☆Unverhoffte Hilfe und jede Menge Chaos

Diese Geschichte ist für den Schreibwettbewerb von sweet_predator und eine indirekte Fortsetzung von "die Mafia", die Kurzgeschichte im vorherigen Kapitel.

ACHTUNG!
Diese Geschichte dient ausschließlich der Verwirrung und der Unterhaltung. Es giebt weder Logik, noch einen Roten Faden oder irgend einen Sinn in dieser Kurzgeschichte. Wenn ich also während des Lesens, lachend vom Stuhl fällt und euch, wenn ihr fertig seid, fragt was genau ihr da jetzt eigendlich gelesen habt und wo die 50 IQ Punkte hin sind die ihr gerade verloren habt, seid unbesorgt, das ist völlig normal. Wenn ihr Rechtschreibfehler findet, die dürft ihr behalten. Im Nachhinein betrachtet, macht diese Gecshichte überhaupt keien Sinn. Also viel Spaß beim Lesen.

Gehirne, Wertsachen und Brokkoli bitte hier abgeben! -->
Danke.

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Es gibt da diese zwei Mädchen. Sie sind Zwillinge. Eineiige Zwillinge. Sehen absolut identisch aus. Und sie sind die beiden nevigsten Menschen die ich kenne. Die Rede ist von Lina und Lea unsere beiden Zwillinge. Die die ich erschaffen habe und dann die Kontrolle übe sie verloren habe... Die, die aus irgendeinem Grund in Palermo waren und das zufällig zum gleichen Zeitpunkt wie ich es war...

Sie wollten wohl eine Shoppingtour machen und dabei Leute verstören. Ach ja, hab ich schon erwähnt das die beiden 60 Jahre in Mittlerde waren und magische Kräfte bekommen haben? Aber gut, zu den Zwillingen.

"Wo machen wir es am besten?" Fragte Lina gerade ihre Schwester. "Hab da hinten ne Tribüne gesehen, da können wir es machen." Schlug Lea vor und deutete auf den großen Marktplatz, dort war an einer Seite eine Bühne Aufgebaut, auf der ein Band spielte. "Wir müssen uns noch was überlegen, wie wir uns verständlich machen, die sprechen ja alle Italienisch hier und ich hab keine Lust das auf Italienisch durchzuziehen." Warf Lina ein. "Sicher wir können ja einen Zauber auf unsere Stimme legen, das alle verstehen was wir sagen." Schlug Lea vor. "Ja, lass uns das machen." Stimmte Lina ihrer Schwester zu. Lea besorgte sich von irgendwoher eine Besen. "Der muss wohl als Zepter herhalten." Brummte sie. "Besser als nichts vermute ich." Stimmte Lina zu.

Sie verstärkten beide, mit einem Zauber ihre Stimme und sprachen ebenfalls noch einen Sprachenzauber aus, damit alle sie verstehen könnten. Dann drängten sie sich durch die Menge, in Richtung Bühne. Lina blieb vor einem Caffe in der Nähe der Bühne stehen. Lea ging direkt auf die Bühne zu, sprang mehr oder eher weniger elegant darauf und dreht sich mit ihrem Besen zur Menge, die Band die gerade auf der Bühne spielte, war sichtlich verwirrt und ein paar Leute sahen sie ebenfalls verwirrt an. Da fing sie mit ihrer Verstärkten Stimme an zu sprechen und wirbelte dabei den Besen in der Luft herum, traf damit den Leiter der Band am Kopf, der zu ihr gehen wollte und sie fragen wollte was sie da tat und jetzt bewusstlos zu Boden stürzte, "Kniet nieder vor mir! Ich bin ein Gott!" Die Menge sah sie sehr verwirrt an und die Band hinter ihr hatte aufgehört zu spielen. Keiner von ihnen wagte sich aber in die Nähe des Besens. "Ich sagte: KNIET NIEDER VOR MIR!" Schrie sie jetzt fast. Die Menge sah sie immer noch verwirrt an und tuschelten miteinander, was das den werden sollte, einige versuchten sogar die Polizei anzurufen. Die war aber durch einen Großeinsatz am Stadtrand beschäftigt. Den hatte ich aus Versehen verursacht... aber das ist eine andere Geschichte die im Vorherigen Kapitel steht.

