Kapitel acht II Wutattacken

Schmied schmiss die Zeitung kraftvoll in die Mülltonne, so dass diese umfiel. Wütend stampfte er auf den Fußboden und schlug gegen den Tisch. Genauso wütend rauschte er nach wenigen Minuten wieder ab. 

James griff durch die Gittertür nach der Zeitung. Schon die erste Seite lies ihn lächeln. 

"Vampire in der Stadt - Kommissar ohne Beweise aber schon Verdächtige bei Mord" 

Er wusste nicht, wer es war, der ihm dieses Glück bescherte, dennoch freute er sich ungemein. Sofort las er weiter: "Ein Mann wurde ermordet, der damals in das Haus des Kommissars einbrach, keine Obduktion oder Beweisaufnahme, dennoch schone in Verdächtiger. Der einzige Mensch hier, der ernsthaft an Vampire glaubt, verhaftetet einen Vampir wegen Mordes? Etwas wage Vermutung, finde ich."

Kaum hatte er den Absatz zu Ende gelesen, stürmte schon Schmied herein. Er hatte einen angespitzten Besen in der Hand und ein teuflisches Lächeln auf dem Gesicht: "Sie werden noch alles bereuen, mein Lieber. Sie werden noch alles aus vollem Herzen bereuen." 

Mittlerweile begann James zu verstehen. Doch was er erfuhr, war schlimmer, als alles, was er sich jemals hätte ausdenken können... 



Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top