Kapitel 33
Rex wich Ahsoka wirklich keinen Zentimeter von der Seite und hielt die ganze Zeit ihre Hand. Der Captain wusste nicht, wie lange schon bei ihr saß, als Skywalker vorsichtig den Vorhang zur Seite schob und zu den beiden trat. „Wie geht's es ihr, Rex?", fragte dieser sichtlich sehr besorgt. Rex sah seinen General an. „Sie meinte, Schmerzen hat sie keine, Kix hat sie gut mit Medikamente versorgt. Und sie hat schon wieder die ersten Witze gemacht." Skywalker musste darauf etwas lächeln. „ Das ist gut. Er zog sich ebenfalls einen Stuhl ran und setzte sich hin. „Diese mal war es wirklich knapp ... wie konnte sie nur so leichtsinnig sein?" Rex seufzt und drückt wieder ihre Hand. „Das habe ich sie auch schon gefragt, Sir." „Und was hat sie gesagt?", der Jedi deckte seinen Padawan noch etwas mehr zu. „Dass sie doch ihre Männer beschützen muss", sagte Rex mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Das war eben Ahsoka, die anderen standen immer an erster Stelle. Skywalker nickte leicht. „Sie wird eine tolle Jedi werden ... Ich wünschte wirklich nur sie besser auf sich aufpassen." Rex nickte. „Das wünschte ich auch, aber immerhin hat sie mir versprochen, ab jetzt vorsichtiger zu sein." Darauf musste der General lachen. „Das hält 3 Tage an, dann ist das wieder vergessen." Auch der Captain musste darauf lachen. „Ja, das denke ich auch, aber die Hoffnung stirbt zu letztes, oder?"
Ahsoka wurde langsam wieder wach durch die Stimmen der beiden und öffnete die Augen. „Hey Skyguy ... ich wette, es werden 4 Tag" „Hey Sinps, wie geht's es dir?" Sie drehte den Kopf, um ihren Meister besser zu sehen. „Ging schon mal besser, aber ich werde wieder, wer soll dir sonst den Hinter retten?" Rex musste darauf lachen und streichelt ihr über die Hand. „Sage ich doch, sie ist schon wieder fit genug, um frech zu sein." Skywalker schüttelte lächelnd den Kopf. „Das wird jetzt für eine Weile wohl Rex machen müssen, du, wirst dich auf alle Fälle erst mal richtig ausruhen und gesund werden." Ahsoka verzog das Gesicht. „Gebt mir eine Woche und ich bin wieder fit." Rex sah seinen General an, der seufzt nur. „ Snips in einer Woche bist du sicher noch nicht wieder auf den beiden, das wird etwas länger dauern und wenn du nicht hören willst, ich kann dich auch in die Bibliothek schicken." Ahsoka seufzte genervt. „Bitte nicht! Rex, hilf mir mal" Sie sah zu ihrem Freund. „ Sry kleine, aber da muss ich deinem Meister recht geben, du solltest dir wirklich genug Zeit lassen, um richtig gesund zu werden." Die junge Jedi verzog das Gesicht und murmelte. „Verräter ..." Rex schmunzelte. „Kannst ruhig sauer auf mich sein, damit kann in dem Fall gut leben." Sie drückt seine Hand.
„Ich bin doch nicht sauer auf dich, Rexter ... könnte ich nie." Darauf musste Skywalker lachen. „Oh warte mal, ab wenn ihr länger zusammen seid geht das durchaus." Rex und Ahsoka sahen Skywalker beide mit großen Augen an. „ Skyguy, was hab, ihr getan, dass Padmé sauer auf euch ist?", fragte Ahsoka dann amüsiert nach. Und auch Rex musste zugeben, dass ihn das jetzt doch schon interessieren würde. Skywalker kratze sich verlegen am Kopf. „Ach ich habe vielleicht das eine wichtig essen mit Bail Organa verschwitzt und hab stattdessen lieber an meinem Jäger herumgeschraubt." Ahsoka musste darauf herzlichen lachen, auch wenn ihr dadurch alles weh tat. „Oh Sykguy! Kein Wunder, dass sie da sauer ist!" Und auch der Captain konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Skywalker seufzte. „Ja, ich habe Mist gebaut, bin aber schon wieder dabei, das wieder auszubügeln. Ach da fällt mir ein, dass du und Rex ja auch noch zum Essen bei ihr eingeladen seit" Rex musste schlucken. Verdammt, das Essen bei der Senatorin hatte er ja komplett vergessen.
