Eine verquatschte Welt
Außnahmsweise ging ich zur Schule, ich wollte meine Feinde treffen, um mit ihnen Schach zu spielen. An der Tür sah ich zwei kleine Lehrerinnen und einen kleinen Lehrer. Sie spielten mit Bauklötzen. Ich verdrehte die Augen, um sie nicht sehen zu müssen. Ich ging den Gang entlang, dann lief ich die Treppen hoch in den dritten Stock. Ich sah, dass dort keine Klassen mehr waren, sondern ein großes Becken. Ich sah hinein und sah zwei Pottwale. Es war langweilig sie anzusehen. Meine Feindin fiel ins Becken und die Wale schwammen auf sie zu. Seufzend sprang ich ins Becken und schleppte sie die Rampe hoch. Der eine Wal war sauer, weil ich das tat und robbt die Rampe hoch. Nun musste ich mich beeilen. Ich rannte die Treppen runter und er rutsche mir nach. Ich zog meine Schuhe aus, damit ich sozusagen Schlittschuhlaufen konnte, nur ohne Schlittschuhe und ohne Eis. Ich war so viel schneller. Ich rannte in den Innenhof. Dort waren überall Polizisten und eine Leiche. Ich kannte die Person nicht und deswegen ging ich in einen Seiteneingang rein, ich war nun in einen Besenschrank. Von den aus sah ich durch Schlüsselloch den Wal, der aggressiv aussah. Er schien mich nicht zu sehen. Deshalb rannte ich aus den Besenschrank raus und lief weiter von ihm weg. Die Bibliothek! Ich rannte hinein, lief die Treppen runter und sah ihm von unten an. Alle in der Bibliothek versteckten sich, was unnötig war, da der Wal mich fixierte. Plötzlich kamen Fischer und angelten den Wal mit einer Angelrute. Wie ich wusste wird der Wal nun in die Wüste geschickt, damit er lernt sich zu benehmen. Dann kann er wieder ins Becken. So haben sie auch den anderen Wal dressiert, dass wusste ich, weil ich es in der Kugel gesehen habe. Nun ging zur geplanten Schachpartie und verlor glücklicherweise. Ich ging nach Hause oder zu dem was übrig geblieben war. Schon wieder hat ein Tornado das Haus zerstört. Ich kramte mein Mittagessen aus den Ruinen und überlegte was ich als nächstes machen könnte. Ich könnte mit Popcorn Autos zerstören, mit Steinen Passanten kitzeln oder ins Kino gehen um zu trainieren. Ich tat einfach alles! Dann War es Nacht und ich schlief auf einem Windrad. Ich war ziemlich schwindelfrei. Meine Mutter prügelte mich sanft runter, als es Zeit zum aufstehen war. Ich könnte zur Schule gehen, aber ich wollte nicht. Ich stieg in eine Wolke ein und fuhr zum Marktplatz. Dort sah ich einen Teddy für Erwachsene. Ich fragte:,, wie viel?" und sein Preis war empörend:,,0€.", ich war geschockt und antwortete:,,50€." Er drauf:,,1€." Ich:,,40€." Er:,, Deal. " ich:,, Deal." Der Teddy War schon ziemlich billig, aber er war es wert. Nun hatte ich etwas süßes, was ich zerschneiden und in einer Ecke verstauben lassen konnte. Also nachdem ich den Teddy zerschnitten und in eine Ecke geschmissen hatte, legte ich mich hin um mich endlich zu langweiligen. Nach 8 Stunden fingen Insekten an mich zu fressen und ich genoss die Schönheitskur. Nach meiner Kur kletterte ich auf ein Atomkraftwerk, um die frische Luft zu genießen. Dort packte mich ein Adler und tauchte mich einem See. Er versuchte mich verdursten zulassen, aber ich brach ihn die Flügel, damit er nicht mehr laufen konnte und so flog der er in den See hinein. Mir ging dieses aufregende Leben auf die Nerven, warum konnte ich nicht wie im Film ein langweiliges Leben führen. Aber es war halt nie wie im Film. Es gab halt keine Elefanten, Katzen oder Pferde. Nur langweilige Drachen, Einhörner und Trolle. Als ich wieder nach Hause ging, war Alles bombardiert. Wurde auch mal Zeit! Immerhin braucht man das zum Überleben, steht auch im Grundgesetz. Ich rollte die Augen und zur Antwort auf diese nette Geste wurde ich angeschossen. Ich ging zum Krankenhaus und hatte vor meine Freunde damit zu ärgern. Die durften nicht ins kranke, loser. .. Ich war ja immerhin wegen meiner netten Angeberei berühmt, irgendwie musste man ja seinen Sozialstand steigen lassen. Nachdem die Ärzte meine Wunde verschlimmerten und mir unerträgliche Qualen zufügten, ging ich glücklich und entspannt nach hause, dass immernoch zerstört war. Mal wieder musste ich mich abmühen das Mittagessen rauszukramen. Ich ging zu meinem Feind, um ihn Blumen zu schenken. Zum Dank bekam ich eine Backpfeife. Zusammen bauten wir eine Bombe und warfen sie zum Kindergarten. Dann gab es eine riesen Explosion! Year! Wir klauen die Brotdosen und wurden wegen dieser Aktion gefeiert und bekamen Heldenorden. Dann schubste ich meinen Feind in einen Graben und war der einzige Held zu sein. Neben Badman, Superman, Spiderman und den anderen Helden. Aber der einzige in meinen Dorf. Das war ja schon mal was und das reichte mir auch. Mal abgesehen davon das mein Fein eh lebensfroh war und es deshalb nicht so schlimm war ihn umzubringen.
Tja das wars dann auch liebes Tagebuch
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