16
Kurz vor der Tür blieb ich stehen und ließ nach einem leisen klopfen erst Miss White-Thorn eintreten dann meine Eltern und zum Schluss trat ich selber ein. Ich stellte mich neben die Tür, da mir dieses Büro sehr bekannt war. Ich kannte meine Möglichkeiten für eine mögliche Flucht, durch die Tür und dann Links, dort lag unser Gemeinschaftsraum und keine außenstehenden (das heißt keine anderen Lehrer oder Schüler nicht Mal Dumbledore) durften unsere Räumlichkeiten betreten. Und im Gemeinschaftsraum führten zwei Flure ab, nach links und rechts. Diese Flure führen in die Schlafräume (das Zimmer teile ich dieses Jahr wieder mit Mila), und die werden nochmals geteilt in die Schlafräume der erst bis viertklässler und in die der fünft bis siebtklässler. Bei den Jungs genauso, Snape hat am anderen Ende des Gemeinschaftsraums sein Zimmer. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad, mit Waschbecken Toilette und Dusche. Aber ich schweife ab, schon wieder. Mein Professor für Zaubertränke nahm eine Feder zur hand und beschrieb ein Blatt Pergament. Dieses faltete er nach wenigen Minuten in der Hälfte und übergab es der Tante vom Kinderheim. »Das ist die Anschrift welche für Ruby in den den Ferien gilt. Ich habe bereits mit Mister und Misses Weasley gesprochen. Es ist alles abgeklärt, ich möchte bitte das sie gehen ich muss meinen Unterricht vorbereiten« ein kühles und falsches lächeln bestückte Snapes Lippen. Ich verließ das Büro und ging in meinen Gemeinschaftsraum in welchem ich ein Buch aus den meter hohen Regalen holte, und mich vor den Kamin setzte.
Eine ganze Weile war es ruhig, und dann kam mein Jahrgang aus dem Unterricht. Sie waren laut, und beklagten sich über Professor Moody. Er war in seinen besten Jahren auror im Ministerium, und sorgt auch jetzt noch mit seinen verzauberten Mülltonnen für allerlei Gespräche, an seiner ehemaligen Arbeitsstelle. »Ruby, Professor Snape erwartet dich im Klassenzimmer für Zaubertränke« sagte Mila im Vorbeigehen und vergrub ihre nase direkt wieder hinter einem Buch. Ich stand auf und verließ den Gemeinschaftsraum, mit langsamen Schritten. Ich klopfte an der eichentür und trat kurz darauf ein. Alle Tische waren aufgeräumt außer einer, der direkt vor dem Lehrerpult. »Professor, was genau soll ich hier?« fragte ich mit genervtem Unterton, den man zehn Fuß gegen den Wind hören konnte. »sie werden mit Mister Longbottom, ein Gegengift herstellen. Vielleicht haben sie mehr Glück als Miss Thomas welche das ganze nochmal mit Miss Parkinson machen muss.« meinte mein Gegenüber und zehn Minuten später stand ein Gryffindor Schüler im Raum. Ich ließ mich genervt auf einen der Hocker fallen und stütze meinen Kopf auf meine hand. »d-du bi-bist d-doch die Sch-Schwester, von Ron« ich legte das messer welches ich in der anderen Hand hatte auf das Brettchen zurück. »macht euren scheiß doch alleine. Ich muss die anderen Zauberschulen in Empfang nehmen« knurrte ich, stand auf und verließ den Klassenraum. Auf den Weg nach draußen kamen mir Unmengen an schülern entgegen. Ich verschnellerte meine Schritte und war mit Dumbledore und Professor McGonagall als erstes auf den steinernen Eingangsstufe. Eine prächtige Pferdekutsche blieb vor uns zum stehen. Die Tür des magisch vergrößerten Hauses welches gezogen wurde, ging auf und eine riesige Frau trat aus dieser. Gefolgt von etlichen Mädchen in blauer Uniform. »Ruby, würdest du bitte ein paar Schüler deiner Quidditch Mannschaft nehmen und die Durmstrang Schüler abzuholen?