Ich suchte Professor Snape. Als ich ihn fand fragte ich ihn ob ich ihm ein paar fragen stellen könnte ,,Natürlich Y/N" antwortete er. Seine Nettigkeit gab mir Mut ,,Können wir vielleicht wohin gehen wo uns niemand hört?" „Ehm Okey" antwortete er, in einem verwirrten Tonfall. Wir gingen also in einen Raum wo uns niemand hören konnte. Ich fing direkt an zu fragen ,,Was passiert wenn sich eine Schülerin in einen Lehrer verliebt?" Snape überlegte „Ich weiß es nicht so ein Fall gab es noch nie." ,,Oh okey" sagte ich, leicht entmutigt ,,Und sind Beziehungen zwischen Lehrern und Schülern erlaubt?" ,,Da es so einen Fall noch nie gab gibt es auch keine Regel das es verboten ist." Ich lächelte leicht ,,Danke Professor" Ich hatte mich grade um gedreht um zu gehen während Professor Snape noch da sitzte, also fasste ich meinen kompletten Mut zusammen und drehte mich um und küsste ihn. Ich rannte gleich weg obwohl ich gerne seine Reaktion gesehen hätte, allerdings hatte ich Angst, seine Reaktion nicht die war die ich mir erwünscht habe. Ich versteckte mich und wartete bis er aus dem Raum kam, was ungewöhnlich lang dauerte. Als er endlich aus dem Raum kam drückte ich mich so fest gegen die Wand dass ich hoffte er über sah mich. Er sah mich, nahm mich an der Hand und ziehte mich, ohne dabei etwas zu sagen, zurück zu dem Raum. Er drückte mich an den Schultern auf ein Stuhl. Er duckte sich auf meine Gesichts Höhe und küsste mich, ich küsste ihn zurück und das ging dann eine Weile so weiter.
Als wir aus dem Raum kam suchten wir ein Ort wo wir alleine sein konnten, wir gingen durch Hogwarts und plötzlich öffnete sich eine Tür die vorher nicht da war, es war der Raum der Wünsche, wir gingen hinein. Es brannten Kerzen, es stand ein Sofa und ein Bett da, was uns beide ein bisschen verlegen da stehen ließ. Wir setzten uns auf das Sofa, niemand wusste so richtig was er machen sollte also legte ich einfach meinen Kopf auf seine Schulter. Er legte seine Hand auf mein Bein, ich ich nahm sein Kopf und drehte ihn zu mir, ich Küsste ihn leidenschaftlich. Während wir uns Küssten setzte ich mich auf sein Schoß und legte mein Arme um sein Hals, seine Hände waren mittlerweile an meiner Hüfte. Er hob mich hoch , immer noch küssend, und warf mich auf das Bett. Während es immer später wurde sah ich zu wie er sich langsam auszog, als er fast fertig war zog auch ich mich langsam aus. Er, genau wie ich nur noch in Unterwäsche, kam auf mich zu, drückte mich wieder auf das Bett. Er fing wieder an mich zu küssen, seine Hände glitten von meinem Hals immer niedriger. Schließlich zog er mir auch die Unterwäsche aus, genau wie ich ihm.
Was danach passiert ist kann man sich wohl denken.