und begutachte das edle dunkelblaue Kästchen. Vor Aufregung rast mein Herz, als ich es öffne und einen silbernen Ring vorfinde. Er hat ein feines Linienmuster und ist schlicht, um nicht zu auffällig zu sein, wirkt aber auch nicht zu langweilig.

"Er ist perfekt!", sage ich verblüfft.

"So wie du. Er hat auch eine Gravur innen."

Ich drehe den Ring in meinen Fingern und entdecke die beiden ineinandergeschlungenen Herzen.

"Wie kitschig! Gefällt mir", freue ich mich und streife mir den Ring über den linken Ringfinger. "Sitzt wie angegossen. Hast du etwa deswegen die Stylisten letztens die Ringgrößen von uns allen nachmessen lassen?", erkundige ich mich amüsiert.

"Ja", gibt er unverblümt zu und grinst mich verschmitzt an.

"Das wird jetzt aber kein Antrag, oder?"

"Nein, sonst würde ich doch vor dir knien und nicht unter dir sitzen. Es ist ein Versprechen. Dass wir zueinander gehören, obwohl wir gar nicht zusammen sein sollten... aber ich liebe dich, Inpyo. Du musst ihn auch nicht tragen, wenn dir das zu auffäll-"

"Natürlich trage ich den Ring! Voller Stolz!", unterbreche ich ihn und küsse ihn sehr gefühlvoll. "Ich liebe dich auch, Hyunjin!"



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