« Dumbledore riss mich aus meinem weiteren Verfahren die Schülerinnen zu mustern, »ja Professor« antwortete ich kleinlaut und suchte in der menge nach Leuten aus der quidditch Mannschaft »Malfoy, Mila!« rief ich gegen die Unterhaltungen der anderen Häuser. Der blondschopf und meine dunkelhäutige beste Freundin schubsten die anderen Schüler möglichst unentdeckt aus dem Weg und kamen neben mir zum stehen. »obwohl wenn ich es mir Recht überlege. Malfoy geh doch bitte Ian holen, ich hab gerade schlimme Vorahnungen. Du bleibst hier« ich sah nicht vom schwarzen See auf, welchen ich vom Eingangsportal nur schwer im Blick hatte. Ich ging schon vor, Mila immer an meiner Seite. Auf dem Weg stolperte ich einige Male über meine eigenen Schnürsenkel, da ich zu faul war eben diese zu schließen. Als ich am Steg den die durmstrangs gelegt hatten ankam, wurde ich grimmig schauend, vom Schulleiter Igor Karkaroff begrüßt. »Guten Tag, Sir. Ich werde sie und ihre Schüler hoch ins schloss begleiten« begrüßte ich ihn, und setzte ein lächeln auf. Mein schönstes Fake-Lächeln, und Mila stand anteilnahmelos neben mir. Sie verschränkte die Arme vor der Brust, und kaute verloren auf ihrer Unterlippe. Nacheinander kamen die Schüler des Jungsinternat aus dem Schiffsbauch heraus. Mir stockte der Atem, als Viktor Krum -Sucher der belgischen quidditch Nationalmannschaft- auf den Feldweg trat. »ich glaub es nicht, Viktor Krum« atmete Mila aus und ich dachte mir meinen Teil dabei. Danach traten noch andere -meiner Meinung nach- gut aussehende Schüler hinter den Star-Schüler, und folgten dann mir und Mila hoch zum Schloss wo Dumbledore, mir Karkaroff abnahm. Die Schüler führten wir in die große Halle, und dann an den Slytherin tisch, wo Blaise mir einen Platz freigehalten hatte. Krum setzte sich neben Mila, welche fast einen Herzstillstand erlitt. Sie atmete tief ein und aus, lehnte sich dann über den Tisch und griff nach einem Krug Kürbissaft, nur war sie so ungeschickt dass anstatt ihn zu greifen sie ihn versehentlich umstieß. Ein Wink mit meinem Zauberstab und die sauerei war wieder in Ordnung. »entschuldige bitte, aber könntest du mir vielleicht ein Autogramm geben?« fragte ich Viktor ganz höflich und hielt ihm Feder ein Tintenfass sowie Pergament hin. »aber natürlich schöne frau« gab er zurück und lächelte sein typisches Krum lächeln. »es soll bitte für Ron sein, den größten Idioten in ganz Hogwarts« diktierte ich und hielt eine provisorische Autogramm Karte in den Händen. Ich bedankte mich, stand von der holzbank auf und ging hinüber zum Gryffindor Tisch. Etwas angewiedert schauten mich einige Schüler dieses Hauses an und wandten sich dann wieder ihren Gesprächen zu. »Ron der größte Idiot in ganz Hogwarts« las ich vor, und erntete einige Lacher meines Tisches da dieser direkt neben dem der gryffindors lag. »Hör Mal, ich geb dir das Autogramm. Dafür schuldest du mir aber was« schlug ich grinsend vor und schob den Zettel über die Tischplatte. Danach stand ich auf und ging wieder auf meinen Platz, »dein Bruder, scheint ein riesen Fan von der bulgarischen