Unterwegs


Zwei Wochen später waren sie auf Coruscant und Ahsoka und Rex hatten einen Termin bei der Frauenärztin gehabt. Und zu ihrer Erleichterung war alles in bester Ordnung und genauso wie es sein sollte. Sie haben ein Holo von der Ultraschalluntersuchen bekommen, das Ahsoka wie ihren Schatz hütet. Außerdem wussten sie nun auch, dass Ahsoka Schwangerschaft genauso lange wie bei einem Menschen dauern würde. Und das hieß, sie mussten sich so langsam mal überlegen, wo Ahsoka und ihr Kind untergebracht werden. Rex wollte sie jedenfalls in seiner Nähe haben. Die beiden sprachen gerade darüber auf dem Rückweg zur Kaserne. Als sie Fives und Juna Händchenhalten auf sie zukommen sahen. Die beiden hatten sie wiederum aber noch nicht gesehen vor lauter rum turteln. „Oh schau mal, Rex, sind die nicht süß!", sagte Ahsoka kichernd. Rex musste lächeln und nickte. „Ja schon süß, aber was ich noch besser finde ich das Fives seit er viel Zeit mit Juna verbringt nicht mehr so viel Blödsinn mit Hardcase anstellt." „Ja Hardcase hat sich bei mir deshalb schon beschwert, dass Fives immer womit beschäftigt ist und keine Zeit mehr hat. Ihm aber nicht verraten will, was er tut." Der Captain musste lachen. „Ja, das kann er absolut nicht leiden, wenn man was vor ihm geheim hält." „Komm lass uns ihnen kurz hallo sagen" meinte Ahsoka lachend und zog Rex mit in die Richtung der beiden. „Na schön, aber hast du nicht gesagt, dass du müde bist und dich ausruhen willst?" „Ich will ja keine drei Stunden mit ihnen reden, Rexter." Und bevor er noch was sagen konnte, hatte ihn Ahsoka schon zu den beiden hingezogen. „Hallo Juna, Hi Fives na wo geht's den hin?", fragte die junge Togruta grinsend. Juna wurde etwas rot, ließ aber die Hand von Fives nicht los. „Hallo Ahsoka, Captain, wir ähm sind unterwegs zum Diner. Wo kommt ihr beiden" Rex nickt Fives kurz, zu, der das gleich tat. Ahsoka strahlt bei Junas Frage übers ganze Gesicht. „Ich hatte einen Untersuchung Termin bei der Frauenärztin, und ich habe ein Holo mitbekommen. Willst du mal sehen?" Juna lächelte und nickt. „Natürlich gerne doch!"
Fives grinste Rex an. „Na fühlst du dich schon als Vater Captain?" Rex grinste zurück. „Ja, das tue ich wirklich. Wurde ja, dank euch Chaoten auch gut darauf vorbeireite euch muss ja auch dauernd im Blick behalten." Fives verzog das Gesicht. „Haha sehr witzig Captain."

Ahsoka zeigt Juna in der Zeit das Holo der Ultraschalluntersuchung. „Oh, wie süß. Es ist wirklich ein Wundern." Juna betrachte das Hole ganz begeistert. Fives war auch einen Blick darauf und bekam ein sehr nachdenklich Gesicht dabei. Rex bemerkte das natürlich gleich. „Was ist Fives, was schaust du so skeptisch?" Der Arc-Soldat kratze sich etwas verlegen am hinteren Kopf. „Ich muss zu geben, Captain, dass ich da leider kein Baby erkenne." Rex musste lachen und sagt leise zu ihm. „Schon okay. Ich auch etwas gebraucht, bis ich was erkannt habe. Und die Ärztin hatte mir einiges erklärt." Fives schaute, ihn erleichtert an. „Na ein Glück, ich dachte, schon ich bin einfach zu Blind um was zu erkennen, weil Juna tut es ja offensichtlich ja." Juna dreht sich zu Fives und lächelte ihn an. „Das liegt aber auch dran, dass ich Heilerin bin Fives. Und ich das auch schon paar mal in meiner Ausbildung hatte." Ahsoka musste lachen. „Solange du unser Baby später erkennst, wenn es da ist. Ist alles gut." Fives musste auch lachen. „Oh, also, das sollte ich schaffen. Ich bin schon sehr gespannt, wem es von euch beiden es ähnlich sieht." Ahsoka lächelte und packte das Holo wieder weg. „Wir sind auch schon sehr gespannt. Was wir wissen das unsere Kind keine Montrals und Lekkus hat. Da kommt es also nach Rex"
Rex legte einen Arm um Ahsoka. „Ja, das stimmt. Aber die Ärztin hat aber auch gesagt, dass es auch gut möglich, ist das, unsere Kind so schön Gesichts Markierungen bekommt wie du sie hast kleine." Fives und Juna lächelte die beiden an. „Oh das heißt, man kann wirklich sehr gespannt sein." meinte Juna dann. „Ja, das kann man.", sagte Ahsoka lächelt.
„Wenn du irgendwas brauchst, Soka sag es einfach, ja?", sagte Juna dann. „Danke mache ich Juna. Jetzt wollen wir euch beiden aber nicht länger aufhalten. Ihr wollt sicher weiter." Juna nickte lächeln. „Ja, wir müssen wirklich weiter, Fives will unbedingt zur happy Hours ins Diner." Fives grinste und zuckte mit den Schultern. „Was den da gibt es Burger zu halben preis und ich liebe diese Burger" Juna musste darauf kichern. „Keine Sorge, du bekommst deinen Burger schon noch, wir sind ja rechtzeitig los." Rex schüttelte lachend den Kopf. „Du denkst auch nur ans Essen, Fives. Na dann lasst es euch schmecken, ich sorge jetzt dafür, dass sich der Commander mal ausruht." Fives grinste. „Mach das Rex bis später." Die beiden verabschieden sich von Ahsoka und Rex und ließ weite Richtung Stadt.