Ahsoka, die Rex Reaktionen bemerkte hatte musste kichernd. „Ja Rexter, das Essen haben wir noch vor uns, da kommst du nicht drum, glaub mir." Der Captain konnte ein leicht seufzten nicht unterdrücken. „Ich bin mir echt nicht sicher, ob das eine gute Idee ist ..." „Ach was Rex, das wird lustig, sie wird dich nur komplett ausfragen! Da Ahsoka für sie wie eine kleine Schwester ist" sagte Skywalker lachend und klopfte seinem Captain auf die Schulter. „Ich freue mich darauf.", schob er dann noch nach. Ahsoka lächelt Rex aufmuntern an. „Ach komm Rex, so schlimm wird es schon nicht werden. Ehrlich und notfalls fragen wir sie einfach, was Skyguy alles schon so alles verbockt hat." Skywalker schaute seinen Padawan schockiert an. „Oh nein, das werde ihr ganz sicher nicht machen ... am Ende ist nur wieder sauer auf mich." So ging die Unterhaltungen der 3 noch eine Weile hin und her.
Zur selben Zeit kam Fives bei Juna an. Der ARC-Soldat macht vorsichtig ein paar Schritte näher zu ihr ans Bett. „Hey Süße ... bist du wach?", fragte er sanft nach. Juna setzt sich etwas auf und nickte. Da sie alleine waren, zögerte Fives nicht und setzt sich zu ihr und nahm sie erst mal einfach in den Arm. Juna drückt sich, so eng es ging, an ihn. „ Fives ... es tut mir so unendlich leid ...", sagt sie dann ganz leise. Er schob sie sanft ein Stück weg, sodass er sie gut ansehen konnte. „Ach Juna, dir braucht doch nichts leidtun. Was redest du den da?" Sie sah mit Tränen in den Augen an. „Sie hätte dich getötet ... wenn Ahsoka nicht gewesen wäre!" Er strich ihr sanft über die Wange. „Aber dafür konntest du doch nicht dafür. Da war ganz alleine ihre Entscheidung." „Sie hätte es gar nicht auf dich abgesehen, wenn ich nicht gewesen wäre ... es tut mir leid Fives. Ich hab dich in Gefahr gebracht." Er zog sie sanft an seine Brust. „Nein, hast du nicht. Und ich hab dir schon mal sagt, dass ich meine Entscheidung für dich nie bereuen werde, egal was noch kommt. Und jetzt hör bitte auf dich so zu quälen ..." Er küsste sie sacht auf Haar. Juna nickte leicht. „Sie ist tot ...Fives ... sie gestorben ..." brach es dann nach einiger Zeit aus ihr heraus und sie konnte die tränen nicht mehr länger unterdrücken. „ Sch ... Ich weiß ... alles wird wieder gut werden, das verspreche ich dir. Ich bin ja da." Er drückt sie weiter sanft an sich und so saßen sie sicher eine halbe Stunde da bis Juna sich wieder etwas gefangen hatte. „ Geht es wieder etwas? „ Fragte Fives sanft nach. „Hm ... ja danke für da sein Fives." Er streichelt ihr sanft über den Rücken. „ Immer doch. Nichts wird mich davon abhalten können. Sie sah ihm in die Augen. „ Fives ... ich weiß nicht, was jetzt passieren wird. Ich meine, sie werde sicher nach forschen, warum sie das getan hat. Aber ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht. Sie hatte sich in letzter Zeit eh schon so verändernd ..." Fives sah sie mitfühlend an und legte einen Arm um sie.
