Prolog

Ich spüre den feuchten waldboden unter meinen nackten Füssen ich rannte aber sie kamen immer näher. Der Wald der an mir vorbeizog war tot kraftlos und zerstört. Bei einem hektischen Blick über die Schulter sah ich das sie schon  viel zu nah sind doch dieser Moment der umaufmerksamkeit sollte mein Ende sein ich war eingeschlossen in den Felsen die kreisten mich ein es gab kein entkommen sie werden die Kette nicht kriegen ich nahm sie in die hand, schloss meine augen und schickte sie auf die reise zu einer neuen Auserwählten zu einem neuem Opfer. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich sie, sie hatten mich. doch die Kette ist nicht mehr hier "versucht doch mich zu kriegen doch ich werde nicht kampflos aufgeben" rief ich den Gestalten zu deren Umrisse nicht deutlich wahren den sie verschwammen als würde man durch den Regen sehen doch es war trocken zu trocken. Mit meinen dolchen wartete ich auf meinen Sichern tot sie waren überall ich hatte keine Chance. Und sie griffen gleichzeitig an ich versuchte mich zu verteidigen doch es waren zu viele sie durchborten mich und dann war alles plötzlich vorbei ich war allein und sah stumm in den Himmel wo sich Wolken bildeten der Regen verwischt ihre Spuren und schien um mich zu weinen.

Ich schreckte auf es war nur ein Traum auch wenn es sich so echt angefüllt hatt. Ein Blick auf den Wecker verriet mir das es 3 Uhr war also noch mitten in der Nacht. Ich war verkrampft und als ich meine Hand öffnete lag darin die Kette aus dem Traum ein bernstein in dem etwas etwas eingeschlossen war hing an einem schwarzen Lederband Als ich sie mir umhing kürtzte sich das Band das der Stein in der kuhle bei meinem schlüsselbein lag.Ich holte mir ein glas wasser den meine kehle war staub trocken .Danach Versuchte ich noch zu schlafen,doch es ging nicht .Als ich mich um sieben aus dem bett quälze machte ich mich für meine ganz persönliche hölle bereit .





Ich würde mich freuen wenn jemand bock hatt beta zu lesen (kann man entwürfe teilen ?)

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