Es ist alles so schön normal

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Nachdem die beiden in dem kleinen Diner etwas gegessen hatten, schlenderten sie noch ein bisschen durch die Coruscant. „Geht es noch Ahsoka oder sollen wir langsam zurück?", fragte Rex nach und versuchte dabei nicht ganz so besorgt zu klingen, da er inzwischen gelernt hatte, dass seine Kleine es auf den Tod nicht ausstehen konnte, wenn man sie, wie sie es gerne nannte, bemuttert. „Ja, es geht noch, so lange sind wir noch nicht unterwegs, außerdem hatten wir ja eine Pause. Falls ich doch müde werde, trägst du mich einfach." meinte sie mit einem frechen grinsen, worauf der Captain lachen musste. „Vorsichtig, was du sagst, du weiß, ich mache das auch. Da habe ich keine schmerzen mit." Sie kicherte und nickte. „Ich weiß Rex, aber du darf dann in der Kaserne erklären, warum du deinen Commander durch die Gegend trägst." „Ach da würde mir schon was einfallen, ich hab mir das Ausreden erfinden von Fives und Echo abgeschaut, die sind Weltmeister darin." Nun musste Ahsoka herzlich lachen. „Da hast du recht, die beiden sind nie um eine Ausrede verlegen." Rex nickte und legte seinen Arm wieder um ihre Hüfte, sodass er sie näher an sich ziehen konnte. „Wenn sie das unsere Tochter beibringen, haben wir ein Problem." „Oh das werde sie ihr sicher beibringen und noch so viel mehr Blödsinn", meinte Ahsoka lachend und gab Rex dann ihm laufen einen schnellen Kuss. „Oje, das kann ja was werden", sagte Rex schmunzeln. 


Er genoss gerade diese unbeschwerte Zeit mit Ahsoka, es war einfach gerade alles so herrlich normal. Sie liefen, noch ein ganz weile einfach nur in Coruscant umher und schauten in Schaufenster oder stöberten in dem ein oder andern laden etwas. Irgendwann merkte Rex, dass Ahsoka doch wohl langsam müde wurde. „Na komm, kleine, machen wir uns auf den Rückweg", sagte sanft und küsste sie sacht auf die Stirn, da er sie gerade im Arm hatte. „Hm, na schön, so langsam bin ich doch echt müde. Und ich wollte ja auch noch mit Anakin sprechen." Sie drückt Rex noch einen liebevollen Kuss auf die Lippen.


Wenn sie erst wieder zurück in der Kaserne waren, konnte sie ihre Zuneigung zueinander wieder nicht offen zeigen. Was Ahsoka langsam aber sicher immer schwerer fiel, vielleicht hing das auch mit der Schwangerschaft zusammen, aber sie ertappt sich immer wieder dabei, dass sie sich nicht mehr verstecken wollte. „Ist alles in Ordnung, Kleine?", fragte der Captain nach. „Oh ähm ja, ich war nur in Gedanken. Lass uns gehen." Rex musterte sie nachdenklich, worauf sie ihn gleich wieder anlächelte. „Jetzt schau mich nicht so an, Rexter, es ist alles gut. Komm, lass uns losgehen. Bevor ich wieder auf die Toilette muss oder Hunger bekommen." meinte sie dann mit einem grinsen und schnappt sich seine Hand um ihn mit sich zu ziehen.



Etwas später waren die beiden wieder in den Baracken angekommen und Ahsoka wollte sich eigentlich gerade umziehen gehen, als ihnen Fives mit seinem typisch grinsen entgegen bekam. „Na, wo wart ihr beiden? Man hat euch ja den ganzen Tag lang nicht gesehen." „Hallo Fives, wir hatten was in der Stadt zu erledigen." meinte Rex knapp und wollte weiter. „Ach kommt schon Captain, dass ihr in der Stadt war, so weit war ich auch schon." Bohrte Fives weiter. Ahsoka musste sich das lachen verkneifen, wie konnte man nur so unglaublich neugierigen sein? Wobei Juna war das auch, deshalb passten die beiden auch so gut zusammen. „Jetzt sei nicht so neugierigen Fives, wir werden dir schon sagen, wenn es für dich wichtig ist." Meinte Rex, er wollte das hier auf dem Gang, wo jederzeit jemand vorbeikommen könnte, sicher nicht besprechen. Der ARC-Soldat machte ein enttäuschtes Gesicht. „ Commander hab ihr den mehr zu sagen als der Captain?", versuchte Fives es jetzt bei Ahsoka. „Nein, eigentlich nicht, dein Captain hat dir alles gesagt, was du wissen musst." Meinte sie mit einem grinsen. „Ach kommt schon! Ihr wisst schon, das schon Folter ist." beschwerte sich der ARC-Soldat.


