☆Karl

Wenn ihr Selenleid von Vaclar gelesen habt, fragt ihr euch vielleicht was mit Karl passiert ist nachdem Anna ihn in das Quartier für Verbrecher gebracht hat. Hier erfahrt ihr es. Ich habe ihn abgeholt und in meinen Keller gesperrt, um ihn zu foltern. Wenn ihr euch fragt in welcher Verbindung ich zu Karl stehe, müsst ihr die Kommentare durchlesen.

Wenn ihr Selenleid nicht gelesen habt, ist es auch nicht so schlimm, dann ist das einfach nur eine Kurze Geschichte wie Jemand gefoltert wird. Abgesehen davon das ihr Selenleid lesen solltet weil es einfach ein echt gutes Buch ist.

Ich schreibe das für dich meine liebe Vaclar. Mal sehen wie du es findest. Irgendwie schreibe ich es auch ein bisschen für mich...

Karl

Er wachte auf kaltem Stein auf. Wo war er? Und was machte er hier? Langsam kamen die Erinnerungen, nach dem er einfach vom Boden verschluckt worden war, war er in einer Zelle gelandet, in dieser verfluchten Hexenstadt. Er wusste nicht genau wie lange er dort gewesen war, aber nach einiger zeit kam eine, in einem dunklen Umhang gehüllte Gestalt in seine Zelle. Sie war ihm irgendwie bekannt vorgekommen aber er hatte sie nicht einordnen können. Sie hatte ihn dann wohl einen Schlag auf dem Kopf verpasst, durch dem er ohnmächtig geworden war. das würde auch die stechenden Kopfschmerzen erklären. Er versuchte in der undurchdringlichen Dunkelheit etwas zu erkennen, vergeblich. Er merkte schnell das er an den Händen und Füßen mit Eisenketten festgekettet war und sich somit nicht bewegen konnte. Es war auch verdammt kalt hier, vor allem weil er nur mit eine Hose anhatte und an eine Kalte Steinplatte gefesselt war. Ihm stieg der Geruch von altem Blut und ein hauch von verbrannten Fleisch in die Nase. War er hier etwa in einer Folterkammer oder was? Er hörte Schritte näher kommen und dann wie ein Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Wie die Tür aufging hörte er nicht. Die Angeln waren gut geölt und die Tür ging völlig lautlos auf.

Karl kniff die Augen zusammen als das Licht plötzlich gleisend hell anging. Als er wieder einigermaßen sehen konnte. stand vor ihm eine dunkle Gestalt, "Na mein Lieber. Jetzt habe ich dich endlich." hörte er eine Ihm sehr vertraute Stimme sagen.

Ich lächelte ihn an, nur erreichte mein Lächeln meine Augen nicht. "Ich habe lange auf diesen Tag gewartet und jetzt ist er endlich da." sagte ich immer noch lächelnd zu dem auf dem massiven Steintisch liegenden Karl. Ich sah wie er anfing leicht zu zittern und aber versuchte seine Angst zu unterdrücken. "Warum?" wagte er auch noch zu fragen. "du hast mich enteuscht Karl", bei seinem Namen zuckte er zusammen, als hätte ich ihn geschlagen, "Ich habe dich zu einem erstklassigen Auftragsmörder ausgebildet und was machst du? Du wirst zum Söldner. Eine Schande ist das, aber ich wusste schon immer das du schwach bist. Ich hätte dich töten sollen als ich noch die Gelegenheit dazu hatte." Ich drehte ich um und ging zu den verschiedenen Foltergeräten, die an der wand hingen. Karl sah mir ängstlich zu als ich eine Zange in die Hand nahm. Er war wirklich schwach, wenn er jetzt schon Angst hatte.

"Was willst du von mir? Ich gebe dir alles was du willst. Geld, Informationen, egal was." flehte er mich an. "Ich will Garnichts von dir. Ich will dich einfach nur leiden sehen und dann, wenn ich meine du hast genug gelitten, werde ich dich töten." gab ich hm die Antwort die er defenetiv nicht hören wollte. Ich betrachtete die Zane in meiner Hand mit einem vertreumten Bick, man konnte damit wirklich viehl anstellen.

