So endlich mal wieder geschafft hier weiter zu machen😅🤗Tut mir leid, dass es im Moment etwas dauert mit den Updates.

Seid Rex und ihr Meister gleich weiter auf Mission geschickt worden waren, inzwischen weiter zwei Wochen vergangen. Und Ahsoka war kurz davor, durchzudrehen. Sie lief im Zimmer des Captains auf und ab und während Juna versuchte sie irgendwie zu beruhigen. „ Ahsoka komm setzt dich doch mal hin, du sieht etwas müde aus." meinte sie und versuchte ihre Freundin sanft an den Schultern festzuhalten. Ahsoka seufzte genervt. „Ich bin ja auch müde, und wie. Ich kann einfach nicht mehr gut schlafen. Und habe dauern Alpträumen und überhaupt ist das Bett so leer!" beschwert sie sich. Juna sah sie an. „Was träumst du denn?", fragte sie sanft nach. Ahsoka seufzte „So was das Rex was passiert oder das er bei der Geburt nicht dabei sein kann, weil er auf irgendeinen einen planten fest sitzt!" Dann blicke sie ihre Freundin fragend an „Wie so drehst du nicht durch? Fives ist doch genauso lange weg wie Rex." wollte sie dann wissen.

 Juna lächelte sie sanft an. „Weil ich nicht schwanger bin, Süße. Und mach dir keine Sorgen, Rex würde nie die Geburt seines Kindes verpassen. Und passieren wird ihm auch nichts, du hast doch Wolffe gestern Abend gehört, sie haben gewonnen und sie auf dem Rückweg. Aber es dauert eben bisschen, bis wieder hier sind. Und dann haben sie ja auch erst mal Fronturlaub. Das heißt ihr beiden hab viel Zeit für einander." versuchte die Rothaarige Ahsoka nochmal etwas zu beruhigen und wirklich die junge Togruta entspannte sich etwas. „Du hast ja recht ... tut mir leid, dass ich so ein Nerven Bündel bin." „Ach was, das ist doch wohl völlig normal. Und würde mir in deiner Situation auch nicht anders gehen. Hab ihr euch schon Gedanken gemacht, wie es weiter geht. Ich meine, ein Baby würde hier schon auffallen irgendwann." Ahsoka lächelte dankbar und setzt sich dann auch tatsächlich mal hin auf Bett. „Ich habe mit Padmé darüber gesprochen. Und sie hat mir angeboten, dass ich bei ihr erst mal wohnen könnte, wenn das Baby da ist. So wäre ich immer noch auf Coruscant und Rex hätte es einfacher sein Kind und mich zu sehen. Allerdings weiß ich nicht, ob mein Meister das schon weiß und was er davon hält, wenn ich quasi bei ihm und seiner Frau einziehen. Und auch mit Rex wollte ich darüber mal reden."

Juna nickte und setzt sich neben sie. „Hm, schlecht wäre es ja nicht. Ich meine, sie könnte dir sicher auch helfen mit dem Baby und ich kann dich dann auch noch besuchen. Aber du solltest vorher echt nochmal mit Rex und deinem Meister reden." Ahsoka nickte und legt sich dann auf den Rücken, sodass sie an die Decke sehen konnte. „Wieso kann es nicht einmal alles einfach sein?" Juna lächelte etwas. „Ich weiß es nicht, aber egal, wie ihr das macht. Ich bin sicher, dass ihr das schafft." Ahsoka lächelte ihr Freundin an. „Danke fürs, Mut machen, Juna. Ich habe mir auch noch nicht überlegt, wie es weiter gehen soll. Ich meine, ich werde es nicht für immer verheimlichen können, dass ich ein Kind habe. Und das will ich auch gar nicht. Aber die Jedi verlassen will ich eigentlich auch nicht. Wenn nur diese dumme Regel nicht wäre." Juna nickte zustimmend „Ja, ich muss auch sagen, dass der Kodex wirklich mal überarbeitet gehört. Und ich bin mir sicher, dass wir nicht die einzigen sind, die so denken. Ich habe gestern zwei Padawane beim wild rumknutschen aus versehren erwischt." Ahsoka musste lachen und setzt sich wieder auf, was ihr inzwischen doch schon etwas schwere fiel, da ihr Bauch schon deutlich größer geworden war. „Wirklich? Wenn und wo bitte?!" Juna musste lachen, es war so klar, dass Ahsoka das nun brennend interessierte." Ich wollte in der Bibliothek was nach schlagen über einiger Heilkräuter von Naboo aber ich musste dafür in einer der Hintern ecke und da habe ich sie erwischt es waren Nova und Miko." Ahsoka musste lachen. „Echt, die beiden, ich dachte immer, die mögen sich gar nicht so, wie Nova ihn immer angezickt hat, wenn er sie nur angesehen hat." Juna grinste. „Na ja, es heißt doch immer, was sich liebt, das neckt sich. Ich würde sagen da haben wir unseren Beweis das Sprichwort stimmt.