„ Fives, ich werde dir hier sicher nicht mehr sagen, als das, was ich dir gerade schon gesagt habe. Aber vielleicht können wir uns ja später auch noch mit Echo und den andern die beschied wissen zusammen, setzen und dann reden." sagte Rex dann und hoffte das Thema jetzt erst mal beendet zu haben, da sich andere Soldaten näherten. Fives verstand, was sein Captain ihm sagen wollte und nickte. „Ja, ist gut, Captain funkt uns einfach an. Wir könnten uns mal wieder oben auf dem Dach der Kaserne treffen." Schlug er dann vor. „Oh, das ist eine schöne Idee, macht das Rex, ich muss ja nachher eh noch mit meinem Meister sprechen." stimmte Ahsoka zu. Und auch Rex musste zugeben, dass die Idee von Fives nicht schlecht war. „Ja, warum nicht, haben wir schon lange nicht mehr gemacht. Sagst du, den andern beschied?" „Ja klar kann ich gleich machen Captain. Meldet euch einfach kurz bei mir über Komlink." sagte Fives mit einem begeistern grinsen und eilte dann davon.


 „Da hast du ihn aber gerade sehr glücklich gemacht, Rexter", meinte Ahsoka lachend und lief weiter. „Ich bin eben einfach nett", sagte Rex lachend und ging ebenfalls weiter. „Wirst du es ihnen dann nachher dann sagen, Rex?", fragte Ahsoka als sie bei seinem Quartier angekommen waren und es betraten. „Wenn für dich wirklich okay ist, würde ich es ihnen wirklich gerne erzählen." Ahsoka lächelte sanft an und zog ihn ganz ins Quartier rein. „Natürlich ist das okay für mich. Es sind deine Brüder. Und ich habe sie allesamt sehr lieb, das weißt du doch." Der Klon Captain lächelte sie gerührt an, Ahsoka war wirklich etwas ganz besonders, er konnte sein Glück immer noch nicht richtig fassen, dass sie sich wirklich für ihn entschieden hatte. „Du bist echt unglaublich Ahsoka, du hast das größte Herz von allen, weißt du das kleine?"


Ahsoka wurde etwas verlegen und winkte ab. „Ach was Rex, du spinnst doch." Rex schüttelte den Kopf und nahm sie sanft in den Arm. „Nein, ich sage nur die Wahrheit, du bist etwas ganz besonders. Und das wird unser Kleines Mädchen auch." Die junge Jedi drückt sich eng an ihn. „Hört schon auf so was zu sagen Rexter sonst muss ich nur wieder anfangen zu weinen." Rex schmunzeln und gab ihr einen sachten Kuss auf die Stirn. „Entschuldige, zum Weinen wollte ich dich nun wirklich nicht bringen, Kleine." „Schon gut, noch halten die Dämme." Sie schmiegte sich noch etwas enger an ihn. „Es ist so schön, mit dir ohne deine Rüstung zu kuscheln, weißt du das?", murmelt sie leise vor sich hin und hatte inzwischen die Augen geschlossen. Ahsoka war wohl doch schon müder von dem Ausflug in die Stadt als sie zugeben wollte. „Willst du dich noch etwas ausruhen, bevor du mit deinem Meister redest?" Fragte der Captain sie in einem leicht besorgten Ton, er wollte auf keinen Fall das sie übernahm.