Rex und Ahsoka liefen weiter Richtung zur Kaserne. Und die junge Jedi hatte einen nachdenkliche Gesicht beim Laufen. „Was hast du kleine, worüber zerbrichst du dir gerade den Kopf?" Ahsoka schaut Rex etwas verlegen an. „Na ja, da unser Kind ja keine Montrals und Lekkus hat. Wird es ja Haar haben." Rex nickte. „Ja davon ist auszugehen und?" Er schaut sie leicht verwirrt an. Sie Seufzte. „Rex, ich habe keine Schimmer von Haaren. Ich habe keine. Was, wenn ich da was falsch mache?" Der Captain lächelte sie sanft an und nahm ihre Hände. „Ach was, du wirst da sicher nichts falsch machen. Das ist alles gar nicht so schwer. Und du hast doch mich. Und wenn wir wirklich mal nicht weiter wissen, können wir sicher auch Juna fragen, die hat doch lange Haare." Ahsoka schaut ihn mit großen Augen. „Ich weiß immer noch nicht, ob ich wirklich das Zeug zu einer guten Mutter habe." Rex nahm sie sanft in den Arm. „Du vertraust mir doch, kleine, oder?" Ahsoka nickt und sah ihn etwas verdutzt an. Aber natürlich tue ich das Rex! Ich vertraue dir mein Leben an." Rex lächelte und küsste sie sanft zwischen die Montrals. „Gut. Dann kannst du mir glauben, wenn ich dir sagen, dass ich mir zu 100 % sicher, bin, dass du eine wundervolle Mutter werden wirst." Ahsoka musste lächeln und drückt sich an ihn. „Danke, Rex ... für dein Vertrauen in mich. Das tut gut." Rex gab ihr einen sanften Kuss. „Ich vertraue dir immer, Kleine. Du wirst das toll machen und ich werde immer an deiner Seite sein, versprochen." Ahsoka legte die Arme um ihn. „Du bist echt der beste Rex. Du weißt immer, was du sagen musst, um mich wieder zu beruhigen. Ich danke dir." Er drückt sie an sich. „Ich liebe dich, Kleine." „Und ich dich, Rex."

Die beiden standen noch ein paar so eng umschlungen bei einander als sich Ahsoka Comlink meldet. Sie löste sich von Rex und nahm an, sie hatte schon ein Ahnung wer das war. „Ja Meister?" Skywalker klang etwas überrascht. „Hey Snips woher wusstest du das ich es bin?" Ahsoka musste lachen. „Ich hatte so eine Ahnung. Was kann ich für euch tun." „So so hattest du? Na ja, wie dem auch sein. Ich wollte mal hören, wie dein Termin bei der Ärztin war und ob alles in Ordnung ist." Rex musste schmunzeln er war froh das sich sein General so um Ahsoka sorgte und auch immer gut auf sie achtet. „Bei mir und dem Baby ist alles in Ordnung, Skyguy. Alles ist so, wie es sein soll. Danke der nachfrage." Man hörte, Skywalker erleichtert, seufzte. „Das sind gute Nachrichten. Ahsoka wir müssen uns die Tage mal zusammen setzten und bereden wie es weiter geht. Ich meine damit, wo du und euer Kind dann wohnen werden. Ich kann ja verstehen, dass du gerne bei Rex bleiben würdest. Aber ein Baby würde in der Kaserne sicher auffallen. Und wenn das jemand mitbekommt, der das nicht sollte." Ahsoka konnte ein Seufzen nicht unterdrücken Ihr Meister hatte recht, auch wenn ihr der Gedanke gar nicht gefällt von Rex getrennt zu sein. „Ich weiß, was ihr meint, Meister, wir haben uns da auch schon Gedanken gemacht. Aber sollten wir wirklich nicht über Com besprechen." Rex hatte den gleichen Gedanke auch schon gehabt, wie Skywalker, Dass es sicher irgendwann jemand merken würde. Das es Ahsoka und sein Kind war, wenn sie bei ihm dauerhaft in der Kaserne belieben würde. Aber alleine der Gedanke, die beiden nicht in seiner Nähe zu haben. War unerträglich für ihn.