Ich schweife ab. Nachdem Lea noch ein paar mal episch ihren Besen durch die Luft gewirbelt hatte, schrie sich nochmal die Leute sollten vor ihr niederknien. Das funktionierte immer noch nicht, aber da kam Lina auch schon ins Spiel. Sie stellte sich auf einen Tisch des Caffes und schrie zurück: "Vor Menschen wie dir kniete ich nicht nieder!" "Es gibt keine Menschen wie mich!" Schrie Lea zurück. "Es gibt immer einen Menschen wie dich, und zwar mich!" Erklärte Lina sachlich. "Außer ich Töte dich, du hirnloser Affe. Dich braucht sowieso keiner!" Schrie Lea zurück. Die Menschenmenge sah derweilen verwirrt zwischen den beiden Mädchen hin und her.

"Eher müsste ich dich töten! Deine hässliche Visage will doch ehe keiner sehen!" Beschimpfte Lina ihre Schwester. "Du bist sehr viel Hässlicher als ich! Und vor allem Dümmer!" Beleidigte Lea zurück. Das konnte Lina natürlich nicht auf sich sitzen lassen. "Ach, ich bin Dümmer als du! Du spinnst doch! Du bist definitiv die Dümmste von uns beiden!" Rief sie empört.

"Jaja, und du hast gerade mal ein IQ so hoch wie die Teppichkant!"

"Wenigstens habe ich ein IQ, im Gegensatz zu dir!"

"Du bist so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara!"

"Und du siehst aus wie ein vertrocknete Regenwurm"

"Wenn du eine Fliege verschlucken würdest, hättest du mehr Hirn im Magen als im Kopf!"

"Dir hat wohl einer ins Hirn geschissen und vergessen umzurühren!"

"Lass dich doch einfach von nem Bus überfahren, dann müsst eich deine Hässliche Fresse nicht mehr sehen!"

Die Menschenmenge sah immer verwirrter zwischen den beiden Mädchen hin und her.

"Du bist so dumm wie Kuhscheiße!" Schrie da wieder Lina.

"Und du siehst aus wie Kuhscheiße!"

"Dafür siehst du aus wie eine fette, hässliche Pute!"

"Weißt du was unsere Mutter immer gesagt hat? Ich muss auf meine Dumme Schwester aufpassen, das die nicht noch vor lauter Dummheit vor ein Feuerwehrauto läuft und überfahren wird!"

"Ich würde lieber das Feuerwehrauto fahren!"

"Du bist doch so dumm, du kannst garnicht fahren!"

"Und du bist zu dumm um überhaupt gerade aus zu laufen!"

"Dafür mag mich meine Mutter viel lieber als dich!"

"Das stimmt gar nicht! Sie hat zu mir gesagt, dass sie mich lieber mag!"

Das ist lustig, denn die beiden kannten ihre Mutter gar nicht...

"Das hat sie nur gesagt, damit du dich nicht benachteiligt fühlst!"

"Zu dir hat sie nie gesagt dass sie dich lieber mag!"

"Das muss sie ja auch nicht, weil ich weiß dass sie mich lieber mag als dich hirnlose Nudel, das muss sie mir nicht sagen!"

"Vielleicht hat sie es dir auch nur nicht gesagt weil..."

