Die Warterei hatte sich gelohnt.
Das wochenlange Betteln hatte sich gelohnt.
Noch nie hat sich ein Ja so schön angehört. Lieblich und sanft. Wie eine längst vergangene Melodie, die in deinem Ohr herumschwirrte.

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Ich wusste es war falsch. Wieso sollte sich Josh ändern?

Josh, der Mädchenschwarm, zu Josh, der tiefgründige Poet mit den wunderschönen braunen Augen. Braune Augen, die in seine Seele schauen ließen.

War das wieder eine Nummer von ihm um mich erneut zu verarschen?
Mich verletzt am Boden liegen zu lassen?
Mich einfach zu verlassen?

Meine Gedanken schwirrten in meinem Kopf.
Wollten mich untergehen lassen.
Mich fallen lassen.
Genauso wie Josh es getan hat.
Ins Bodenlose.
Einen Ausweg? Niemals!
Plötzlich war ich mir überhaupt nicht mehr sicher, ob ich Josh trauen konnte.
Jemals trauen konnte.
Vertrauen.