Ahsoka nickte lächelnd. „Ich würde echt gerne mal wieder in den Tempel, aber ich inzwischen würde sie, die Meister es sicher sofort merken, dass ich schwanger bin. Und bei meinem Glück wäre es sicher dann auch noch Meister Windu." Juna verzog das Gesicht bei dem Gedanken daran. „Oh, das wäre mehr als nur schlecht. Ich meine, er hat ja immer was zu nörgeln. Besonders dein Meister und du bekommst das immer ab." Ahsoka nickte leicht und legte eine Hand auf ihren Bauch. „Ja er kann Anakin wirklich nicht leiden und mich glaub nicht, weil ich seine Schülerin bin." Juna nickte und wollte was sagen als es an der Tür klopfte. Beide Jedi sahen auf und Ahsoka stand auf. „Wer kann das den jetzt sein?", die Rothaarige zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht vielleicht nochmal Wolffe?"
Ahsoka nutze die Macht und spürte hin, es war wirklich Wolffe. „Du hast recht es ist Wolffe, wenn er wieder schlechte Nachrichten hat, dann kann er was erleben." meinte sie dann brummend und ging zu Tür. „ Juna schmunzelte etwas. „Oje, der Arme, er kann doch nichts dafür." Ahsoka öffnete die Tür und sah den Klon Commander skeptisch an. „Hallo Wolffe." Wolffe der ihren Blick sah, lächelte sie gleich an. „Ihr braucht mich nicht so ansehen, Commander Tano ich habe diese mal gute Nachrichten für euch, ehrlich." Ahsoka blick, wurde sanfter und sie sah in gespannt an.

„Ach ja?" Wolffe nickte. „ Ja, die „212st ist vor etwa einer halben Stunde angekommen, und Cody hat mir gesagt, dass die 501st auch bald ankommen müsste." Ahsoka Augen begannen zu strahlen, und es bilden sich auch wieder leichte Tränen darin. „Oh Nein Commander bitte nicht wieder weinen! Rex ist doch gleich wieder da." Meinte Wolffe dann schon fast panisch. Ahsoka schüttelte den Kopf und wischte sich über die Augen. „Tut mir leid, Wolffe, aber ich freue mich einfach so." Wolffe wollte, schaute sich kurz um. Er würde sie wohl wieder trösten müssen, als er Cody den Gang entlang kommen sah. „ CODY KOMM MAL HER, UND ZWAR SCHNELL!" Der gerufen kam auch sofort angerannt. „Alles klar? Ist was mit dem Commander?" er klang besorgt und schaute zu sofort zu der junge Jedi, bei der die tränen wieder liefen. „Scheiß! Wolffe, warum weinte sie denn? Was hast du gemacht!"

