Seit ehrlich zu uns

Nachdem die zwei im Quartier des Captains angekommen waren, ließ Ahsoka Socke von Arm und die braune Katze begann alles neugierigen zu erkunden. „Socke ist so niedlich, findest du nicht auch Rex?", fragte die junge Jedi den Klon und setzt sich auf Bett. Rex nickte und beobachte, die wie die Katze sichtlich gut gelaunt durch das kleine Zimmer tobte. „Ja ich muss schon zugeben sie ist schon niedlich." Ahsoka grinste ihn darauf an. „Sollen wir uns auch ein zulegen?" Der blonde Klon sah sie mit großen Augen. Meinte sie das ernst? „Ähm kleine, also ich meine ist ja echt ganz süß, aber ich glaube, ich bin nicht so der Katzenmensch." versuchte er es so diplomatisch wie irgendwie möglich ausdrücken.

Worüber die junge Jedi nun herzlich lachen musste. „Keine Panik Rexter, das war, ein scherzt. Wir werden mit Malou alle Hände voll zu tun haben. Außerdem glaube, ich wäre mein Meister nicht sehr begeistert, wenn ich ihm auch noch eine Katze in die Wohnung bringe." Rex atmete, erleichtert auf. „Wie kam eigentlich Valetta zu Socke? Ich dachte, ihr dürft keine Haustiere haben." fragte der Captain nach, während er seine Kleidung gegen gemütlicher Sachen tauschte. Ahsoka begann Socke zu streicheln, die sich inzwischen zu ihr auf Bett gesetzt hatte. „Hm, ich, wenn ich das noch richtig weiß, hat sie Valetta vor zwei Jahren auf der Straße als Kätzchen gefunden. Und da sie schon immer sehr tierlieb war. Hat Valetta sie einfach mit genommen und in den Tempel geschmuggelt. Und seit dem sind die zwei eigentlich unzertrennlich, sie haben eine besondere Verbindung zueinander. Aber Socke ist auch nicht das erste Tier, das sie mitgebracht hatte. Als Jüngling hat sie andauern irgendwelche Tiere angeschleppt, das war immer ziemlich lustig. Weil sie immer wieder abgehauen sind und dann durch den gesamten Tempel gerannt sie. Und Juna, Valetta und ich hinterher um sie wieder einzufangen. Was meisten nicht so gut geklappt hat." erzählte Ahsoka schmunzeln.

Auch Rex konnte nicht anders, als bei dieser Vorstellung zu lächeln, er stellt es sich sehr süß vor, wie seine kleine durch den Tempel gefilzt war und versuchte die streuenden Tiere wieder einzufangen. Er blickte Ahsoka wieder an. „Ich würde zu gerne mal ein Kinderbild von dir sehen, weißt du das." Die Togruta grinste darauf. „Wirklich? Warum, ich war halt einfach nur kleiner als jetzt." Der Captain lachte und setzt sich vorsichtig neben sie. „Ich würde dennoch gerne eins sehen. Außerdem könnten wir dann sehen, ob Malou, dir ähnlich sieht als Kind."

Ahsoka dachte einen Moment nach. „Hm, stimmt, das wäre wirklich interessant. Ich frage mal Juna, ob sie noch ein Bild aus der Zeit hat. Sie hat so eine Erinnerungs-Box, da könnte noch was drin sein. Ich meine, viele Bilder haben sie von uns nicht gemacht." Ahsoka sah ihn darauf entschlossen an. „Das machen wir anders, ja? Ich will das wir viel Bilder von Malou und auch von uns als Familie machen ja Rex? Ich möchte, dass unsere Tochter später etwas hat, das sie in die Hand nehmen kann und sich immer ansehen kann."

Der Captain lächelte gerührt, es füllte sein Herz so mit Freude, wie Ahsoka von ihnen sprach. Familie, das war ein ungewohnt, aber unglaublich schönes Wort. Und er würde alles für seine kleine Familie tun, um sie zu beschützen. Er legte sanft einen Arm um sie. „Ja, wir werden viele Fotos machen, Malou wird viele Bilder bekommen. Die sie sich später ansehen kann. Das verspreche ich dir." So saßen die beiden eine Weile bei einander, bis es an der Tür klopfte. Und Socke darauf gleich vom Bett sprang.