„Ja, über Com machen wir das auch nicht. Ich habe es ja Padmé erzählt und sie würde euch beide sehr gerne helfen. Wie wäre, wenn ihr am Wochenende mal zum Essen zu uns kommen würdet und wir da alle mal reden." Schlug Skywalker vor. Ahsoka dachte einen Moment lang über seinen Vorschlag nach und schaute zu Rex. Ihr Meister sprach zwar wieder mit ihm und starrte ihn auch nicht mehr so sauer an. Aber dennoch war ihr Verhältnis immer noch angespannt. Rex nickte ihr zu als Zeichen, dass er damit einverstanden war. Er wusste, dass sie Hilfe brauchten. „Das hört sich gut an, Skyguy so machen wir das. Und sagt Padmé schon mal vielen Dank für ihre Hilfe." teilte sie ihrem Meister mit. „Sehr schön, dann sage ich ihr mal beschied, sie wird sich sicher sehr freuen, dich mal wieder zu sehen. Ich sage dir dann noch den genauen Tag und die Zeit." „Ist okay, Meister, meldet euch einfach bei mir." „Mache ich Ahsoka und du achte gut auf dich. Wenn etwas ist. Ich bin bei Padmé und Obi-Wan ist im Tempel und meinte du könntest ihn auch jederzeit anfunken, wenn was ist." Ahsoka musste schmunzeln, sie war sehr froh, dass die beiden Meister sie so unterstützen. „Alles klar, danke, Meister. Ich werde mich melden, wenn etwas sein sollte." „Gut und sag Rex das er ja gut auf dich aufpassen soll" Ahsoka rollte darauf mit den Augen. „Meister, das macht er. Darüber braucht ihr euch nun wirklich keine Sorgen zu machen." „Dann ist ja gut. Also dann ruhe dich aus und lass dich bisschen von den Jungs bedienen, so wie ich es mitbekommen habe, wissen es ja ein paar der Männer beschied. Da kannst du sie ruhig einspannen." Rex musste etwas lachen. Ahsoka musste seine Brüder gar nicht einspannen. Sie umsorgten sie schon ganz von alleine. Besonders Fives, Kix, Echo und Hardcase rissen sich bald ein Bein aus, wenn sie nur Piep sagte. Auch, Ahsoka musste lachen. „Auch darüber müsst ihr euch nicht sorgen. Die Männer sind super, das ich alleine noch laufen darf ist alles." Skywalker musste darauf auch lachen. „Nichts anders hätte ich von ihnen erwarte. Also dann Sinps ich wünsche euch eine gute Nacht, wir hören uns bald." Ahsoka lächelte. „Bis dann Meister.", damit beendete sie das Gespräche. „Schön, dass er sich so um dich sorgt." Meinte dann Rex. „Ja, es ist schön, auch wenn ab und zu doch übertreibt. Ist das mit dem essen wirklich okay? Eurer Verhältnis ist ja immer noch nicht wieder das alte." Rex lächelt sie an und nickt. „Ja, es ist okay, kleine. Und das unserem Verhältnis, vielleicht wird es wieder besser, wenn das Baby da ist. Ich bin schon froh, dass er jetzt wieder mit mir spricht."

Die junge Jedi lächelte etwas. „Ich hoffe es sehr für dich. Ich wollte nie, dass eure Freundschaft darunter leidet ..." Rex legte einen arme um sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ach Soka du kannst überhaupt nichts dafür. Ja?" Sie sah ihn in die Augen. „Dann bereust du das mit uns nicht?" Rex sah ihr tief in die Augen. „Nein, das tue ich nicht. Und das werde ich auch nie. Ich würde mich immer wieder für dich und unser Kind entscheiden, kleine." Sie musste lächeln und ihren Augen sammelte sich ein paar Tränen. „Ich würde auch nichts anders machen, Rex." Er nahm sie wieder in den Arm. „Das bedeute mir unglaublich viel." Sie kuschelte sich an. „Ich bin so glücklich dich zu haben Rex." Der Captain streichelt ihr leicht über den rücken. „Und ich bin glücklich, dich zu haben, meine Kleine. Und jetzt komm, du musst doch schon richtig müde sein. Immerhin hast du heute Nacht nicht gut geschlafen." Ahsoka legte den Kopf in den Nacken und sah ihn an. „Woher weißt du, dass ich nicht gut geschlafen habe? Ich dachte, ich wäre leise genug gewesen. Dass du es nicht mitbekommst." Rex grinste sie an und küsste sie, bevor er ihr antworte. „Ich bekomme, dass immer mit, wenn du nicht gut schläft, du wählst dich dann immer hin und her. Außerdem bekomme auch den ein oder andern tritt von dir ab." Ahsoka lächelt ihn entschuldigen an. „Das tut mir leid Rex, glaub mir, dich treten wollte ich wirklich nicht." „Das weiß ich doch, kleine. Mach dir darum keinen Kopf" Ahsoka nickt und küsste ihn dann sanft. „Ich versuche, dich heute Nacht nicht zu treten." Rex lachte. „Alles klar und jetzt lass uns gehen. Wenn wir Glück haben kommen wir bekommen ist die Kantine noch nicht so voll uns wir können, in Ruhe Abendessen." Ahsoka nickte und sie macht sich auf den Rückweg.

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