Ich begann mit den Zehennägeln, ich zog sie ihm, einen nach dem anderen, sehr langsam. Er schrie und jammerte. Mir war das ziemlich egal, wenn er nicht mal sowas standhielt ohne zu schreien, war er wirklich schwach. Ich glaube nicht das ich mit meiner Ausbildung versagt hatte, ich habe schon ein paar andere große Auftragskiller ausgebildet, gut einer ist zum Serienmörder geworden und tötet nicht für Geld sondern weil es ihm Spaß macht aber das kann vorkommen, ich töte ja auch weil es mir Spaß macht. Karl war einfach nur schwach und völlig untauglich. In Gedanken vertieft habe ich gar nicht gemerkt, dass ich ihm aus Versehen die kleine Zehe abgezwickt habe. naja egal. Ich machte mit den Fingernägeln weiter und rundete das Ganze mit ein paar Zähnen ab. Dann legte ich die Zange weg und nahm mir eine Art Heckenschere. Damit schnitt ich ihm alle Finger und Zehen einzeln ab.

Karl hatte sich derweilen heiser geschrien und war kurz vor der Ohnmacht. Er blutete ziemlich aber er würde nicht daran sterben. Ich lies ihn erstmal alleine, ich bevorzuge es wenn meine Opfer bei Bewusstsein sind wenn ich sie foltere.

Ich lies ihn etwa 10 Stunden warten, in Dunkelheit, ohne Nahrung, Wasser tropfte eigentlich ständig von der Decke auf seinen Kopf, es war zwar Abwasser aber er würde nicht ertrinken und bis er an irgendeiner Krankheit krepiere würde, währe er schon längst tot. Nach diesen 10 Stunden ging ich wieder runter in meinen Keller, meine Folterkammer ist Schallisoliert damit man von außen nichts hört. Karl schien zu schlafen als ich kam, ich lies ihn vorerst auch weiterschlafen und schmiss den Holzofen, der in einer Ecke des raumes stand, an. Neben dem Ofen stand ein Eimer mit Metallstangen mit holzgriff zum festhalten. ich nahm zwei davon raus und legte sie mit dem Ende ohne Holzgriff in die Flammen, das würde ein wenig dauern, also fing ich an mein Werkzeug zu säubern und alle Klingen, die scharf sein mussten, zu schleifen. Nach etwa einer halben Stunde nahm ich eine der nun orange glühenden Eisenstangen aus dem Ofen und ging zu dem immer noch Schlafenden Karl. Ich überlegte kurz, dann drückte ich ihm die Stange einfach auf die Brust. Es zischte laut, Karl schrie und es fing an nach verbranntem Fleisch zu riechen. Ich folterte ihn noch ein wenig damit ihm die Haut zu verbrennen, dann schnappte ich mir eines meiner langen Messer und schnitt ihm als erstes die Ohren ab. Währende dessen lächelte ich ununterbrochen und Karl schrie. Nachdem ich ihm die Ohren abgeschnitten hatte, schnitt ich seine Hose auf. Ich fuhr, selig lächelnd, mit der Messerspitze über sein bestes Stück und Karl wimmerte: "Bitte nicht. Bitte nicht." "Oh Doch." Antwortete ich ihm und schnitt ihn Stück für Stück ab. Karl schrie und heulte noch lauter als bisher, während ich ihn in aller Ruhe kastrierte, er versuchte sich zu wehren und die Hüfte wegzudrehen aber ich hatte mich auf seinen Bauch gesetzt und macht ihn dadurch bewegungsunfähig. Als ich fertig war, war Karl Ohnmächtig geworden. Ich lies ihm einige Minuten Zeit und schärfte derweilen meine Axt nochmal nach und legte eine Eisenplatte etwa so groß wie ein Teller, die an einem Stab mit Griff befestigt war in die Glut im Ofen, dann nahm ich einen Eimer mit eiskaltem Wasser und schüttete es über ihn, so dass er schreiend aufwachte. Ich nahm meine Axt und hackte ihm ohne Vorwahnung das rechte Bein ab. Karla schrei ähnelte eher dem eines Tieres als dem eines Menschen. Bevor ich weiter machte, bettete ich seinen Körper noch an der Brust und an der Hüfte fest. Dann hackte ich ihm auch das zweite Bein ab. Das Blut spritzte bloß so und floss stetig in den Abfluss in der Mitte des Raumes. Ich hohlete die orange glühende Eisenplatte aus dem Ofen und drückte sie nacheinander auf die Beinstümpfe. Ich brannte die Wumden aus damit Karl nicht am Blutverlust starb und weil es sehr schmerzhaft ist. Ebenso verfuhr ich mit den Armen. Abhacken, Wunde ausbrennen. Karl hatte wieder das Bewustsein verloren. Irgentwie vielleicht verständlich. Ich säubert meine Axt und die Metallplatte. Ich war vollgespritzt mit Blut, der Tisch und der Boden war auch voller Blut, eigentlich war überall Blut außer an den Wänden und an der Decke. Es machte schon einiges an Sauerei wenn man jemanden die Arme und Beine abhacken. Aus den Wunden floss nur noch relativ wenig Blut. Ich weckte Karl wieder mit einem Schwall, eiskaltem Wasser. Es dauerte ein wenig bis er wieder ganz bei sich war.