„Oh, ich glaube, unsere Turteltauben sind wieder zurück.", sagte Ahsoka lachend. „Meinst du wirklich, die beiden hatten ein Date? Wolffe meinte zu mir, er würde ihr nichts von seinen Gefühlen sagen." meinte Rex und erhob sich vom Bett. „Ach bitte Rex, du hast mir erzählt bei dir was das am Anfang genau das gleich. Und auch ich hatte mir ja auch fest geschworen, meinen Gefühlen nicht nachzugeben. Und jetzt sie uns an. Die Liebe ist mitunter andern das stärkste, was es gibt. Wenn sie echt ist, kommst du nicht dagegen an. Und so wie Wolffe sie angesehen hat beim Essen ist das echt." sagte Ahsoka und grinste dabei, sie war sich ziemlich sicher, dass die zwei wirklich ein Date hatten. Das würde sie ihre Freundin auch gleich fragen. „Du wirst sie das gleich fragen oder Kleine?", fragte Rex belustige und machte sich daran, die Tür zur Tür zu gehen. Die junge Togruta lächelte unschuldig. „ Vielleicht mache ich das."

Der Captain schüttelte amüsiert den Kopf und öffnete die Tür. Zu seiner Überraschung stand nicht nur Valetta, sondern auch Wolffe vor ihm. Wobei sich der Klon Commander etwas im Hintergrund hielt. „Hallo, Ihr zwei", begrüßte er sie. „Hallo Captain, ich hoffe, wir haben euch nicht geweckt. Man hat mir gesagt das Socke bei euch ist." meinte Valetta freundlich, da sprang ihr auch schon ihre Katze in die arme. „Ja, die ist hier!", rief Ahsoka vom Bett aus lachend und stand auch auf. Die junge Chiss wirkte, erleichtert das es Socke gut ging und streichelte diese auch gleich.

Was Wolffe wieder rum zum Lächeln brachte. Rex grinste seinen Freund darauf wissen an. Und bekam dafür gleich wieder seinen typischen Wolffe Blick zugeworfen. „Was gibt es da zu grinsen, Rex?", fragte er dann noch. Das Grinsen des Captains wurde noch breiter. „Lass mich doch Grinsen, man sieht dich einfach nur nicht oft Lächeln." Wolffe murrte darauf. „Stimmt doch gar nicht. Ich lächele oft genug ..." Valetta dreht sich zu kurz zu den beiden. „Da muss ich ihm recht geben, ich sehe Wolffe andauernd Lächeln und er ein wirklich schönes Lächeln." meinte sie dann, bevor sie sich wieder zu Ahsoka drehte, die nun vor ihr stand.

Rex sah auf die Worte der Chiss seinen Freund belustigt an. „So, du lächelst also dauern für sie? Das ist ja mal interessant." Wolffe der nun ertappt aussah, blick etwas verlegen auf den Boden. „Ach halt doch die Klappte Rex." Ahsoka, die das Gespräch der beiden mitbekommen hatte, grinste Wolffe an. „Du hast, Sie sehr gerne stimmst Wolffe dass sieht man dir total an. Aber keine Angst, Valetta mag dich auch sehr, stimmt doch, oder?" Sie sah darauf, zu ihrer Freundin knallrot anlief und nicht mehr als ein. „ Ahsoka!!" herausbrachte.

Auch der Commander des Wolfsrudels wurde etwas rot, sagte aber nichts dazu. Also bohrte die junge Togruta weiter nach, sie wollte jetzt wissen, was zwischen den beiden jetzt Sache war. Immerhin waren sie unter sich. „Wart ihr beiden heute Abend zusammen aus?", fragte sie jetzt direkt nach. „WAS?", kam es von beiden angesprochen gleichzeitig. Worüber Ahsoka und auch Rex lachen musste. „Ich habe euch gefragt, ob ihr ein Date hatte." wiederholte die Togruta sich. Valetta warf Wolffe darauf einen verlegen und unsicheren Blick zu. Der fuhr sich ein paar mal über die Haare und seufzte dann. Er wusste offensichtlich, dass Ahsoka sie nicht in Ruhe lassen würde, bis sie ihr eine Antwort gaben. „ Ahsoka du weißt doch das es nicht erlaubt ist", versuchte er sich dann um eine Antwort zudrücken.