Was auch immer Lea sagen wollte, sie wurde von lautem Geschrei unterbrochen. Da kam plötzlich ein Feuerwehrauto mit quietschenden Rädern um die Ecke geschossen und fuhr mit Höchstgeschwindigkeit in die Menschenmenge im Markt. Wer sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte wurde überfahren. Das Feuerwehrauto wurde von einigen Streifenwagen mit Sirene verfolgt. Die Menschen schreien und versuchten sich im Sicherheit zu bringen. Das gab jede Menge Chaos, und das Feuerwehrauto fuhr einfach hindurch ohne Rücksicht auf Verluste. Es noch gefolgt von den Polizeiwagen, in eine Nebenstraße ein. (Nicht Nachmachen Kinder, Wichtig! Ihr dürft nicht einfach mit einem Feuerwehrauto in eine Menschenmenge Fahren, das ist nicht gut! Also nicht Nachmachen! Ich behaupte ja auch nicht dass ich ein gutes Vorbild abgebe!)

Lea kam derweilen zu ihrer Schwester, die immer noch auf dem Tisch stand und den Autos hinterher sah. Sie nahmen die Zauber von ihrer Stimme, dann fragte Lina: "Das war unser Boss oder?" "Ja, und Karl. Der ist gefahren." Stimmte Lea zu. "Was machen die hier?" Wollte Lina wissen. "Woher soll ich das wissen? Sie haben uns unsere Schow gestohlen!" Schimpfte Lea. "Sicher. Wollen wir hinterher?" Fragte Lina ihre Schwester und grinste. "Ja, das wird bestimmt lustig." Grinste diese zurück. Sie klauten ein Motorrad von einem Essenslieferanten der ein wenig überfordert mit der Situation war, und machten sich drauf und dran, ihren Boss und die Polizei zu verfolgen.

Die Verfolgungsjagd ging über ein Halbe Stunde durch die Halbe Stadt. Die Polizei hatte mittlerweile sogar einen Hubschrauber angefordert. Sie endete aber abrupt, als Karl mit Vollgas gegen eine Haus Ecke fuhr. Die Polizeiwagen, stellten sich im Halbkreis um den Unfallort auf um eine Flucht zu verhindern. Die Zwillinge fuhren zwischen zwei Streifenwagen hindurch und trotz der Warnrufe der Polizisten direkt zum Feuerwehrauto. Schließlich mussten sie ja irgendwie ihrem Boss helfen.

Nottrott war der Erste der aus dem Wagen Krabbelte. Er schüttelte verwirrt den Kopf, erkannte dann aber die beiden Zwillinge und sprang fröhlich auf sie zu. Der Jungdrache ließ sich von Lina unter dem Kinn kraulen während die drei beobachteten wie langsam auch die anderen aus dem Wagen krabbelte. Sie sahen alle ein wenig mitgenommen aus. Als dann Kiowa, also ich, aus dem wagen krabbelte und die beiden Zwillinge sah fragte ich sie ersteinmal: "was macht ihr denn hier?" "Was machst du hier?" Wollten die beiden auch gleich wissen." "Wir wollten den Boss der Italienischen Mafia umbringen, haben aber bloß seinen Sohn erwischt." Erklärte ich, die Polizisten wurden derweilen vollkommen ignoriert, wobei die auch ziemlich verwirrt waren. Warscheinlich wegen dem Drachen und dem Killereinhorn... und der Tatsache dass drei der Verdächtigen recht junge Mädchen, einer Gollum und nur der Mann ein richtiger Gangster war. Oder zumindestens wie einer aussah. "Wir wollten Leute verstörten, das übliche halt." Erklärte Lina. "Aha." Brummte ich nur.

Plötzlich waren Schüsse zu hören und maskierte Gestalten kamen um die Ecke und schossen auf die Polizisten.

"Geht hinter das Feuerwehrauto in Deckung!" Schrie ich und meine Leute versteckten sich hinter dem Feuerwehrauto. Karl begann meine selbstgemachten Böller auf die Polizisten zu werfen und die maskierten Gestalten erledigten den Rest.

Ja sie erschossen einfach alle Polizisten. Eine der Maskieten lief Richtung Feuerwehrauto und rief auf deutsch: "Ihr könnt raus kommen, die Polizisten sind erledigt!" (Das auch nicht Nachmachen Kinder! Keine Polizisten erschießen!)