„Verändert? Wie meinst du das?" „Na ja ... Sie war ja noch nie besonders angetan von Klonen. Aber wie sie die letzten Tage mit ihren Männern umgegangen ist. So abwerten, wie sie behandelt hatte. Als wäre ihr Leben nichts wert. Und sie hat mich jedes Mal richtig angefahren, wenn ich da zwischen bin. So kannte ich sie gar nicht. Dazu kam das sie nicht gerade nett über die andern Jedi und den Orden gesprochen hat. Sie war einfach komplett verändert." Fives nickte. „Das solltest du auf jeden Fall dem Rat berichten." Juna legte den Kopf an seine Schulter. „Das wird so wie noch was werden. Ich weiß nicht, was jetzt mit mir passieren wird. Ohne Meisterin meine ich." Er nahm ihr Kinn sanft in die Hand und dreht ihren Kopf, sodass sie ihn ansehen musste. „Egal was kommt, ich stehe an deiner Seit. Versprochen." Das zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. „Danke Fives. Ich kann nicht fassen, was für ein Glück ich mit dir haben, dass du mich nach dem ganz überhaupt noch willst." Er drückt ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Und ob ich dich will! Das werde ich immer." sagte es dann noch und betrachte dann besorgt ihren Arm. „Tut es sehr weh?" Sie folgte seinem Blick. „Nein, nicht wirklich, aber ich bin auch nicht sicher, wie viel Schmerzmittel mir Kix gegeben hat. Nur ich kann nicht richtig bewegen ..." Er küsste sie noch mal sanft und legte wieder einen Arm um sie. „ Das wird sicher schon wieder werden. Wir sind ja bald auf Coruscant und die Heiler im Tempel bekommen dich und Ahsoka wieder fit. „ Sie sah erschrocken an. „ Ahsoka ist verletzt?" Fives nickte. „Ja sie hat sich Grievous alleine gestellt, damit Echo und Captain Vico sich zurückziehen konnten." „WAS?! Spinnt sie! Warum macht sie den so was." „Beruhige dich, sie ist versorgt und Rex ist bei ihr. Aber ja, es war sehr leichtsinnig von ihr." Juna musste seufzten. „Der erzähle ich was, sobald ich sie sehe. Also wirklich so was Dummes zu tun ..." „Hey Süße, du hast dich doch gegen Grievous gestellt." Juna verzog das Gesicht. „Ja schon, aber ich war nicht alleine, außerdem habe ich ihn nur geblockt ... na ja es versucht bis Captain Vico meine Meisterin geschnappt hatte. Und wie du an meinem Arm sehen kannst, war ich nicht unbedingt erfolgreich."
Fives gab ihr noch einen Kuss auf Haar. „Die Hauptsache ist, dass ihr da raus seid. Und du nicht schlimmer verletzt bist. Dein Arm wird sicher wieder, ich werde dich jetzt einfach einige Zeit bedien." sagte der ARC-Soldat mit einem Zwinkern. „Ach Fives, das musst du doch nicht machen." sie konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Es war unglaublich, wie Fives es immer wieder schaffte, sie aufzubauen und aufzumuntern. Sie war wirklich unglaublich erleichter, dass er sie immer noch wollte. Fives lächelte sie an. „Ich will es aber und da lasse ich nicht mit mir reden." Sie lächelt und kuschelt sich an ihn. „Meinetwegen ... du sag mal, geht's Captain Vico gut? Er war der einzige von den Männern, die es geschafft hatten.." „Ja soweit ich weiß ist er in Ordnung. Ich würde ihm ja am liebsten danken, dass er so gut auf dich aufgepasst hat, aber dann würde ich uns verraten ..." In dem Moment fiel Fives ein, dass er ihr ja auch noch erzählen musste, dass Skywalker beschied wusste. „Ähm Juna, da ist noch was, was ich dir glaube, ich erzählen sollte ..." Sie sah ihn fragend an. „Was den?" Fives fuhr sich nervös mit der einen Hand durchs Haar. „Na ja, Skywalker weiß es-das mit uns ..." Sie sah in erschrocken an. „Oh nein und jetzt? Und wie?" „Er hat gesehen, dass ich deine Hand auf der Twilight gehalten habe ... und natürlich hat er auch meine Sorge um dich gespürt als du und Ahsoka im Behandlungsraum wart. Da hat er eins und ein zusammen gezählt und mich darauf angesprochen. Juna musste schlucken. „Wird er es dem Rat melden?" Fives schüttelte darauf den Kopf. „Nein keine Sorge er meinte, er behält es für sich und meinte wir sollen halt vorsichtig sein." „Puh ... Glück gehabt." sagte Juna dann erleichtert. „Ich hab das alles gar nicht wirklich mitbekommen ...", sagte sie dann noch. „Ja klar, du standest ja auch total unter Schock. Wenn du noch was wissen willst, frag mich einfach." Sie nickte und drückt sich enger an ihn. „Werde machen, erst mal bin ich einfach nur unglaublich froh, dass du bei mir bist." Er lächelte und legt seinen Kopf an ihren. „Keine Sorge, das bleibe ich auch. Die müssen mich hier schon raus schleifen, vorher gehe ich nicht."