Die Togruta verschenkte die Arme vor der Brust. „Ach Blödsinn, Wolffe, verbot hin oder her. Damit brauchst du mir nicht zu kommen." Ihr Blick fiel wieder zu ihrer Freundin, die sich inzwischen mit Socke auf dem Arm neben Wolffe gestellt hatte. Der daraufhin eine Hand auf ihren Rücken gelegt hatte. „Kommt schon ihr beiden, wir sind doch unter uns, und wir können doch sehen, dass ihr euch mehr als nur gerne habt." Versuchte Ahsoka nun in einem sanfteren Ton. Rex, der sich indessen auch neben seine Freundin gestellt hatte, nickte.
„Sie hat recht, es ist okay, ehrlich zu sein."

Wolffe warf Valetta darauf einen fragen blick zu, die lächelte und nickte. Dazu lehnte sich sie nun an ihn. Wolffe seufzte kurz und legte nun richtig einen Arm um die junge Chiss und drückt sie so an sanft an sich. „Ja, wir waren gemeinsam aus." Gab er dann zu. Worauf Ahsoka sich einen freudigen Aufschrei wirklich verkneifen musste. Sie wollte die beiden ja nicht verschrecken. Da es Ihnen offensichtlich noch schwerfiel, offen über ihre Gefühle zueinander zu sprechen. Kein Wundern hat man ihnen ja immerhin ein gehämmert das es verboten sein. Rex schmunzelte die beiden an. Er freut sich sehr für seinen Freund und Bruder.

„Aber bitte, Soka hängt es nicht an die große Glocke, ja?" meinte Valetta zu ihrer Freundin. „Natürlich nicht, keine Sorgen ihr zwei. Wir freunden uns einfach nur für euch ihr seit so ein süßes Paar." sagte Ahsoka dann lächelt, worauf nun Valetta und auch Wolffe wieder rot wurden und sich verlegen ansah. „Oh, ihr habt darüber also noch gar nicht gesprochen, was? Ob ihr ein paar seit oder nicht." stellte die Togruta dann fest. „Ähm nein, ich-ich meine wir beiden war ja nur ein mal essen. Und das war alles ganz spontan." stotterte die Chiss dann verlegen vor sich hin, worauf Wolffe zustimmend nickte. Ahsoka grinste die beiden daraufhin an.

„Na dann habt ihr ja jetzt was worüber ihr euch unterhalten könnt. Beim Nächsten Date." Wolffe wollte gerade was dazu sagen, aber Ahsoka war schneller. „Du wirst sie doch wieder ausführen oder Wolffe?" Nun sah auch Valetta neugierig zu dem Klon Commander. Der sich wohl gerade wünschte, einfach im Boden versinken zu können. Natürlich wollte er Valetta noch mal nach einem richtigen Date fragen, immerhin war das heute alles mehr spontan gewesen als geplant und wenn, dann wollte er das schon richtig machen. Aber er hatte keine Lust, alles vor Ahsoka und Rex zu klären. Rex, der erkannte, wie unwohl Wolffe sich fühlte, lächelte Ahsoka an.

„Das können die beiden doch unter sich aus machen, kleine, ich weiß, dich interessiert das brennend, aber es ist doch auch alles Neuland für sie, also lass ihn doch etwas Zeit." Ahsoka seufzt kurz und nickte dann. Sie wusste ja, dass Rex recht hatte. Für die zwei war das wirklich alles noch neu. Sie blickte Wolffe und Valetta an„ Na schön, hast ja recht Rex. Bitte entschuldige meine Fragerei." Valetta lächelte sie daraufhin sanft an und schütteltet den Kopf. „Schon gut Soka, nichts anders hätte ich von dir erwarte." meinte sie dann noch mit einem zwinkern. Und auch Wolffe lächelte kurz. „Ja schon gut. Ich bin deine Neugier ja auch gewohnt."

Die junge Togruta lächelte die beiden an. „Aber wenn ihr mal Hilfe oder einen Rat oder so was braucht, ihr könnt jederzeit zu uns kommen, ja? Wir wissen, wie schwer das alles sein kann. Besonders auch die gewissen Bisse." „Danke Ahsoka, das ist sehr lieb von euch." meinte Valetta und auch Wolffe warf den beiden einen dankbares lächeln zu. „Und auch vielen Dank für Aufpassen auf Socke. Aber wie kommt die eigentlich zu dir? Ich hatte sie doch bei Boost und Sinker gelassen." fragte die Chiss dann nach. „Das würde mich allerdings auch brennend interessieren, wie sie jetzt zu euch beide kam", sagte Wolffe und sah gespannt zu Ahsoka und Rex.

