Visionen der Vergangenheit und zurück im Leben
(Wer sich nun wundert warum ich so viel überspringe, das liegt daran das ich noch was vor habe und schnellstmöglich auf den Punkt kommen will also seht es mir nach)
Wieder war sehr viel Zeit vergangen. Das Juwel war zerbrochen und seine Splitter waren über all verteilt. Kagome und Inuyasha waren auf der Suche danach wo er auch sein Schwert Tessaiga bekam und gegen seinen Halbbruder dem Dämon Sesshomaru kämpfte. Sie waren unterwegs auch neuen Freunden begegnet nämlich dem kleinen Fuchsdämon Shippo, dem Mönch Miroku mit seinem schwarzen Loch in der Hand und der Dämonenjägerin Sango die sie nun begleiteten. Gemeinsam waren sie auf der Suche nach den Splittern und nach Naraku einem gefährlichen und bösartigen Dämon der ebenfalls nach den Splittern suchte und der dafür verantwortlich gewesen war das Kikyo und Inuyasha sich gegeneinander hassten und Naraku war ebenso dafür verantwortlich, das Miroku mit dem schwarzen Loch verflucht war. Auch hatte Naraku Sangos gesamte Familie und ihr Dorf abgeschlachten lassen. Erst vor kurzem hatten sie Naraku in einem Kampf besiegt welcher aber danach verschwand und keiner wusste wo er war.
Die Gruppe besonders Inuyasha der Naraku dafür hasste das er Kikyo gegen ihn aus gespielt hatte war auf der Suche nach ihm um ihn ein für alle mal zu vernichten um Kikyo zu rächen. Es war jedoch schon am Abend worauf die Gruppe eine alte verlassene Hütte auf ihrem Weg als Schlafplatz nutzen. In der Hütte wurde ein Feuer angezündet. Inuyasha der nie schlief sondern sich eher ausruhte und auf alle anderen aufpasste besonders auf Kagome während sie und der rest schlief wie jetzt. Er hingegen starrte stumm ins Feuer bis er auch die Augen schloss und sich ausruhte. Doch heute fand er keine Ruhe ihm spuckte zu viel im Kopf herum. Seit vielen Jahren, hatte er heute zum erstmal wieder Sachen seiner Vergangenheit im Kopf und eine Sache machte ihn bis heute wütend und dass war, das ihn seine Kindheitsfreundin im Stich und allein gelassen hatte genau am selben Tag als er seine Mutter verlor. Er ballte die Hand zur Faust. Sie hatte ihn so dachte er verraten da sie nicht mehr gekommen war und er somit alleine war.
(So jetzt kommt der Punkt den ich am Anfang des Kapitels erwähnte mache dafür einen Ortswechsel dahin wo es begonnen hatte und einen Personenwechsel)
Es war kalt das Dorf war zerstört überall waren nur noch Ruinen von dem was einst dort stand. Die Überreste der Verstorbenen des damaligen Brandes waren von Moos und Gras bedeckt. Bei einem der Häuser lagen vermoderte Balken und der Boden dort war total verbrannt das sah man unter anderem daran, das dort kein Gras und Moos gewachsen war. Das einzige was man sehen konnte, waren die Überreste einer Person wenn man genauer hinsah die eines Kindes. Darauf ließ sich vermuten, das die Balken auf sie/ihn gestürzt waren und unter sich begraben hatten. Es war auch nur etwas der Kleidung zu sehen man erkannte ein einigen übrig gebliebenen Stofffetzen erkennen das es sich bei dieser Person um eine junge Miko gehandelt hatte (Also hier wisst ihr bestimmt wer es ist)
(Yunas pov.)
Um mich herum war alles schwarz. Ich spürte nichts. Es war als würde ich überhaupt nichts mehr spüren. Doch dann langsam spürte ich ein Gefühl zurückkommen. Doch die Frage die sich mir stellte war was war geschehen. Das Gefühl breitete sich weiter aus. Langsam spürte ich wie mein Körper sich wieder zusammen setzte. Es schmerzte als sich meine Muskeln und mein Fleisch wieder an meinen Körper oder eher an meine Knochen angesetzt hatten. Mein ganzer Körper schmerzte als sich alles wieder an seinen ursprünglichen Platz gesetzt hatten. Ich spürte nun kalte Boden unter mir. Jetzt erinnerte ich mich auch wieder. Der Brand, die umgestürzten Balken und dann war ich gestorben. Langsam öffnete ich meine Augen alles war so verschwommen und ich spürte eine Last auf meinem Rücken. Doch ich konnte mich nicht bewegen die Balken waren zu schwer. Ich hörte schritte dann wurde ich wieder bewusstlos und als ich wieder zu mir kam, dann war ich irgendwo anders und lag in einem Zimmer.
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