 „Hm ja, ist vielleicht gar keine so schlechte Idee sich etwas auszuruhen", stimmte sie zu und wurde dann schon Rex auf den Arm genommen und ins Bett gelegt. „Hey! Rex komm schon, die drei schritte hätte ich jetzt auch noch geschafft." sagte sie lachend. „Ich weiß, aber ich war so lange nicht bei dir, Kleine, dass ich dich jetzt auf Händen tragen will." Ahsoka schüttelt darauf lachend den Kopf. „Du bist schon verrückt Rex, das du musst du echt nicht machen. Ich bin einfach nur unendlich dankbar, dass du gesund wieder bei mir bist." Rex sah ihr tief in die Augen. „Ich werde immer wieder zurück, komm Ahsoka. Ich lasse dich und unser Kind nicht alleine. Das verspreche ich dir, kleine." Ahsoka Augen leuchten und sie nickte leicht. „Ich nehme dich beim Wort Rexter" Sie streichelte ihm einmal über die Wange. „Ich liebe dich, Rex." Rex lächelte und gab ihr einen sanften Kuss. „Und ich dich, du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr Ahsoka." Dann richtet er sich etwas auf. „Du ruhst dich jetzt aus und ziehe mir mal wieder meine Rüstung an, bevor sie anfangen komische Fragen zu stellen." Ahsoka nickte und zog dann leicht einen Schmollmund. „Wirklich schade, auch wenn du in deine Rüstung echt unglaublich gut aussieht. Aber zu kuscheln ist die einfach nichts."


Der Klon Captain musste darauf lachen und nickt. „Erstmal danke fürs Kompliment und ja zum Kuscheln ist sie echt nichts, aber heute Abend habe ich sie ja wieder aus." Meinte er dann mit einem Zwinkern. Und stand ganz vom Bett. Als er seine Rüstung fertig angelegt hatte, dreht er sich wieder zu Ahsoka, die inzwischen wirklich schon eingeschlafen war. Er deckte sie noch etwas zu und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. „Schlaf gut, mein Kleine." Dann beschloss er ihr schon mal etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen aus der Kantine zu holen, so wie er sie kannte, hatte sie sicher Durst und Hunger, wenn sie wieder wach wurde. Auf dem Weg zur Kantine kam ihnen Wolffe und Cody entgegen. „Hey Rex, na ausgeschlafen?" Fragte Cody mit einem schelmischen grinsen. „Haha, sehr witzig, das wirst du mir jetzt ewig unter die Nase reiben, dass ich nicht mitbekommen, dass du da warst, oder?" Cody grinsen wurde breiter. „Na klar! Würdest du nicht anders machen. Nicht wahr Wolffe?"


Wolffe brummte darauf schlecht gelaunt„ halte mich da raus." Er hatte wieder super Laune. Rex musste lachen „Man Wolffe welches Bantha ist dir den schon wieder über die Leber gelaufen?" Wolffe rieb sich die Stirn. „Kein Bantha! Sondern Boost und Sinker. Die zwei fanden es witzig Comet eine kleine farb- bombe unter die Matratze zu legen. Tja nur war sie wohl nicht so klein wie sie gedacht haben. Der Schlafsaal sieht aus, als wäre dort ein Clown Amok gelaufen. Wirklich alles ist kunterbunt. Und ausrechnet, heute wollte der General vorbeischauen, um uns seinen neuen Padawan vorzustellen. Das wird ein super erster Eindruck." erzählte Wolffe seufzend. „Und dreimal dürft ihr raten, welche Farben haben die beiden für die Bombe genommen haben. Natürlich die, die wir auch für unserer Rüstungen benutzen. Das Zeug bekommst du so gut wie nicht runter!" Rex und Cody sah Wolffe einen Moment einfach nur an, bevor sie beiden in schallendes Gelächter ausbrachen. Was Wolffe nur noch mehr zum Knurren brachte. „Hört auf zu lachen! Das ist nicht lustig!" Rex grinste seinen Freund an. „Nein für dich nicht, aber für uns schon!" „Oh Mann, wann kommt der General denn? Ich will das Gesicht des Padawans sehen, wenn er den Schlafsaal gezeigt bekommt." sagt Cody immer noch am Lachen. „Oh ja, bitte sag uns Bescheid, Wolffe, das will ich auch sehen." Stieg Rex mit ein. Wolffe schnaubte darauf und verschränkte die arme vor der Burst. „Ach, ihr könnt mich mal! Ich sage euch das sicher nicht!"

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