Wolffe brummte darauf. „Ich habe gar nichts gemacht! Hab ihr nur gesagt, dass Rex bald da ist. Und das ist normal, dass sie weint. Aber ich muss los, also darfst du sie jetzt trösten." Er schaute nochmal kurz zu Ahsoka. „Tut mir leid Commander, aber General warte sich schon auf mich, aber Cody ist ja jetzt da." Mit diesen Worten schob er seinen etwas verwirrt schauen Freund vor und eilte dann auch schon davon. „ Wolffe! Du elender Verräter, komm sofort wieder her!" brüllte Cody ihm nach, doch ohne Erfolg. „Du machst das schon!", rief ihm Wolffe noch kurz zu, bevor er um die nächste Ecke verwunschen war. Cody seufzte, wo war er den da nur wieder reingeraten? Er blickte, überfordert zu der immer noch weinenden Ahsoka. Und hob dann die Hand und legt ihr sie zögerlich auf die Schulter. Das würde Wolffe zurückbekommen, ihn einfach so in so eine Situation zu bringen. „Hey, Commander komm, hör auf zu weinen. Rex geht es gut. Ich habe ihn gestern noch gesehen." Versuchte er die junge Frau zu beruhigend. Die sah ihn an.

 „Ich bin nicht traurig, Cody! Ich freue mich einfach nur, ihn wieder zusehen." Der Klon Commander sah sie etwas verwundern an. „Ihr seid nicht traurig? Und warum weint ihr dann?" Die Togruta zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, das sind die Hormone. Ich muss halt einfach weinen." Cody verzog das Gesicht. „Oh ach so ... das ist ja nervig." meinte er dann. Ahsoka sah ihn an. „Du findest mich nervig?!" Sie begann augenblicklich heftiger zu weinen. „WAS?NEIN NEIN! DOCH NICHT EUCH! ICH MEINTE DIE HORMONE!" Meinte Cody verzweifelt. Und tätschelte ihr etwas unbeholfen die Schulter. Ahsoka sah ihn verheult an und schluchzte. „Meinst-Meinst du Rex finde mich auch nervig? Was ist, wenn er gar nicht mehr zurückkommen will?" Der Klon fluchte innerlich los, was war denn bloß los mit Ahsoka so dünnhäutig kannte er den sonst so vorwitzigen Padawan von Skywalker nicht. Diese Schwangerschaft Sache war ja wirklich unglaublich kompliziert, er fragte sich, wie Rex das so gut hinbekam. „Ach was Commander, Rex liebt euch über alles, ehrlich, er würde immer zu euch zurückkommen. Und werde er noch ich finden euch nervig ehrlich. Ich habe mich nur ungeschickt ausgedrückt" versuchte er nochmal sie zu beruhigen. Und tätschelte ihr noch etwas die Schulter. „Jetzt hört bitte auf zu weinen, ja? Ich kann ja dableiben, bis Rex kommt, hm?" Die junge Jedi bekam sich nun langsam wieder unter Kontrollen und sah den Klon ganz verheult an. „Ehrlich, du würdest da bleiben?"