"Danke!" Rief ich zurück und kam hinter dem demolierten Feuerwehrauto hervor. Der Maskierte nahm seine Maske ab und streckte mir eine Hand zum Gruß hin. Ich schüttelt sie. "Ich bin Toto, der Boss des Corleone-Clan. Ich hab gehört ihr seid in Schwierigkeiten nachdem ihr Damian und Erberto Santiago umgebracht habt. Mein Clan ist schon seit einigen Jahren mit der Mafia verfeindet. Und die Feinde meines Feindes sind meine Freunde." (Funfackt Toto und den Corleone-Clan gab es wirklich und sie wahren tatsächlich auch mit der Italienischen Mafia verfeindet, Toto ist aber eigendlich seit 2017 tot.) Erklärte er. "Danke. Ich bin Kiowa die Erste, Leiterin des Vereins für Folterwissenschafften." Stellte ich ich mich vor. "Achja, ich habe von euch gehört. Dann sind das wohl die berühmten Chaoszwillinge?" Wollte er wissen und deutete auf Lina und Lea die sich zu uns gesellten. "So ist es. Das sind Lina und Lea." Bestätigte ich. "Wir können uns auch selbst vorstellen du dumme Nuss!" Schimpfte Lina gleich los. "Genau! Wir sind keine kleinen Kinder mehr!" Stimmte Lea zu. "Aber ihr benehmt euch wie welche und jetzt Ruhe!" Schimpfte ich und wand mich wieder Toto zu. "Ich muss leider gestehen das wir nur Erberto erwischt habe und nicht Damian. Ich hatte falsche Informationen was seinen Aufenthaltsort angeht." Erklärte ich dem Clanboss. "Das ist Schade, aber einer ist besser als keiner." Sagte er. "Das ist wahr." Stimmte ich zu. "Da interessiert mich einen Scheiß!" Erklärte Lina. "Du hast uns unseren Auftritt ruiniert." Beschwerte sie sich weiter. "Genau! Wie konntest du es nur wagen!" Stimmte Lea zu. "Ich wusste ja nicht da ihr hier seit!" Verteidigte ich mich. "Und warum hast du uns nicht mitgenommen!" Beschwerte sich nun Lea.
"Weil das ganze Unternehmen eien ausgeklügelten Plan hatte, der Disziplinen und Konzentration fordert! Da hättet ihr nicht mitmachen können, sonst währe alles schief gegangen!" Erklärte ich. Toto sah ein wenig verwirrt zwischen uns hin und her. "Dein Plan bestand daraus, das Anwesen zu stürmen und alles zu erschießen was sich bewegt." Warf Karl ein. "Diese Art von Plänen mag ich!" Erklärte Toto und sprach gleich weiter um einen weiteren Streit zu verhindern. "Wenn wir nicht wollen das gleich noch mehr Cops hier auftauchen, dann sollten wir zusehen das wir hier langsam verschwinden." "Ja, ist wahrscheinlich besser so." Stimmte ich zu.

Toto lud uns in sein Hauptquartier zum Essen ein und brachte uns anschließend über die Grenze nach Deutschland zurück, ohne dass die Polizei uns finden konnte. Mit den Zwillingen hatte ich noch einen kleinen Streit, dann sind sie Abgehauen. Warscheinlich in irgend eine Andere Stadt, um dort Menschen zu verstören. Damian Santiago ist erneut abgetaucht, nachdem er das mit seinem Sohn mitbekommen hatte und nun auch wusste wer alles hinter ihm her war. Ich hab meine Leute auf ihn angesetzt, aber die haben bis jetzt noch nichts herausgefunden. Damian hat derweilen ein beträchtliches Kopfgeld auf uns angesetzt.

Wenn ihr wissen wollt, was bei Gorlogs Zähnen ich in Italien gemacht habe, dann lest die Kurzgeschichte im Kapitel Vorher. 

PS: Die 50 IQ Punkte die ihr gerade verloren habt, bekommt ihr nicht wieder zurück, Gehirne, Wertsachen und Brokkoli könnt ihr hier abholen --->

1979 Wörter

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