Jetzt war es Ahsoka, die Rex einen unsicheren Blick zu warf. Sie wollte Boost und Sinker nicht verraten. Aber wahrscheinlich konnte sich Wolffe schon denken, dass seine Männer etwas Dummes angestellt hatten, immerhin kannte er sie genauso gut wie Rex seine Männer kannte. „Ach weißt du Wolffe, die Hauptsache ist doch, dass es der Katze gut geht, oder?" meinte der Captain dann. Worauf der Klon Commander eine Augenbraue hochzog und seufzte. „Sie haben was Dummes gemacht und ihr habt versprochen dicht zu halten, stimmst?"

Rex konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, Wolffe kannte seine Leute einfach in- und auswendig. „Muss ich noch mehr sagen?", fragte er dann seinen Freund noch. Wolffe schüttelte den Kopf. „Nein, schon gut, wir werden sie selbst fragen. Wahrscheinlich werden sie es uns morgen sowie freiwillig erzählen, wenn Valetta sie bitte. Ihr können sie einfach keinen Wunsch abschlagen." meinte Wolffe dann noch schmunzeln und lächelte der Chiss in seinen arm zu. Ihm ging es ja auch nicht anders. „Ich frage einfach immer nur sehr nett nach, mehr mache ich nicht", meinte Valetta darauf Schulter zuckten. Ahsoka musste lachen. „Das ist bei mir das gleich, sie sagen mir immer alles. Vielleicht frag ihr eure Männer einfach nur auf die falsche Art und weiße." Rex und Wolffe warfen sich einen Blick zu und mussten dann beiden ebenfalls lachen. „Ja, genau das wird es sein. Wir fragen einfach falsch nach." meinte der Captain dann belustigt und drückt Ahsoka dann einen lieben vollen Kuss auf die Wange.

Die Vier unterhielten sich noch ein bisschen bis sich Wolffe und Valetta dann verabschieden, immerhin musste die junge Chiss ja noch in Tempel zurück. Ahsoka musste sich sehr zurückhalten, den zwei nicht einfach vorzuschlagen, es wie sie und Rex zu machen. Das Valetta doch einfach bei ihm übernachten könne. Doch das wäre sicher zu viel des guten gewesen. Müde, aber sichtlich zufrierenden, ließ sich die junge Togruta auf das Bett nieder. „Ich habe gewonnen!", rief sie dann grinsend, worauf Rex sie leicht verwirrt ansah. „Gewonnen? Was gewonnen?"

Er hatte die Wette zwischen Ahsoka und Juna bezüglich Wolffes Gefühlen für Valetta wohl wieder vergessen. Ahsoka grinste den Captain an. „Na ich habe die Wette gewonnen, das werde ich Juna morgen, wenn ich sehe, gleich mal unter die Nase reiben." Rex sah sie leicht skeptisch an. „Meinst du, das ist eine gute Idee? Und hast du wirklich schon gewonnen? Immerhin sind ja noch kein paar und waren nur einmal aus." warf er ein. Worauf Ahsoka den Mund verzog „Oh doch, das zählt Rex. Wolffe hat romantische Gefühle für sie und sie für ihn. Ich habe es dir doch von Anfang angesagt. Das was läuft."

Der Captain konnte nicht anders, als lächelnd zu seufzen. „Schon gut, schon gut, du hattest ja recht und auch gewonnen." gab er dann zu und setzt sich zu ihr. Worauf sie ihren Kopf gleich auf seine Schulter legte. „Sehr schön, dass du das auch einsieht Rexter." meinte sie grinsend. Der Klon schüttelte, lächelnd, den Kopf. „Du bist mir schon so verrückte Nudel, kleine", sagte dann sanft und lehnte seinen Kopf gegen ihren. „Mag sein, aber ich bin deine", antwortete Ahsoka lächelnd und schloss die Augen. „Ja, das bist du und ich bin deiner", sagte Rex leise und streichelte ihr glücklich schmunzelnd sanft über den Arm.

„Ich werde immer deine seine", murmelte Ahsoka schon halb am Schlafen. „Das ist ein schöner Gedanke", meinte der Captain lächelnd und legte eine Hand sanft auf Ihren Babybauch. „Sieht aus als wäre deine Mama schon ziemlich Münde Malou wir bringen sie wohl lieber ins Bett", sprach er dann mit seiner, ungeboren Tochter. Und stand dann vorsichtig auf, sodass er Ahsoka richtig ins Bett legen konnte. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und deckte sie dann noch zu, bevor er noch schnell Duschen ging. Der Kampf gegen die Babymöbel war tatsächlich schweißtreibend gewesen.

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