Mannschaft zu sein« bemerkte Blaise und wackelte mit den Augenbrauen. »ich hab die Iren viel lieber, es ist heimischer« gab ich zurück und machte mir etwas der Kartoffeln auf den Teller. »Nun, aber der star Spieler sitzt neben dir. Also musst du dich wohl oder übel mit ihm unterhalten« knirschte Pansy und warf mir eifersüchtige blicke zu. »Warum tauschen wir nicht Plätze. Du kannst hier sitzen, dafür darf ich auf deinem Platz sitzen« schlug ich vor und mit einem Mal stand die angesprochene neben mir, und schubste mich unsanft von der bank. Rückwärts fiel ich von dieser runter, und stieß mir den Hinterkopf auf dem Steinboden der großen Halle an. »Ruby, alles in Ordnung?!« fragte Mila und ließ erneut einen Krug zu Bruch gehen, indem sie ihn vor Schreck fallen ließ. »ja, mir geht es gut.« murmelte ich und ließ mich widerwillig von einem jungen der quidditch-mannschaft (slytherin) auf die Füße ziehen. Er hatte schwarze Haare, welche ihm an allen Seiten vom Kopf abstanden und dunkle Augen, neben ihm ein anderer, mit ebenfalls dunklen Augen aber hellbraunen Haaren. Ich verlor mich in den Augen des schwarz haarigen, »Ruby du starrst« kicherte Mila und nahm meine hand in ihre. »Entschuldigt bitte« murmelte ich, quetschte mich an den beiden vorbei ließ Mila's Hand los und verließ mit leerem Magen die große Halle. Ich ging in meinen Gemeinschaftsraum, und setzte mich mit einem Buch vor den Kamin. Nach einer Weile kam meine beste Freundin in den Raum gestürzt »Ruby, was machst du hier?« fragte Mila und ließ sich auf der Couch neben mir fallen. Nach Luft schnappend, las sie den Titel des Buches, welches ich in der Hand hatte. »ich konnte da nicht weiter oben sitzen, und darauf warten das Adrian mich wiedererkennt.« gab ich frustriert als Antwort und schmiss das Buch auf den tisch vor unseren Füßen. »vielleicht braucht er einfach ein bisschen. Aber woher kennst du ihn eigentlich?« fragte sie neugierig und ihre Atemprobleme waren wie weggeblasen. »Naja, nachdem ich bei den malfoys war, haben seine Eltern mich in die Nähe vom Fuchsbau bgebracht, dort hab ich Sirius getroffen, welcher mich nach Hilfe gefragt hat. Und zum Abschied haben Adrian und ich und geküsst« der letzte Teil verschwand im Anflug meiner aufkommenden Tränen. Es tat weh, zu weinen. Mein Brustkorb zog sich unmerklich zusammen, und mein herz schmerzt. »er hat in meinem zweiten Jahr Quidditch gespielt, vielleicht kannst du einfach wieder ins Team kommen. Du bist auch eine Klasse Jägerin, vielleicht kannst du ja mein ersatz sein« schlug meine beste Freundin vor, und entmutigte mich noch mehr. »was ist wenn ich gar nicht mehr spielen möchte?« fragte ich leicht gereizt und klappte das Buch zu welches ich zur Tarnung auf dem Schoß hatte, und legte den Kopf in den Nacken. »nun, dann zwinge ich dich, und Frage Adrian nach einem Date für dich« antwortete sie und schmiegte sich wie ein Kätzchen an mich. »machst du nicht, sonst sag ich flint du stehst auf ihn« gab ich genervt und gleichzeitig entsetzt darüber zurück. »warum genau habt ihr euch eigentlich geküsst wenn ihr euch nicht mal richtig kennt?« fragte Mila wieder, diesmal aber neugierig. Sie legte sich auf die Couch, den Kopf in meinem Schoß. Ich legte ihr eine Hand auf den Kopf und strich ihr während meiner Erzählung darüber.