Cody lächelte sie sanft an und nickte. „Ja, ehrlich, ich bleibe bei euch." Dann sah er kurz in das Zimmer und entdeckte Juna auf dem Bett sitzen, die das ganz wohl sehr lustig fand, ihrem breiten grinsen nach zu urteilen. „Oh Hallo Commander Trimo ihr seid ja auch da ..." Natoll, seinen nicht gerade geschickten Umgang mit Ahsoka würde ihm Juna wohl eine Weile unter die Nase reiben. Juna grinste Cody an und winkte kurz. „Hi Cody na wie läuft, du macht das Übriges toll, Wolffe musste ich sagen, was er machen muss." Meinte sie dann kichernd. Cody lächelte ihr kurz gezwungen zu. Er wusste genau, dass sie gerade über ihn tierisch amüsierte „Danke" Dann sah er wieder zu Ahsoka, die immer noch vor ihm stand. Aber jetzt zur seiner Erleichterung nicht mehr weinte. „Geht es wieder, Commander?", fragte er dann nach. Die junge Togruta nickte und zog ein Taschentuch aus ihrer Robe, um sich das Gesicht etwas abzuwischen. „Ja, geht schon wieder, danke Cody. Komm doch rein, du bist doch sicher auch müde, du kannst dich an Rex Schreibtisch setzen." Sie trat zur Seite, sodass Cody das Quartier betreten konnte. „Danke, und keine Sorge es geht schon, wir sind hart im Nehmen, das wisst ihr doch." Ahsoka lächelte etwas und nickte. „Ja ich weiß, aber auch ihr braucht mal ruhe." Sie lief wieder zum Bett und setzt sich zu Juna. Die immer noch amüsiert vor sich hin grinste. „Du hast gerade wirklich Spaß dran, oder?" Frage sie ihre Freundin musste aber selbst etwas grinsen. „Wenn ich ehrlich bin, ja habe ich. Es ist einfach ziemlich knuffig mit anzusehen wie sie versuchen dich zu trösten." Cody der das gehört hatte, grummelte darauf etwas vor sich hin. „Ich wusste doch, dass sie es lustig findet."

Die drei unterhielten sich noch eine Weile und so verging die Zeit auch recht schnell. Nach etwa 45 Minuten meinte Ahsoka dann, dass Cody ruhig gehen könnte, Juna würde ja bei ihr bleiben. Da sie ihm ansah, dass er doch auch ziemlich müde war. Nachdem er sich verabschieden hatte, dauert es auch nicht lange, da meldete sich Juna Comlink. Und sie ging auch gleich ran, da es Fives war. Der ihr mitteilte, dass sie gerade angekommen waren und fragte, ob sie der Zeit für ihn hatte. Juna sah etwas unsicher zu Ahsoka, die sie anlächelte. „Jetzt geh schon zu Fives, sonst platze er sicher vor Sehnsucht nach dir. Ich bin mir sicher, dass Rex auch gleich da ist." „Wirklich okay? Ich kann auch gerne dableiben, bis er da ist." Ahsoka nickte und knufft sie in die Seite. „Ja echt okay, hau schon ab, und grüß mir Fives, ja?" Die Rothaarige Strahlte Ahsoka an und nickte. „Okay danke dir." Sie stand auf und lief auch gleich zur Tür. „Wenn, was ist mein Comlink. Ist an, ja?" Ahsoka nickte und grinste dann. „Ja ich weiß aber keine Sorge ich werde euch schon nicht stören ihr hab ja jetzt einiges nachzuholen!" Meinte sie dann mit, einem wissend blick der Juna die röte ins Gesicht triebt, bevor sie dann aus dem Quartier verschwand.

Nun war Ahsoka wieder alleine und musste die warten Zeit irgendwie Rum bekommen. Sie beschloss sich noch mal eben schnell frisch zu machen, Rex sollte nicht unbedingt sehen, dass sie wieder so geweint hatte. Am Ende macht er sich nur Sorgen. Also verwand sie ins bald und bekam durch das Rauschen des Wassers nicht mit, wie die Tür des Quartiers geöffnet wurde und Rex es betrat. Der Captain sah wirklich fertig und müde aus. Seine Rüstung war stark verschmutzt und hatte einige neue Macken abbekommen. Der Klon sah sich kurz suchend um, als er das Wasser im Bad hörte. Sie war also da, sofort musste er wieder lächeln. Er wollte gerade anfangen seine Rüstung abzulegen, als Ahsoka wieder aus dem Bad kam und ihn sah. „REX!" Sie so schnell wie sie konnte, rannte sie zu ihm und fiel ihm um den Hals. „Hey meine Kleine ..." Rex lächelte glücklich und umarmte sie sofort, bevor er sie zärtlich küsste. Er hatte sie so sehr vermisst. Er würde sie sicher erstmal nicht mehr loslassen.