In der zwischen Zeit war Skywalker wieder auf die Brücke verschwunden und hatte Rex und Ahsoka noch etwas alleine gelassen.
Die junge Togruta hatte sich mit der Hilfe von Rex im Bett etwas aufgesetzt. „Mir ist jetzt schon langweilig. Was soll ich den bitte die ganze Zeit auf der Krankenstation machen Rex?" fragte sie genervt. Rex schaut sie amüsiert an und streichelte ihr sanft über den Arm. „Wie wäre es mit gesund werden und dich ausruhen?" „Ja, aber das kann ich doch auch auf meinem Zimmer." „Sicher nicht Commander ihr würde euch nur raus-schleichen und heimlich mit dem Training anfangen." Ertönte dann Kix stimme. Er tauchte am Ende des Betts auf und schaut sie streng an. Rex musste sich das lachen verkneifen. Kix hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, genau das würde sie nämlich machen, wenn man sie nicht auf der Krankenstation behalten würde. „Aber Kix ich fühle mich gar nicht so schlecht. So schlimm verletzte kann ich nicht sein!" Kix seufzte. „Das sind die Medikamente Commander, glaub mir ihr werde die wunde schon noch merken, wenn die Wirkung nach lässt und wir die Schmerzmittel nicht mehr so hoch ansetzten." Ahsoka sah zu Rex, der immer noch versuchte nicht loszulachen. „Sag doch auch mal was, Rex!" Rex schaut zu Kix und setzt eine ernste Miene auf. „Also Kix ich finde du hast recht mit dem, was du sagst und der Commander sollte auf jeden Fall erst mal auf der Krankenstation bleiben."
Ahsoka Gesicht war einfach nur zum Schreien komisch. „REX!! Nein so was das aber nicht gedacht!!" Kix allerdings grinst zufrieden und ging an ihre Seite, um sich die Verbände noch mal an zusehen. „Vielen Dank, Captain, dass ihr meiner Meinung seid. Commander es steht 2 zu 1 für mich, Sie bleiben auf der Krankenstation."
„Wie sieht es aus, Kix alles in Ordnung?" Wollte Rex wissen, wären Ahsoka die beiden einfach nur beleidigen anstarrte. Kix nickte. „Ja im Moment sieht gut, aber sie sollte sich nicht so viel bewegen. Und Commander denken sich nicht mal dran aufzustehen." „Aber Kix! Ich muss doch auch mal irgendwann ins Bad ..." widersprach Ahsoka dann. Der Medic grinste darauf und meinte nur knapp. „Wir haben Rollstühle." Ahsoka schüttelte darauf den Kopf. „Vergiss es Kix ich brauche doch keinen Rollstuhl!!" Rex konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, er war froh, dass er diese Diskussion nicht mit ihr führen musste. Kix sah, sie strengt an. „Oh doch, den brauchen Sie. Und wenn ich sie erwischen sollte, dass sie herumlaufen. Binde ich sie persönlich ans Bett fest." Ahsoka funkelt ihn an. „Das wagst du nicht, Kix!" Der erwiderte„ Oh doch das wage ich ist auch schon alles mit General abgesprochen." Nun konnte Rex sich nicht mehr zurückhalten und musste lachen. „Also kleine, ich würde ja den Rollstuhl nehmen an deiner Stelle." Ahsoka sah zu Rex. „Auf wessen Seite bist du eigentlich, Rex?" Der Captain beugte sich über sie und küsste sie auf die Wange. „Auf deiner Soka, aber vor allem will ich, dass du wieder gesund wirst, deshalb hört auf Kix." Die junge Jedi seufzt genervt auf. „Meinetwegen, aber nur für ein paar Tage. Und ich will mit Juna in ein Zimmer. Sonst gehe ich ein vor langweile."
Kix schaut sie zufrieden an und nickt. „Das kann man sicher einrichten, Commander"
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