~!Flashback!~
Mit immer mehr Schmerzen, verließ ich das Grundstück der Malfoys und machte mich auf den Weg in Richtung einer Kleinstadt. Ich lief durch den Wald, und umklammerte meinen Zauberstab so fest das meine Knöchel weiß hervortraten. Der erste September ist in einer Woche, ich vermisste Mila. Genug davon, ich war so paranoid dass ich bei jedem kleinsten Geräusch zusammengezuckt bin. Ich bin eine Hexe, und furchtlos noch dazu. Also raffte ich meinen Umhang zusammen und bahnte mir meinen Weg durch das Gestrüpp. Nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichte ich einen öffentlichen Port-Platz welcher mich nach muggellondon bringen würde. Ich landete in einer Seitenstraße, und klopfte mir den Dreck von Kleidern. »Mutter, wir müssen zu Madame Milkins. Meine Umhänge sind mir zu klein« hörte ich einen jungen sagen, ich schnaubte verächtlich lief aber weiter. »na gut. Adrian wo hast du deinen Vater gelassen?« die Stimme gehörte seiner Mutter, höchstwahrscheinlich Reinblüter schon allein wie sie diese Worte aussprach lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. »vater musste zur arbeit.« antwortete der junge -anscheinend adrian- und schaute in das kleine Waldstück neben den baum hinter dem ich stand. Etwas angestrengt wechselte ich meine Haarfarbe von Kupferrot zu schwarz und trat dann mit der Kapuze auf dem Kopf, zu den beiden Menschen. Den jungen kannte ich vom sehen her, er war in der quidditch Mannschaft von slytherin.
~~~!Gegenwart!~~~
Ich unterbrach mich selber da ein paar jüngere Schüler an uns vorbei liefen und sich auf den Weg in ihre Schlafräume machten. »da versteh ich trotzdem nicht, wieso ausgerechnet du, auf den Typen sauer bist« verwirrt setzte Mila sich auf und schaute zur steinwand in welcher sich der Umriss der Geheimtür abzeichnete, welche in der nächsten Sekunde zu einer richtigen Tür wurde, sich an der wand lang schob und unser Quidditch Team herein kam. »Mila, kommst du? Wir wollten die Party planen« sagte der junge mit den hellbraunen Haaren von vorhin, »ich komme in fünf Minuten nach Terence. Fangt schon Mal ohne mich an« antwortete Mila und lächelte leicht. Dieser Terence grinste selbstsicher und lief mit der Gruppe in Richtung der Jungenschlafsäle. »Was für eine Party?« fragte ich neugierig »die Halloweenparty von der ich geschrieben hatte.« meinte Mila und ging Richtung der Mädchenschlafsäle, »du kannst mitkommen, Markus hat gesagt jede Hilfe ist ihm recht.« - »ich überleg es mir« meinte ich und ging an Mila vorbei in unser Zimmer. Ich nahm mir andere Sachen aus dem Koffer -den ich Mal auspacken sollte- und zog mich um. Bekleidet in Jogginghose, Pullover und Kuschelsocken, machten Mila und ich uns auf den Weg die Treppen nach oben, und danach wieder runter um zu den Jungenschlafsälen zu gelangen. Als wir in das Zimmer kamen, würden wir fast wieder rausgeworfen, weil ich mit meinen schwarzen Haaren ein wenig aussah wie Pansy Parkinson, ein Mädchen das an Draco klebt wie eine Klette. Als Mila sich zu Markus setzte, blieb ich unschlüssig im Raum stehen. Wollte gehen, und wandte mich rückwarts gehend der Tür zu, als sich schlanke kalte Finger um mein Handgelenk schlossen erschrak ich kurz ließ mich dann aber wiederwillig von dem schwarzhaarigen Jäger auf sein Bett ziehen. »können wir nachher reden?