Ich schnappte mir eines meiner langen Messer und schritt zum Tisch. "Na mein Lieber. Wie geht es dir den so?" Fragte ich scheinheilig mit einem ungewissem Lächeln im blutverschmierten Gesicht. Ich jagte ihm wohl Angst ein, er wimmerte vor sich hin, dass er sterben will. So schnell aber noch nicht. "Aber aber. Man wünscht sich nicht zu sterben. Hat dir das deine Mami nicht beigebracht? Ach stimmt ja die habe ich ja getötet. Bevor ich dich sterben lasse werde ich dich ein Bisschen in Biologie unterrichten." Ich sagte das mit einer Stimme, mit der man kleinen Kindern etwas erklärte.

Dann stellte ich mich neben dem Karls Körper und schnitt ihm gekonnt die Bauchdecke auf. Karl war mittlerweile zu heißer um mehr als einen stummen Schrei auszustoßen. Ich schnitt gekonnt die Leber herraus. "Das mein lieber, ist deine Leber. Und das hier ist dein Darm. Ist das nicht faszinierend?" Ich glaube Karl hätte sich übergeben wenn ich ihm nicht gerade die Darm aus dem Leib geschnitten hätte. Ich machte weiter, schnitt einzelne Teile herraus und zeigte sie ihm, dann legte ich sie neben ihm auf den Tisch. Er lebte noch und war auch noch bei Bewustsein als ich ihm seine Innereien wieder in den Bauch legte und diesen Zunähte. Er lebte auch noch als ich das Licht ausschaltet und den Raum verließ. Er starb eine halbe Stunde später an seine Verletzungen, an welchen genau könn ihr wuch aussuchen. Er starb unter furchtbaren Schmerzen und mit dem Geruch von Blut Vekalien und verbranntem Fleisch in der Nase. Etwa 10 Minuten nachdem er gestorben war, kam ich wieder in den Keller, packte alle abgetrennten Gliedmaße und den Rest des Körpers in einen Müllsack und stellte diesen dann an die Treppe nach oben. Den würde ich später noch entsorgen. Dann nahm ich den Wasserschlauch der hier in meinem kleinen Folterraum angeschlossen war und spritzte den Tisch und den Boden ab. Das Blut floss, vermischt mit Wasser in den Abfluss, der in der Mitte des Raumes angebracht war, dann schaltete ich die eingebaute Lüftung an, die sich nach zwei Stunden automatisch wider abschalten würde und ging dann erstmal duschen.

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