Kapitel 23

Obitos Maske leuchtete inzwischen so rot das man sie locker als Taschenlampe hätte benutzen können. Ich schaute gewinnend zu ihm und er rief empört :" wieso frägst du mich immer wieder wenn du ganz genau weißt das die Antwort Nein ist?!" ich legte mich von der Seite auf den rücken, schloss die Augen und murmelte kaum hörbar :" weil ich so bin" Obito aber hatte es anscheinend verstanden und fragte :" was meinst du?" ich schüttelte leicht den Kopf und sagte :" nacht! " dann schlief ich ein.
Obito pov:
Nachdem sie einschlief, stand ich auf und begutachtete ihre beiden Waffen. Ungewöhnlich. Ich hatte mitbekommen das diese Waffen "Pistolen" hießen. Aber auch bemerkte ich das sie laut waren. Ich wog beide in den Händen und suchte nach Indizien ihrer Herkunft. Sie scheint wirklich von Übersee zu kommen denn die Waffen waren höchst exotisch. Ich legte sie zurück und legte mich zurück ins Bett. Irgendetwas machte mich an ihr stutzig. Und nicht nur der Fakt das sie Rin sehr ähnlich sah. Sie war irgendwie komisch. Sie war niemand der auch nur ansatzweise einem aus dem ninjareich glich. Sie hatte so eine komische Ausstrahlung. Sie ist bedrohlich, angsteinflößend, warm, geheimnisvoll und zieht einen an. Sie ist ein wiederspruch in sich. Sie verwirrt mich. Ich kann sie nicht verstehen. Sie hat eine so schlimme Kindheit und ist so... So... So als wäre es ihr egal. Sie ist aber auch gleichzeitig davon gezeichnet. Wahrscheinlich sollte ich sie umbringen. Ja, das wäre die beste Entscheidung, obwohl... Sie kennt die Zukunft, sie könnte nützliche sein. Und dennoch habe ich noch nichts davon mitbekommen. Ja es ist die beste Entscheidung sie jetzt zu beseitigen. Ich zückte mein Kunai. Und dann merkte ich das sie einen unruhigen Schlaf hat. Sie drehte sich auf die andere Seite so daß ich sie sehen konnte. Sie sah verzweifelt aus. Ich setzte mein Kunai an ihrem Hals an und dann kullerte ihr eine träne über die Wange und ein leises " Mama..." entwich ihr. Überrascht nahm ich mein Kunai zurück. Ich musste grinsen. Sie war so schwach. Zumindest in diesem Moment. Sie rief nach ihrer Mutter. Es interessierte mich was sie träumte und deswegen dran ich mit meinem sharingan in ihr Unterbewusstsein ein:
Sie stand in einem weißen Flur. Sie war so klein. Ihre Stirn hatte sie an eine Scheibe gelehnt und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich trat näher um sehen zu können, was sie sah. Dort war ein zimmer. Im zimmer war eine Frau, wahrscheinlich ihre Mutter. Sie hatte eine Puppe im arm und sprach mit ihr wie mit einem Kind. Abseits stand eine Gruppe in weiße Kittel gehüllte Personen. Ich trat näher um ihr Gespräch zu hören. " sie befindet sich in einem kritischen Zustand. Ich denke kaum das sie in der Lage ist sich um ein Kind zu kümmern" kam es von einem Mann der ihr Vater zu sein schien. Daraufhin sagte ein artzt :" das Kind braucht seine Mutter. Außerdem ist dieser Zustand nur von Dauer. Eine Mutter kann ihre Instinkte nicht ignorieren. Es wäre besser wenn sie Cara bei ihr lassen. Um ihr beider willen. Die Mutter würde schneller genesen wenn Cara in ihrer Nähe ist. Cara musste zu viel durchmachen, sie jetzt von ihrer Mutter zu trennen würde starke psychische Schäden verursachen " ihr Vater grummelte geschlagen und plötzlich wurde ich woanders hin gerissen. Cara lief fröhlich die straße entlang. Ich folgte ihr bis zu einem Haus und sie riss freudig die Tür auf. Doch dann erblickten wir ihre Mutter von der Decke hängen.
Plötzlich wurde ich ein weiteres Mal weggeschleudert doch dieses mal landete ich im Hotelzimmer und Cara fuhr erschrocken hoch...

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