« flüsterte Adrian von der linken Seite in mein Ohr als er so tat als suche er etwas auf dem Nachtschrank. Unmerklich nickte ich, und lauschte weiterhin den Vorbereitungen für die alljährliche Halloween-Party unseres Hauses. »Mila und Ruby könnten die Deko übernehmen« schlug Draco vor und ich war verwundert das er uns beim Vornamen ansprach, »entschuldigt bitte, aber ich denke nicht das ich bei der Deko eine Hilfe sein werde. Ich hab mir beim versuch einen Nagel in die Wand zu schlagen -und das mit zauberei- die hand gebrochen« ein Lachen ging durch die Runde, und ich schlug Terence vor, welcher das bis gerade mit einem höflichen nicken quittierte ohne zu wissen was für eine Furie Mila werden kann wenn es um irgendwelche Deko-Fragen geht. »dann haben wir den Punkt auch abgehakt. Ich denke, Adrian und Ruby können gemeinsam aussuchen wer aus den anderen Häusern kommt und wer nicht.« ich nickte und rutschte unruhig auf meinem Platz hin und her. »Dray, wo bist du!?!« die nervtötende Stimme von Pansy hallte durch die flure und drang seltsam hoch unsere Ohren. Ich nahm meinen Zauberstab zur hand zeigte damit auf die Tür und flüsterte zwei Zauber »Colloportus« Der zweite war »Silencio«. Ich packte meinen stab zurück in meine Pullovertasche und spielte mit einer meiner Haarsträhnen »Also, pansy wird ausgeladen. Die klebt an Draco wie eine klette, und das braucht keiner auf einer party.« rechtfertigte ich mich und schaute in die erleichterten Gesichter der anderen. »ich dachte schon du willst sie einladen. Wie wäre es, wenn wir alles ab dem vierten Jahr einladen. Dann können Ruby und ich auch kommen.« meinte Mila und Markus überlegte, Draco flüsterte mit Terence und schaute ständig zu Adrian und mir. »nur weil ich die Tür verriegelt und undurchlässig für Geräusche gemacht habe, heißt es nicht dass ich dich nicht hören kann malfoy« er wurde leicht rot um die nase und setzte sich anschließend auf ein leeres Bett. Ich hob die angewandten Zauber auf, und ging zur Tür. Diese öffnete ich und Pansy fiel uns Zimmer, »Was tust du denn hier?« fragte sie mich giftig, nur Adrian saß noch im Raum, die anderen haben sich im Bad versteckt. »ich wüsste nicht was dich das zu interessieren hat.« gab ich zurück und setzte mich zu Adrian. Dieser legte mir einen Arm um die Schulter und fing an meinen Hals zu küssen. Genüsslich seufzte ich, und vergrub meine freie Hand in seinen Haaren. »wisst ihr wo mein Dray ist?« fragte sie und aus dem Bad hörte man nur leises kichern. »nein, keine Ahnung, vielleicht ist er ja in der Küche. Oder auf dem quidditch feld« antwortete Adrian genervt nachdem er von meinem Hals abgelassen hatte. »hör Mal pansy, wie du sehen kannst sind wir beschäftigt« etwas unbeholfen schob ich sie aus dem Raum und schloss die Tür wieder. Danach ging ich zur Bad tür und klopfte genervt dagegen. Zurück bei Adrian machten wir da weiter wo wir aufgehört hatten, wurden aber genauso schnell unterbrochen wie wir angefangen hatten. »Bahh, Leute. Nehmt euch ein Zimmer« ein gespielten würgen brachte mich zurück in die Realität »Ach, wir sollen uns ein Zimmer nehmen? Sag das Mal Mila und Terence. Den Knutschfleck sieht sogar ein blinder« gab ich gehässig zurück und panisch flüchtete Mila zur Tür und riss an der Klinke. »Mila, tut mir leid. Aber man braucht nicht immer auf mir rumhacken, ich bin alt genug um selbst zu entscheiden was richtig und falsch ist.« ich ging zur Tür und umarmte Mila, sie erwiderte diese Geste der Zuneigung zaghaft und öffnete dann die Tür. »Wir sehen uns vielleicht später nochmal« murmelte ich, holte schnell meinen Zauberstab von Adrians Bett und ging dann hoch in den Gemeinschaftsraum.
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